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Berliner Morgenpost: Gründe für den "Wagenknecht-Abstieg"

Das BSW war auf den Wahlkampf überhaupt nicht vorbereitet. Die Partei brauchte quälend lange, um sich aufzustellen. Wagenknecht absolvierte im Februar nur neun Wahlkampfauftritte – Friedrich Merz kam auf über 80

Im Wahlkampf verlor das BSW ihr zentrales Kampagnen-Thema, ein Ende des Ukraine-Krieges und Verständigung mit Russland, und zwar durch die Annäherung von Donald Trump und Wladimir Putin.

In der Migrationsdebatte wiederum hat die AfD offenbar eine größere Anziehungskraft auf potenzielle BSW-Wähler.

Die Linkspartei hat plötzlich wieder Zulauf. Der Zauber des Anfangs sei beim BSW größer gewesen als erwartet, bilanziert Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner, nach den Wahlerfolgen im Osten habe das BSW aber nicht „nachbefeuert.“



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Berliner Morgenpost: Gründe für den "Wagenknecht-Abstieg"

Das BSW war auf den Wahlkampf überhaupt nicht vorbereitet. Die Partei brauchte quälend lange, um sich aufzustellen. Wagenknecht absolvierte im Februar nur neun Wahlkampfauftritte – Friedrich Merz kam auf über 80

Im Wahlkampf verlor das BSW ihr zentrales Kampagnen-Thema, ein Ende des Ukraine-Krieges und Verständigung mit Russland, und zwar durch die Annäherung von Donald Trump und Wladimir Putin.

In der Migrationsdebatte wiederum hat die AfD offenbar eine größere Anziehungskraft auf potenzielle BSW-Wähler.

Die Linkspartei hat plötzlich wieder Zulauf. Der Zauber des Anfangs sei beim BSW größer gewesen als erwartet, bilanziert Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner, nach den Wahlerfolgen im Osten habe das BSW aber nicht „nachbefeuert.“

BY Transition News




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"There are a lot of things that Telegram could have been doing this whole time. And they know exactly what they are and they've chosen not to do them. That's why I don't trust them," she said. "The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin. Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war.
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