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Glaubensvertrauen und das Wirken des Geistes

„Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens.“ (Apostelgeschichte 11,24)

Der „Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebräer 12,2) war sowohl stets im Gebet (s. Psalm 109,4) als auch voll Heiligen Geistes (s. Lukas 4,1). Er lebte in permanenter Abhängigkeit und hatte gleichzeitig ununterbrochenes Vertrauen in die Führung des Geistes. Das Neue Testament zeigt uns einige Gläubige, die das Vorbild ihres Meisters ein Stück weit nachgeahmt haben und uns dadurch zu Vorbildern geworden sind.

Barnabas z. B. war ein guter Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Der „Sohn des Trostes“ hatte ein Herz, das voller Bruderliebe für seine Glaubensgeschwister schlug. Er zeichnete sich durch persönliche Opferbereitschaft aus (s. Apostelgeschichte 4,36.37) und verwirklichte dadurch die Aufforderung von Johannes, der schreibt: „Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit“ (1. Johannes 3,18).

Es fällt auf, dass sowohl bei Stephanus als auch bei Barnabas der Ausdruck „voll Heiligen Geistes“ mit dem Glauben verbunden wird. Diese Männer hatten volles Vertrauen in die Leitung des Geistes und erlebten ganz praktisch, wie Er sie täglich führte.

Es ist eine Sache, grundsätzlich zu wissen, dass der Heilige Geist in mir wohnt, und etwas völlig anderes, mich dem Geist Gottes rückhaltlos auszuliefern und Ihm bewusst jeden Tag die Führung meines Lebens zu übergeben. Das erfordert Vertrauen!

Gleichzeitig ist es ein Lernprozess, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen. Ein Ausleger schreibt dazu:

„Als der junge Samuel in der Stiftshütte in Silo seinen Dienst im Heiligtum Gottes begonnen hatte, kannte er die Stimme des HERRN noch nicht. Er glaubte, eine menschliche Stimme zu hören, und brauchte Unterweisung, um Gottes Stimme zu erkennen (s. 1. Samuel 3).

So sind auch viele Kinder Gottes anfangs nicht fähig, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen, besonders dann, wenn Er, sie warnend, von einem Schritt, einem Entschluss oder einem Wort zurückhalten will. Es mag sich da nicht unbedingt um etwas handeln, was an sich schlecht oder unwahr ist, aber Gott warnt Sein Kind, weil Er den Anfang eines Weges sieht, der in Unheil und Schwierigkeiten führt …

… So ist es auch oft mit einer Sache, die man im Begriff steht, zu erzählen. Die Sache mag wahr sein, das Herz ohne Hass gegenüber den Personen, von denen man etwas erzählen will. Doch da ist eine innere Stimme, die warnt: „Sage das nicht!“ Man hält zurück; aber wie oft geschieht es, dass man wenige Minuten später doch das ausspricht, was man auf der Zunge hatte.

Kaum ist es geschehen, knüpft einer dies, der andere jenes an das Gesagte an; die Unterhaltung nimmt einen verleumderischen, manchmal sogar bösen Verlauf. Das Gotteskind muss sich sagen: „Das habe ich verschuldet!“ Der Heilige Geist hatte den Gläubigen gewarnt, damit er nicht unfähig wird, im Verkehr mit der Welt ein Zeuge für den Herrn Jesus zu sein.“

Wird in deinem Leben sichtbar, dass der Glaube durch die Liebe wirkt (s. Galater 5,6)? Wie erlebst du Geistesleitung in deinem Leben? Vertraue darauf, dass der Geist dich heute auch in Entscheidungen, Gesprächen und bei der Arbeit leiten möchte!

J.P.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/glaubensvertrauen-und-das-wirken-des-geistes/



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Glaubensvertrauen und das Wirken des Geistes

„Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens.“ (Apostelgeschichte 11,24)

Der „Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebräer 12,2) war sowohl stets im Gebet (s. Psalm 109,4) als auch voll Heiligen Geistes (s. Lukas 4,1). Er lebte in permanenter Abhängigkeit und hatte gleichzeitig ununterbrochenes Vertrauen in die Führung des Geistes. Das Neue Testament zeigt uns einige Gläubige, die das Vorbild ihres Meisters ein Stück weit nachgeahmt haben und uns dadurch zu Vorbildern geworden sind.

Barnabas z. B. war ein guter Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Der „Sohn des Trostes“ hatte ein Herz, das voller Bruderliebe für seine Glaubensgeschwister schlug. Er zeichnete sich durch persönliche Opferbereitschaft aus (s. Apostelgeschichte 4,36.37) und verwirklichte dadurch die Aufforderung von Johannes, der schreibt: „Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit“ (1. Johannes 3,18).

Es fällt auf, dass sowohl bei Stephanus als auch bei Barnabas der Ausdruck „voll Heiligen Geistes“ mit dem Glauben verbunden wird. Diese Männer hatten volles Vertrauen in die Leitung des Geistes und erlebten ganz praktisch, wie Er sie täglich führte.

Es ist eine Sache, grundsätzlich zu wissen, dass der Heilige Geist in mir wohnt, und etwas völlig anderes, mich dem Geist Gottes rückhaltlos auszuliefern und Ihm bewusst jeden Tag die Führung meines Lebens zu übergeben. Das erfordert Vertrauen!

Gleichzeitig ist es ein Lernprozess, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen. Ein Ausleger schreibt dazu:

„Als der junge Samuel in der Stiftshütte in Silo seinen Dienst im Heiligtum Gottes begonnen hatte, kannte er die Stimme des HERRN noch nicht. Er glaubte, eine menschliche Stimme zu hören, und brauchte Unterweisung, um Gottes Stimme zu erkennen (s. 1. Samuel 3).

So sind auch viele Kinder Gottes anfangs nicht fähig, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen, besonders dann, wenn Er, sie warnend, von einem Schritt, einem Entschluss oder einem Wort zurückhalten will. Es mag sich da nicht unbedingt um etwas handeln, was an sich schlecht oder unwahr ist, aber Gott warnt Sein Kind, weil Er den Anfang eines Weges sieht, der in Unheil und Schwierigkeiten führt …

… So ist es auch oft mit einer Sache, die man im Begriff steht, zu erzählen. Die Sache mag wahr sein, das Herz ohne Hass gegenüber den Personen, von denen man etwas erzählen will. Doch da ist eine innere Stimme, die warnt: „Sage das nicht!“ Man hält zurück; aber wie oft geschieht es, dass man wenige Minuten später doch das ausspricht, was man auf der Zunge hatte.

Kaum ist es geschehen, knüpft einer dies, der andere jenes an das Gesagte an; die Unterhaltung nimmt einen verleumderischen, manchmal sogar bösen Verlauf. Das Gotteskind muss sich sagen: „Das habe ich verschuldet!“ Der Heilige Geist hatte den Gläubigen gewarnt, damit er nicht unfähig wird, im Verkehr mit der Welt ein Zeuge für den Herrn Jesus zu sein.“

Wird in deinem Leben sichtbar, dass der Glaube durch die Liebe wirkt (s. Galater 5,6)? Wie erlebst du Geistesleitung in deinem Leben? Vertraue darauf, dass der Geist dich heute auch in Entscheidungen, Gesprächen und bei der Arbeit leiten möchte!

J.P.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/glaubensvertrauen-und-das-wirken-des-geistes/

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You may recall that, back when Facebook started changing WhatsApp’s terms of service, a number of news outlets reported on, and even recommended, switching to Telegram. Pavel Durov even said that users should delete WhatsApp “unless you are cool with all of your photos and messages becoming public one day.” But Telegram can’t be described as a more-secure version of WhatsApp. Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations. The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. Additionally, investors are often instructed to deposit monies into personal bank accounts of individuals who claim to represent a legitimate entity, and/or into an unrelated corporate account. To lend credence and to lure unsuspecting victims, perpetrators usually claim that their entity and/or the investment schemes are approved by financial authorities. But the Ukraine Crisis Media Center's Tsekhanovska points out that communications are often down in zones most affected by the war, making this sort of cross-referencing a luxury many cannot afford.
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