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Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Sonntag, 29.09.2024

Und als Jesus aus dem Gebiet von Tyrus und Sidon wieder weggegangen war, kam er an den See von Galiläa, mitten durch das Gebiet der Dekapolis. Und sie bringen einen Tauben zu ihm, der auch schwer redete, und bitten ihn, dass er ihm die Hand auflege.
📖 Markus 7,31.32

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Gedanken zum Markus-Evangelium

Als Jesus die Gegend von Tyrus und Sidon verlässt, wird ein Gehörloser zu Ihm gebracht. Offensichtlich haben die Menschen außerhalb von Israel großes Vertrauen zum Herrn gewonnen, jedenfalls teilweise. Sie wissen, dass Er heilen kann, und haben sogar eine konkrete Vorstellung, wie das geschehen kann: Jesus soll dem Gehörlosen die Hände auflegen (Vers 32).

Doch der Herr braucht keine Handlungsanweisung. Er weiß immer genau, was Er tun will (vgl. Johannes 6,6). Einige Kranke sind gesund geworden, ohne dass der Herr ein Wort gesprochen oder seine Hände bewegt hat. Doch im Fall des Gehörlosen sind es insgesamt sieben Schritte, die zu seiner Heilung führen. Das könnte bedeuten, dass der Herr besonders Anteil an dem Leid der Menschen nimmt.

Als Erstes nimmt Jesus den Gehörlosen beiseite; Er will mit ihm allein sein, nimmt sich Zeit für ihn. Hinzu kommt, dass der Sohn Gottes in seinem Leben auf der Erde nie nach Aufmerksamkeit und Ruhm gestrebt hat. Wie anders zeigen wir Menschen uns oft, wenn wir besondere Fähigkeiten haben.

Dann legt der Herr seine Finger in die Ohren des Gehörlosen. Dort liegt das Problem - im übertragenen Sinn bis heute: Die Menschen hören nicht auf Gottes Stimme. Schon im Garten Eden ist Adam ungehorsam gewesen und hat nicht auf das Gebot Gottes „gehört“.

So wie der Sohn Gottes damals einem Gehörlosen die Ohren zum buchstäblichen Hören öffnete, so wirkt Er bis heute, damit sich Herzen „zum Glaubensgehorsam“ öffnen (Römer 1,5; 16,26).

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Die gute Saat - Worte zum Leben
Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Sonntag, 29.09.2024

Er hat alles wohlgemacht; er macht sowohl die Tauben hören als auch die Stummen reden.
📖 Markus 7,37

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Fenster ins Markusevangelium (8)

Gehörlosigkeit ist – wenn keine gegenläufigen Maßnahmen getroffen werden können – ein schweres Schicksal. Ein normaler Spracherwerb kann nicht stattfinden und begrenzt die Kommunikationsfähigkeit des Betreffenden erheblich. Er wird als unfähig sich mitzuteilen wahrgenommen und ist gesellschaftlich isoliert. Die spontane Reaktion ist, ihn zu übergehen, um keine Mühe mit ihm zu haben. Heute gibt es dank Gebärdensprache und besonderer Ausbildung die Möglichkeit, Gehörlosen ein weitgehend normales Leben unter weniger schweren Bedingungen zu ermöglichen. Die eigentliche Ursache der Gehörlosigkeit jedoch kann meistens nicht beseitigt werden.

Als man einen Gehörlosen zu Jesus brachte, konnte dieser ihn vollständig heilen. Er berührte die Ohren und benetzte die Zunge des Geschädigten mit Speichel, blickte zum Himmel und sprach das Wort »Hefata« (= »Werde geöffnet«). Dann heißt es: »Sogleich wurden seine Ohren geöffnet, und die Fessel seiner Zunge wurde gelöst, und er redete richtig.« Die im Tagesvers beschriebene Reaktion der Zuschauenden bringt es treffend auf den Punkt: »Er hat alles wohlgemacht.«

Die Umstände dieser Heilung legen nahe, das Handeln Jesu an diesem Menschen auch sinnbildlich zu verstehen: Von Natur aus sind wir taub in Bezug auf Gott, zu ihm reden wir »nur mit Mühe«, wenn überhaupt. Doch durch Jesus können wir ihn verstehen, erfahren und begreifen, z. B. seine Liebe zu uns, und finden dann endlich Worte, um ihm zu danken, ihn zu loben und zu preisen. Der Blick zum Himmel und die Bitte, dass unsere Ohren geöffnet werden, wird zu einem Verstehen für alles führen, was Gott in seinem Sohn Jesus Christus getan hat, um uns aus unserem jämmerlichen Zustand der Kommunikationsunfähigkeit mit ihm zu befreien.

Joachim Pletsch

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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=29.09.2024
Forwarded from Gospel Of Life
✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
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29. September
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In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.

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Die Wiederkunft (Matthäus 24; 29-31)
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24,²⁹
Am Ende der Großen Trübsal wird es am Himmel beängstigende Erscheinungen geben. Die Sonne wird »verfinstert«, und da der Mond sein Licht von der Sonne erhält, wird auch er nicht mehr scheinen. »Die Sterne werden vom Himmel fallen« und Planeten werden ihre Bahnen verlassen. Es ist nicht notwendig zu erwähnen, daß solch ein Aufruhr im Weltall das Wetter, die Gezeiten und Jahreszeiten auf der Erde beeinflussen wird.

Eine schwache Vorstellung dieser Vorgänge mag uns eine Beschreibung der Ereignisse geben, die geschehen würden, wenn ein Himmelskörper die Erde treffen und die Erdachse verschieben würde.

Sofort würde ein Erdbeben die Erde erschüttern, Luft und Wasser würden sich durch die Trägheit weiterbewegen, Hurrikans würden über Land und Meer fegen, das Meer würde die Kontinente überfluten und dabei Sand, Steine und Meerestiere mit sich führen und an Land werfen. Überall würde Reibungshitze entstehen, Felsen schmelzen, Vulkane ausbrechen, Lava aus Erdspalten treten und große Gebiete bedecken. Berge würden in Ebenen entstehen und sich über andere Berge schieben, dabei entstehen Verwerfungen und Erdspalten. Seen würden erschüttert und geleert, Flüsse neue Betten suchen, große Landflächen mit allen Bewohnern würden im Meer versinken. Wälder würden brennen, Stürme und Meeresmassen würden sie aus dem Boden reißen, auf dem sie wachsen und sie mit Ästen und Wurzeln zu hohen Bergen auftürmen. Seen würden zu Wüsten, weil ihr Wasser abfließt.

24,³⁰
»Und dann wird das Zeichen des Sohnes des Menschen am Himmel erscheinen.«
Uns wird nicht gesagt, welches Zeichen das sein wird. Sein erstes Kommen auf Erden war von einem Himmelszeichen begleitet, dem Stern. Vielleicht wird auch ein wunderbarer Stern sein zweites Kommen ankündigen. Einige sind der Auffassung, daß der Sohn des Menschen selbst das Zeichen sein wird. Was immer damit gemeint ist, es wird für alle eindeutig sein, wenn es erscheint.
»Dann werden wehklagen alle Stämme des Landes«
zweifellos deshalb, weil sie ihn abgelehnt haben. Aber in erster Linie werden die Stämme des Landes wehklagen die zwölf Stämme Israels. »... und sie werden auf mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen, wie man über den einzigen Sohn wehklagt, und werden bitter über ihn weinen, wie man bitter über den Erstgeborenen weint«
(Sach 12,10).

Dann werden sie
»den Sohn des Menschen kommen sehen auf den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit«.
Welch ein wunderbarer Augenblick! Der Eine, der angespuckt und gekreuzigt worden ist, wird vor den Menschen als Herr des Lebens und der Herrlichkeit gerechtfertigt werden. Der demütige und bescheidene Jesus wird als Jahwe selbst erscheinen.
Das Opferlamm kommt als der erobernde Löwe.
Der verachtete Zimmermann aus Nazareth wird als König der Könige und Herr der Herren kommen.
Er wird in königlicher Macht und Herrlichkeit kommen der Augenblick, auf den die Schöpfung seit Tausenden von Jahren sehnsüchtig gewartet hat.

24,³¹ Wenn er herabkommt, dann wird er »seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln«, das gläubige Israel in das Land Palästina. Von den Enden der Erde werden sie sich versammeln, um ihren Messias zu empfangen und seine herrliche Herrschaft zu genießen.

William MacDonald

@ESistVOLLBRACHT
Sonntag, der 29.09.2024

Du sollst den Fremden lieben
wie dich selbst.

📖 3. Mose 19,34

Da ist nicht mehr Grieche oder Jude,
Beschnittener oder Unbeschnittener,
Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier,
sondern alles und in allen Christus.

🖋 Kolosser 3,11
Forwarded from CHARISMATIK
Musik in der Gemeinde
Forwarded from CHARISMATIK
7 Musik Vorträge - Musik in der Gemeinde

1) MusikVortrag
Musik in der Gemeinde

2) MusikVortrag Adolf Graul
- Ist Musik wertneutral
Teil 1 von 6 Musik in der Gemeinde

3) MusikVortrag Adolf Graul
- Klartext Tanz und Schlagzeug im Gottesdienst - ob das GOTT gefaellt

4) MusikVortrag Adolf Graul
- Rock- und Pop Muisk und ihre Wirkung
Teil 2 von 6 Musik in der Gemeinde

5) MusikVortrag
Der charismatische Lobpreis - fremdes Feuer im Hause Gottes

6) MusikVortrag Manfred Spitzer -
Musik und Gehirnentwicklung

7) MusikVortrag Juergen Winterhoff
Musik wirkung - was sagt Gottes Wort dazu
MusikVortrag EZKo202307-05 RE Der charismatische "Lobpreis" fremdes…
MusikVortrag Musik in der Gemeinde
MusikVortrag Rudolf Ebertshäuser
Der charismatische Lobpreis - fremdes Feuer im Hause Gottes
Gesammelte Gedanken

Als Jesus in Windeln gewickelt wurde, war er gleichzeitig derjenige, der der Erde die Wolken-Windeln anzog (Lk 2,7.12; Hiob 38,9).

*

Im Gerichtssaal Gottes wird niemand wegen Mangel an Beweisen freigesprochen. Denn der Richter ist auch gleichzeitig immer der Augenzeuge.

*

Auch Menschen, die meinen, über den Gesetzen zu stehen, werden einmal entdecken, dass man sich nicht über Gott und seine Gebote erheben kann.

*

Menschen vergleichen sich mit anderen Menschen und meinen dann, vor Gott gut dazustehen. Das tat auch der Pharisäer in Lukas 18. Was er nicht verstand: Vor Gott zählt nur ein Unterschied wirklich – ob man sich als Sünder erkannt hat oder nicht (Lk 18,9–14). https://www.bibelstudium.de/articles/7453/gesammelte-gedanken.html
Liebe untereinander

„Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebet, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.“ (Joh 13,34–35)

Christen haben ein einmaliges Erkennungszeichen: Sie lieben einander. Als Kinder Gottes gehören wir zur Familie Gottes und innerhalb dieser großen Familie gibt es echte Zuneigungen. Es ist die Liebe zwischen den Glaubensgeschwistern - zwischen Brüdern und Schwestern.

Das Gebot einander zu lieben ist „neu“, weil es über das Gebot des Alten Testamentes hinausgeht, wo wir aufgefordert werden, unseren „Nächsten wie uns selbst“ zu lieben (3.Mose 19,18). Unter Gesetz war das Gebot dazu da, um Leben zu bekommen. In der Zeit der Gnade sind wir in der Lage zu lieben, weil wir das neue Leben von Gott bekommen haben und der Heilige Geist uns die Kraft zu lieben gibt. Durch den Geist Gottes kann unsere Liebe von der gleichen „Qualität“ sein wie die Liebe Jesu zu uns. In der Kraft des Geistes Gottes werden wir für unsere Mitchristen nur das Beste suchen und ihnen in Güte begegnen.

Das Erkennungszeichen von Christen ist also nicht besondere Kleidung oder sonst eine Äußerlichkeit, sondern echte Liebe. Vielleicht ist es noch wichtig zu sagen, dass Liebe in diesem Sinn kein Gefühl ist, sondern eine Entscheidung den anderen zu lieben, weil das neue Leben eigentlich gar nicht ander kann als zu lieben (1.Joh 4,11.20.21).

C.A. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/liebe-untereinander/
2024/09/30 02:31:01
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