Forwarded from Rund um Israel 🇮🇱 (Alexander Laukart)
Pergamon
Pergamon war eine bedeutende Stadt in der antiken Region Mysien, im heutigen Westtürkei. Sie war bekannt für ihre beeindruckende Architektur, ihre Bibliothek, die eine der größten der Antike war, und ihre Tempel, darunter der berühmte Altar des Zeus. Pergamon war ein religiöses Zentrum, in dem der Kaiserkult und viele heidnische Götter verehrt wurden. Diese religiöse Vielfalt und der Einfluss des römischen Kaiserkults machten es für Christen schwer, ihren Glauben in Pergamon zu leben.
In der Offenbarung 2, 12-17 übermittelt Johannes eine Botschaft Jesu an die Gemeinde in Pergamon. Jesus lobt die Gemeinde, weil sie trotz ihrer schwierigen Umgebung an ihrem Glauben festhält: „Ich weiß, wo du wohnst, da, wo der Thron des Satans ist; und doch hältst du fest an meinem Namen.“ Er lobt sie für ihre Treue, auch als einer ihrer Mitglieder, Antipas, wegen seines Glaubens getötet wurde. Doch Jesus kritisiert die Gemeinde auch, weil sie falsche Lehren duldet, insbesondere die Lehre der „Nikolaiten“, die moralische Kompromisse befürworten.
Anwendung für uns heute:
Die Gemeinde in Pergamon erinnert uns daran, dass wir standhaft bleiben sollen, auch wenn wir in einer Umgebung leben, die unseren Glauben infrage stellt oder sogar gegen ihn steht. Sie zeigt aber auch die Gefahr auf, dass wir Kompromisse in unserer Glaubensüberzeugung eingehen könnten. Die Botschaft fordert uns auf, nicht nur äußerlich am Glauben festzuhalten, sondern auch wachsam zu bleiben und uns nicht von falschen Lehren beeinflussen zu lassen, die unsere Werte verwässern könnten.
Pergamon war eine bedeutende Stadt in der antiken Region Mysien, im heutigen Westtürkei. Sie war bekannt für ihre beeindruckende Architektur, ihre Bibliothek, die eine der größten der Antike war, und ihre Tempel, darunter der berühmte Altar des Zeus. Pergamon war ein religiöses Zentrum, in dem der Kaiserkult und viele heidnische Götter verehrt wurden. Diese religiöse Vielfalt und der Einfluss des römischen Kaiserkults machten es für Christen schwer, ihren Glauben in Pergamon zu leben.
In der Offenbarung 2, 12-17 übermittelt Johannes eine Botschaft Jesu an die Gemeinde in Pergamon. Jesus lobt die Gemeinde, weil sie trotz ihrer schwierigen Umgebung an ihrem Glauben festhält: „Ich weiß, wo du wohnst, da, wo der Thron des Satans ist; und doch hältst du fest an meinem Namen.“ Er lobt sie für ihre Treue, auch als einer ihrer Mitglieder, Antipas, wegen seines Glaubens getötet wurde. Doch Jesus kritisiert die Gemeinde auch, weil sie falsche Lehren duldet, insbesondere die Lehre der „Nikolaiten“, die moralische Kompromisse befürworten.
Anwendung für uns heute:
Die Gemeinde in Pergamon erinnert uns daran, dass wir standhaft bleiben sollen, auch wenn wir in einer Umgebung leben, die unseren Glauben infrage stellt oder sogar gegen ihn steht. Sie zeigt aber auch die Gefahr auf, dass wir Kompromisse in unserer Glaubensüberzeugung eingehen könnten. Die Botschaft fordert uns auf, nicht nur äußerlich am Glauben festzuhalten, sondern auch wachsam zu bleiben und uns nicht von falschen Lehren beeinflussen zu lassen, die unsere Werte verwässern könnten.
Jesus war kein Vegetarier.
Die Bibel zeichnete aus, dass Jesus Fisch (Lukas 24,42-43) und Lamm (Lukas 22,8-15) gegessen hat.
Jesus hat in der Speisung der Fünftausend Fisch und Brot vermehrt; das wäre seltsam gewesen, wenn er ein Vegetarier wäre (Matthäus 14,17-21).
In einer Vision des Apostel Petrus erklärte Jesus alles Essen als rein, inklusive der Tiere (Apostelgeschichte 10,10-15).
Nach der großen Sintflut in Noahs Zeit, gab Gott dem Menschen die Erlaubnis Fleisch zu essen (1.Mose 9,2-3). Gott hat diese Erlaubnis nie aufgehoben.
Es ist dennoch nichts falsch daran, wenn Christen sich vegetarisch ernähren. Die Bibel gibt uns keinen Befehl, dass wir Fleisch essen müssen. Es ist also nichts falsch daran auf Fleisch zu verzichten. Was uns die Bibel allerdings sagt ist, dass wir unsere Überzeugungen nicht anderen aufzwängen sollen oder sie für das was sie essen oder nicht essen verurteilen. Römer 14,2-3 sagt uns: Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch. Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.“
Nochmal, Gott gab die Genehmigung zum Fleischessen nach der Sintflut (1. Mose 9,3). Im Gesetz des Alten Testaments durfte das Volk Israel bestimmte Lebensmittel nicht essen (3. Mose 11,1-47), aber es gab kein Gesetz, das das Fleischessen verboten hätte. Jesus erklärt alle Lebensmittel für rein (Markus 7,19). So wie mit allem, sollte jeder Christ für die Führung von Gott beten, wie er sich am besten ernähren sollte. Wie auch immer wir uns entscheiden, ist es für Gott akzeptabel, so lange wir ihm dafür danken, dass Er es uns zur Verfügung stellt (1. Thessalonicher 5,18). „Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.“ (1. Korinther 10,31) "
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Jesus-vegetarier.html#:~:text=FINDEN%20SIE%20HERAUS,Korinther%2010%2C31)
Die Bibel zeichnete aus, dass Jesus Fisch (Lukas 24,42-43) und Lamm (Lukas 22,8-15) gegessen hat.
Jesus hat in der Speisung der Fünftausend Fisch und Brot vermehrt; das wäre seltsam gewesen, wenn er ein Vegetarier wäre (Matthäus 14,17-21).
In einer Vision des Apostel Petrus erklärte Jesus alles Essen als rein, inklusive der Tiere (Apostelgeschichte 10,10-15).
Nach der großen Sintflut in Noahs Zeit, gab Gott dem Menschen die Erlaubnis Fleisch zu essen (1.Mose 9,2-3). Gott hat diese Erlaubnis nie aufgehoben.
Es ist dennoch nichts falsch daran, wenn Christen sich vegetarisch ernähren. Die Bibel gibt uns keinen Befehl, dass wir Fleisch essen müssen. Es ist also nichts falsch daran auf Fleisch zu verzichten. Was uns die Bibel allerdings sagt ist, dass wir unsere Überzeugungen nicht anderen aufzwängen sollen oder sie für das was sie essen oder nicht essen verurteilen. Römer 14,2-3 sagt uns: Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch. Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.“
Nochmal, Gott gab die Genehmigung zum Fleischessen nach der Sintflut (1. Mose 9,3). Im Gesetz des Alten Testaments durfte das Volk Israel bestimmte Lebensmittel nicht essen (3. Mose 11,1-47), aber es gab kein Gesetz, das das Fleischessen verboten hätte. Jesus erklärt alle Lebensmittel für rein (Markus 7,19). So wie mit allem, sollte jeder Christ für die Führung von Gott beten, wie er sich am besten ernähren sollte. Wie auch immer wir uns entscheiden, ist es für Gott akzeptabel, so lange wir ihm dafür danken, dass Er es uns zur Verfügung stellt (1. Thessalonicher 5,18). „Ob ihr nun esst oder trinkt oder was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.“ (1. Korinther 10,31) "
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Jesus-vegetarier.html#:~:text=FINDEN%20SIE%20HERAUS,Korinther%2010%2C31)
GotQuestions.org Deutsch
War Jesus ein Vegetarier? Sollte ein Christ ein Vegetarier sein?
War Jesus ein Vegetarier? Sollte ein Christ ein Vegetarier sein? Was sagt die Bibel über das Essen von Fleisch?
1 Korinther 8:8
Aber die Speise fördert uns nicht vor Gott. Essen wir, so werden wir darum nicht besser sein; essen wir nicht, so werden wir darum nichts weniger sein.
1 Korinther 10:25
Alles was feil ist auf dem Fleischmarkt, das esset und forschet nichts, auf daß ihr des Gewissens verschonet.
Römer 14:2
Einer glaubt, er möge allerlei essen; welcher aber schwach ist, der isset Kraut.
Römer 14:3
Welcher isset, der verachte den nicht, der da nicht isset; und welcher nicht isset, der richte den nicht, der da isset; denn Gott hat ihn aufgenommen.
1 Mose 9:3
Alles, was sich reget und lebet, das sei eure Speise; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.
5 Mose 12:23
Allein merke, daß du das Blut nicht essest; denn das Blut ist die Seele, darum sollst du die Seele nicht mit dem Fleisch essen
2 Mose 12:8
Und sollt also Fleisch essen in derselben Nacht, am Feuer gebraten, und ungesäuert Brot, und sollt es mit bittern Salsen essen.
5 Mose 12:15
Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat; beide der Reine und der Unreine mögen's essen, wie ein Reh oder Hirsch
5 Mose 14:4
Dies ist aber das Tier, das ihr essen sollt: Ochsen, Schafe, Ziegen
5 Mose 12:27
und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut tun auf den Altar des HERRN, deines Gottes. Das Blut deines Opfers sollst du gießen auf den Altar des HERRN, deines Gottes, und das Fleisch essen
1 Timotheus 4:3
und verbieten, ehelich zu werden und zu meiden die Speisen, die Gott geschaffen hat, zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen.
Lukas 24:42–43
Sie aber reichten ihm ein Stück gebratenen Fisch [und von einer Honigscheibe]; und er nahm und aß vor ihnen
𝑩𝑰𝑩𝑬𝑳
Gᴏᴛᴛᴇs ᴡᴏʀᴛ
····—·+·—·+·—·{📖}·—·+·—·+·—····
𝒱ℯ𝓇𝓉𝓇𝒶𝓊ℯ 𝒥ℯ𝓈𝓊𝓈
@ESistVOLLBRACHT
Mittwoch, der 13.11.2024
Der Bogen der Starken ist zerbrochen, und die Schwachen sind umgürtet mit Stärke.
📖 1. Samuel 2,4
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
🖋 2. Korinther 12,10
Forwarded from biblisch, christlich, wachsam!
Die Fußwaschung
Bibelstellen: Johannes 13,4.5
In Johannes 13,4 und 5 werden uns verschiedene Tätigkeiten des Herrn beschrieben, die Er bei der Fußwaschung ausgeübt hat. Wenn wir einander die Füße waschen (Joh 13,14), dann sollen wir es wie der Herr Jesus tun. Fußwaschung bedeutet, das Wort Gottes anzuwenden, damit die durch Sünde gestörte Gemeinschaft wiederhergestellt wird. Sehen wir uns das etwas genauer an:
1. Jesus steht vom Abendessen auf. Das lässt uns daran denken, dass wir bereit sein müssen. Sind wir überhaupt gewillt, „aufzustehen“ und diesen nicht immer einfachen Dienst zu tun?
2. Jesus legte die Oberkleider ab. Wenn wir diesen Dienst tun möchten, dann können wir das nicht „im feinen Zwirn“ tun – nicht in der Überzeugung der eigenen Würde und vermeintlichen Wichtigkeit. Es bedarf auch einer gewissen Vertrautheit.
3. Jesus nimmt ein leinenes Tuch. Das leinene Tuch spricht von gelebter Gerechtigkeit (Off 19,8). Es ist klar: Wenn wir andere auf Ihre Verfehlungen hinweisen wollen, dann können wir nicht selbst in Sünde leben. Sollte das der Fall sein, bleiben wir besser zu Hause.
4. Jesus umgürtet sich mit einem leinenen Tuch. Wir müssen den Dienst in der Haltung eines Dieners ausführen, der sich dieser niedrigen Aufgabe ganz widmet.
5. Er gießt Wasser in das Waschbecken. Wasser ist ein Bild des Wortes Gottes (Eph 5,26). Nur mit Gedanken, die durch das Wort Gottes begründet werden können, werden wir etwas Positives ausrichten können. Ein bloßes „Ich meine aber“ hilft da nicht weiter. Das Wasser wird die richtige Temperatur haben und in der richtigen Menge vorhanden sein: Wir werden in der Anwendung des Wortes Gottes nicht zu scharf und nicht zu milde sein.
6. Er wäscht den Jüngern die Füße. Um das zu tun, müssen wir uns bücken. Es ist ein Weg der Selbsterniedrigung. Man dient anderen, um ihnen etwas Gutes zu tun. Darum geht es! Nicht um Rechthaberei und kleinkarierte Nörgelei.
7. Er trocknet die Füße ab. Nachdem die Füße abgetrocknet wurden, konnte niemand mehr sehen, dass dieser Dienst getan worden war. Wenn wir jemandem die Füße gewaschen haben, dann bleibt das unter uns.[1]
Wir sehen, wie der Herr das in erhabener Ruhe tut und wie er es an nichts fehlen lässt. Er geht sorgfältig vor und nimmt sich Zeit. Das alles ist richtungsweisend für uns.
„Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut“ (Joh 13,17).
_________________________________________________________
Fußnoten:
Bedenken wir, dass vier von sieben Tätigkeiten sich auf das Abtrocknen beziehen. Dieser Punkt ist nicht unwichtig.
Gerrid Setzer https://www.bibelstudium.de/articles/439/die-fusswaschung.html
Bibelstellen: Johannes 13,4.5
In Johannes 13,4 und 5 werden uns verschiedene Tätigkeiten des Herrn beschrieben, die Er bei der Fußwaschung ausgeübt hat. Wenn wir einander die Füße waschen (Joh 13,14), dann sollen wir es wie der Herr Jesus tun. Fußwaschung bedeutet, das Wort Gottes anzuwenden, damit die durch Sünde gestörte Gemeinschaft wiederhergestellt wird. Sehen wir uns das etwas genauer an:
1. Jesus steht vom Abendessen auf. Das lässt uns daran denken, dass wir bereit sein müssen. Sind wir überhaupt gewillt, „aufzustehen“ und diesen nicht immer einfachen Dienst zu tun?
2. Jesus legte die Oberkleider ab. Wenn wir diesen Dienst tun möchten, dann können wir das nicht „im feinen Zwirn“ tun – nicht in der Überzeugung der eigenen Würde und vermeintlichen Wichtigkeit. Es bedarf auch einer gewissen Vertrautheit.
3. Jesus nimmt ein leinenes Tuch. Das leinene Tuch spricht von gelebter Gerechtigkeit (Off 19,8). Es ist klar: Wenn wir andere auf Ihre Verfehlungen hinweisen wollen, dann können wir nicht selbst in Sünde leben. Sollte das der Fall sein, bleiben wir besser zu Hause.
4. Jesus umgürtet sich mit einem leinenen Tuch. Wir müssen den Dienst in der Haltung eines Dieners ausführen, der sich dieser niedrigen Aufgabe ganz widmet.
5. Er gießt Wasser in das Waschbecken. Wasser ist ein Bild des Wortes Gottes (Eph 5,26). Nur mit Gedanken, die durch das Wort Gottes begründet werden können, werden wir etwas Positives ausrichten können. Ein bloßes „Ich meine aber“ hilft da nicht weiter. Das Wasser wird die richtige Temperatur haben und in der richtigen Menge vorhanden sein: Wir werden in der Anwendung des Wortes Gottes nicht zu scharf und nicht zu milde sein.
6. Er wäscht den Jüngern die Füße. Um das zu tun, müssen wir uns bücken. Es ist ein Weg der Selbsterniedrigung. Man dient anderen, um ihnen etwas Gutes zu tun. Darum geht es! Nicht um Rechthaberei und kleinkarierte Nörgelei.
7. Er trocknet die Füße ab. Nachdem die Füße abgetrocknet wurden, konnte niemand mehr sehen, dass dieser Dienst getan worden war. Wenn wir jemandem die Füße gewaschen haben, dann bleibt das unter uns.[1]
Wir sehen, wie der Herr das in erhabener Ruhe tut und wie er es an nichts fehlen lässt. Er geht sorgfältig vor und nimmt sich Zeit. Das alles ist richtungsweisend für uns.
„Wenn ihr dies wisst, glückselig seid ihr, wenn ihr es tut“ (Joh 13,17).
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Fußnoten:
Bedenken wir, dass vier von sieben Tätigkeiten sich auf das Abtrocknen beziehen. Dieser Punkt ist nicht unwichtig.
Gerrid Setzer https://www.bibelstudium.de/articles/439/die-fusswaschung.html
bibelstudium.de
Die Fußwaschung
Forwarded from biblisch, christlich, wachsam!
Glaubensvertrauen und das Wirken des Geistes
„Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens.“ (Apostelgeschichte 11,24)
Der „Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebräer 12,2) war sowohl stets im Gebet (s. Psalm 109,4) als auch voll Heiligen Geistes (s. Lukas 4,1). Er lebte in permanenter Abhängigkeit und hatte gleichzeitig ununterbrochenes Vertrauen in die Führung des Geistes. Das Neue Testament zeigt uns einige Gläubige, die das Vorbild ihres Meisters ein Stück weit nachgeahmt haben und uns dadurch zu Vorbildern geworden sind.
Barnabas z. B. war ein guter Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Der „Sohn des Trostes“ hatte ein Herz, das voller Bruderliebe für seine Glaubensgeschwister schlug. Er zeichnete sich durch persönliche Opferbereitschaft aus (s. Apostelgeschichte 4,36.37) und verwirklichte dadurch die Aufforderung von Johannes, der schreibt: „Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit“ (1. Johannes 3,18).
Es fällt auf, dass sowohl bei Stephanus als auch bei Barnabas der Ausdruck „voll Heiligen Geistes“ mit dem Glauben verbunden wird. Diese Männer hatten volles Vertrauen in die Leitung des Geistes und erlebten ganz praktisch, wie Er sie täglich führte.
Es ist eine Sache, grundsätzlich zu wissen, dass der Heilige Geist in mir wohnt, und etwas völlig anderes, mich dem Geist Gottes rückhaltlos auszuliefern und Ihm bewusst jeden Tag die Führung meines Lebens zu übergeben. Das erfordert Vertrauen!
Gleichzeitig ist es ein Lernprozess, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen. Ein Ausleger schreibt dazu:
„Als der junge Samuel in der Stiftshütte in Silo seinen Dienst im Heiligtum Gottes begonnen hatte, kannte er die Stimme des HERRN noch nicht. Er glaubte, eine menschliche Stimme zu hören, und brauchte Unterweisung, um Gottes Stimme zu erkennen (s. 1. Samuel 3).
So sind auch viele Kinder Gottes anfangs nicht fähig, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen, besonders dann, wenn Er, sie warnend, von einem Schritt, einem Entschluss oder einem Wort zurückhalten will. Es mag sich da nicht unbedingt um etwas handeln, was an sich schlecht oder unwahr ist, aber Gott warnt Sein Kind, weil Er den Anfang eines Weges sieht, der in Unheil und Schwierigkeiten führt …
… So ist es auch oft mit einer Sache, die man im Begriff steht, zu erzählen. Die Sache mag wahr sein, das Herz ohne Hass gegenüber den Personen, von denen man etwas erzählen will. Doch da ist eine innere Stimme, die warnt: „Sage das nicht!“ Man hält zurück; aber wie oft geschieht es, dass man wenige Minuten später doch das ausspricht, was man auf der Zunge hatte.
Kaum ist es geschehen, knüpft einer dies, der andere jenes an das Gesagte an; die Unterhaltung nimmt einen verleumderischen, manchmal sogar bösen Verlauf. Das Gotteskind muss sich sagen: „Das habe ich verschuldet!“ Der Heilige Geist hatte den Gläubigen gewarnt, damit er nicht unfähig wird, im Verkehr mit der Welt ein Zeuge für den Herrn Jesus zu sein.“
Wird in deinem Leben sichtbar, dass der Glaube durch die Liebe wirkt (s. Galater 5,6)? Wie erlebst du Geistesleitung in deinem Leben? Vertraue darauf, dass der Geist dich heute auch in Entscheidungen, Gesprächen und bei der Arbeit leiten möchte!
J.P.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/glaubensvertrauen-und-das-wirken-des-geistes/
„Denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens.“ (Apostelgeschichte 11,24)
Der „Anfänger und Vollender des Glaubens“ (Hebräer 12,2) war sowohl stets im Gebet (s. Psalm 109,4) als auch voll Heiligen Geistes (s. Lukas 4,1). Er lebte in permanenter Abhängigkeit und hatte gleichzeitig ununterbrochenes Vertrauen in die Führung des Geistes. Das Neue Testament zeigt uns einige Gläubige, die das Vorbild ihres Meisters ein Stück weit nachgeahmt haben und uns dadurch zu Vorbildern geworden sind.
Barnabas z. B. war ein guter Mann, voll Heiligen Geistes und Glaubens. Der „Sohn des Trostes“ hatte ein Herz, das voller Bruderliebe für seine Glaubensgeschwister schlug. Er zeichnete sich durch persönliche Opferbereitschaft aus (s. Apostelgeschichte 4,36.37) und verwirklichte dadurch die Aufforderung von Johannes, der schreibt: „Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern in Tat und Wahrheit“ (1. Johannes 3,18).
Es fällt auf, dass sowohl bei Stephanus als auch bei Barnabas der Ausdruck „voll Heiligen Geistes“ mit dem Glauben verbunden wird. Diese Männer hatten volles Vertrauen in die Leitung des Geistes und erlebten ganz praktisch, wie Er sie täglich führte.
Es ist eine Sache, grundsätzlich zu wissen, dass der Heilige Geist in mir wohnt, und etwas völlig anderes, mich dem Geist Gottes rückhaltlos auszuliefern und Ihm bewusst jeden Tag die Führung meines Lebens zu übergeben. Das erfordert Vertrauen!
Gleichzeitig ist es ein Lernprozess, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen. Ein Ausleger schreibt dazu:
„Als der junge Samuel in der Stiftshütte in Silo seinen Dienst im Heiligtum Gottes begonnen hatte, kannte er die Stimme des HERRN noch nicht. Er glaubte, eine menschliche Stimme zu hören, und brauchte Unterweisung, um Gottes Stimme zu erkennen (s. 1. Samuel 3).
So sind auch viele Kinder Gottes anfangs nicht fähig, die Stimme des Heiligen Geistes zu erkennen, besonders dann, wenn Er, sie warnend, von einem Schritt, einem Entschluss oder einem Wort zurückhalten will. Es mag sich da nicht unbedingt um etwas handeln, was an sich schlecht oder unwahr ist, aber Gott warnt Sein Kind, weil Er den Anfang eines Weges sieht, der in Unheil und Schwierigkeiten führt …
… So ist es auch oft mit einer Sache, die man im Begriff steht, zu erzählen. Die Sache mag wahr sein, das Herz ohne Hass gegenüber den Personen, von denen man etwas erzählen will. Doch da ist eine innere Stimme, die warnt: „Sage das nicht!“ Man hält zurück; aber wie oft geschieht es, dass man wenige Minuten später doch das ausspricht, was man auf der Zunge hatte.
Kaum ist es geschehen, knüpft einer dies, der andere jenes an das Gesagte an; die Unterhaltung nimmt einen verleumderischen, manchmal sogar bösen Verlauf. Das Gotteskind muss sich sagen: „Das habe ich verschuldet!“ Der Heilige Geist hatte den Gläubigen gewarnt, damit er nicht unfähig wird, im Verkehr mit der Welt ein Zeuge für den Herrn Jesus zu sein.“
Wird in deinem Leben sichtbar, dass der Glaube durch die Liebe wirkt (s. Galater 5,6)? Wie erlebst du Geistesleitung in deinem Leben? Vertraue darauf, dass der Geist dich heute auch in Entscheidungen, Gesprächen und bei der Arbeit leiten möchte!
J.P.S. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/glaubensvertrauen-und-das-wirken-des-geistes/
juengerschaft.org
Glaubensvertrauen und das Wirken des Geistes :: JUENGERSCHAFT.ORG
Wird in deinem Leben sichtbar, dass der Glaube durch die Liebe wirkt ?...
Forwarded from biblisch, christlich, wachsam!
„If God is your partner, make your plans BIG!“
D.L.M.
„Wenn Gott dein Partner ist, mach deine Pläne GROSS!“
D.L.M.
D.L.M.
„Wenn Gott dein Partner ist, mach deine Pläne GROSS!“
D.L.M.
Forwarded from Gospel Of Life
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📆 Mittwoch, 13.11.2024
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.
📖 Johannes 6,35
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„Ich bin das Brot des Lebens“
Diesen Ausspruch tat Jesus, nachdem Er mit nur fünf Broten und zwei Fischen mehr als 5000 Menschen gespeist hatte. Dieses Wunder, die sogenannte „Brotvermehrung“, deutet darauf hin, dass Jesus derjenige ist, der allein unseren Hunger nach Leben, nach ewigem Leben, stillen kann.
Als Jesus den Hunger vieler Menschen mit Brot stillte, freuten sie sich. Aber wie stand es mit dem Hunger ihrer Seele? Verspürten sie ihn nicht? Jedenfalls waren sie nicht bereit, auch diesen Hunger von Jesus stillen zu lassen. Denn als Er ihnen sagte, dass Er „das lebendige Brot“ sei, „das aus dem Himmel herabgekommen“ war, wollten sie davon nichts wissen. Sie sahen in Ihm nur einen gewöhnlichen Menschen. In Wirklichkeit war Er der Ewige, der Mensch geworden ist: vom Heiligen Geist gezeugt und von der Jungfrau Maria geboren worden (V. 33).
Jesus wurde deutlicher: „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.“ Und dann ergänzte Er: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben“ (Verse 51.54).
Wie ist das zu verstehen? Mit „Fleisch“ meinte Jesus nicht die Substanz seines Körpers, sondern sich selbst als Mensch. Wenn Er nun davon sprach, sein „Fleisch zu geben“, bezog Er sich auf seinen Tod - dass Er „sein Leben hingeben“ würde (1. Johannes 3,16). „Sein Fleisch essen und sein Blut trinken“ bedeutet demnach: Ich glaube daran, dass Jesus Mensch geworden und für mich gestorben ist; ich glaube, dass Er stellvertretend für mich gestorben ist. Wenn ich daran glaube, dass Er sein Leben für mich hingegeben und sein Blut für mich vergossen hat, dann hat Er alle meine Sünden ausgelöscht und mir das ewige Leben geschenkt. Er ist „das Brot des Lebens“! Der Hunger meiner Seele ist gestillt.
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Die gute Saat - Worte zum Leben
📆 Mittwoch, 13.11.2024
Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird niemals dürsten.
📖 Johannes 6,35
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„Ich bin das Brot des Lebens“
Diesen Ausspruch tat Jesus, nachdem Er mit nur fünf Broten und zwei Fischen mehr als 5000 Menschen gespeist hatte. Dieses Wunder, die sogenannte „Brotvermehrung“, deutet darauf hin, dass Jesus derjenige ist, der allein unseren Hunger nach Leben, nach ewigem Leben, stillen kann.
Als Jesus den Hunger vieler Menschen mit Brot stillte, freuten sie sich. Aber wie stand es mit dem Hunger ihrer Seele? Verspürten sie ihn nicht? Jedenfalls waren sie nicht bereit, auch diesen Hunger von Jesus stillen zu lassen. Denn als Er ihnen sagte, dass Er „das lebendige Brot“ sei, „das aus dem Himmel herabgekommen“ war, wollten sie davon nichts wissen. Sie sahen in Ihm nur einen gewöhnlichen Menschen. In Wirklichkeit war Er der Ewige, der Mensch geworden ist: vom Heiligen Geist gezeugt und von der Jungfrau Maria geboren worden (V. 33).
Jesus wurde deutlicher: „Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.“ Und dann ergänzte Er: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben“ (Verse 51.54).
Wie ist das zu verstehen? Mit „Fleisch“ meinte Jesus nicht die Substanz seines Körpers, sondern sich selbst als Mensch. Wenn Er nun davon sprach, sein „Fleisch zu geben“, bezog Er sich auf seinen Tod - dass Er „sein Leben hingeben“ würde (1. Johannes 3,16). „Sein Fleisch essen und sein Blut trinken“ bedeutet demnach: Ich glaube daran, dass Jesus Mensch geworden und für mich gestorben ist; ich glaube, dass Er stellvertretend für mich gestorben ist. Wenn ich daran glaube, dass Er sein Leben für mich hingegeben und sein Blut für mich vergossen hat, dann hat Er alle meine Sünden ausgelöscht und mir das ewige Leben geschenkt. Er ist „das Brot des Lebens“! Der Hunger meiner Seele ist gestillt.
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Die gute Saat - Worte zum Leben
Die Gute Saat
Die Gute Saat (Kalender)
Der Gute Saat Kalender von CSV - Täglich ein Bibelvers mit erklärendem Begleittext
Forwarded from Gospel Of Life
··+··+·—·+··{𝕃𝔼𝔹𝔼ℕ 𝕀𝕊𝕋 𝕄𝔼ℍℝ}··+·—·+··+··
📆 Mittwoch, 13.11.2024
Dein Wort vergesse ich nicht.
📖 Psalm 119,16
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Die Bibel – Gottes Betriebsanleitung
Berthold Brecht war ein Gegner der Bibel. Das Neue Testament lehnte er weitgehend als kitschig und verlogen ab. Aber immerhin besaß er eine Bibel. Seine ablehnende und spöttische Haltung fand darin ihren Ausdruck, dass er vorne die Zeichnung einer Buddha-Figur und hinten das Bild eines Rennwagens hinein geklebt hatte. Als Brecht allerdings im Oktober 1928 vom Ullstein-Magazin »Die Dame« gefragt wurde, welches Buch auf ihn den stärksten Eindruck gemacht habe, gab er die überraschende und provozierende Antwort: »Sie werden lachen – die Bibel.«
Die Bibel ist ein außergewöhnliches Buch. Sie ist das erste gedruckte Buch der Welt. Sie ist am weitesten verbreitet. Kein anderes Buch ist gleichzeitig so geliebt und so gehasst worden. Aber durch kein anderes Buch wurden mehr Leben verändert als durch die Bibel.
Immanuel Kant schreibt: »Die Existenz der Bibel als ein Buch für das Volk ist der größte Vorteil, der jemals der menschlichen Rasse zuteil wurde. Jeder Versuch, sie schlechtzumachen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.« Und damit hat er recht.
Wo die Bibel »Eindruck macht«, hinterlässt sie gute Spuren. Wie viel Segen hat auch unser Volk erlebt, wenn es nach Gottes Geboten gefragt hat! Alle sozialen Einrichtungen haben ihre Wurzeln in der christlichen Nächstenliebe. Wenn alle nach der Bibel lebten, ginge es uns besser. Wir könnten einander bedingungslos vertrauen. Der Andere würde berechenbar. Gottes Gebote schützen uns. Das Leben nach seinen Maßstäben gleicht einem Leben in sicheren Grenzen.
So hat es immer positive Auswirkungen, wenn wir in unseren Ehen, Familien und am Arbeitsplatz nach Gottes Maßstäben leben.
Hartmut Jaeger
··+·—·+·—·+·—·+·—·· {🤍} ··—·+·—·+·—·+·—·+··
https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=13.11.2024
📆 Mittwoch, 13.11.2024
Dein Wort vergesse ich nicht.
📖 Psalm 119,16
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Die Bibel – Gottes Betriebsanleitung
Berthold Brecht war ein Gegner der Bibel. Das Neue Testament lehnte er weitgehend als kitschig und verlogen ab. Aber immerhin besaß er eine Bibel. Seine ablehnende und spöttische Haltung fand darin ihren Ausdruck, dass er vorne die Zeichnung einer Buddha-Figur und hinten das Bild eines Rennwagens hinein geklebt hatte. Als Brecht allerdings im Oktober 1928 vom Ullstein-Magazin »Die Dame« gefragt wurde, welches Buch auf ihn den stärksten Eindruck gemacht habe, gab er die überraschende und provozierende Antwort: »Sie werden lachen – die Bibel.«
Die Bibel ist ein außergewöhnliches Buch. Sie ist das erste gedruckte Buch der Welt. Sie ist am weitesten verbreitet. Kein anderes Buch ist gleichzeitig so geliebt und so gehasst worden. Aber durch kein anderes Buch wurden mehr Leben verändert als durch die Bibel.
Immanuel Kant schreibt: »Die Existenz der Bibel als ein Buch für das Volk ist der größte Vorteil, der jemals der menschlichen Rasse zuteil wurde. Jeder Versuch, sie schlechtzumachen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.« Und damit hat er recht.
Wo die Bibel »Eindruck macht«, hinterlässt sie gute Spuren. Wie viel Segen hat auch unser Volk erlebt, wenn es nach Gottes Geboten gefragt hat! Alle sozialen Einrichtungen haben ihre Wurzeln in der christlichen Nächstenliebe. Wenn alle nach der Bibel lebten, ginge es uns besser. Wir könnten einander bedingungslos vertrauen. Der Andere würde berechenbar. Gottes Gebote schützen uns. Das Leben nach seinen Maßstäben gleicht einem Leben in sicheren Grenzen.
So hat es immer positive Auswirkungen, wenn wir in unseren Ehen, Familien und am Arbeitsplatz nach Gottes Maßstäben leben.
Hartmut Jaeger
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https://www.lebenistmehr.de/leben-ist-mehr.html?datum=13.11.2024
www.lebenistmehr.de
Leben ist mehr: Die Bibel – Gottes Betriebsanleitung
Berthold Brecht war ein Gegner der Bibel. Das Neue Testament lehnte er weitgehend als kitschig und verlogen ab. Aber immerhin besaß er eine Bibel. Seine ablehnende und spöttische Haltung fand darin ihren Ausdruck, dass er vorne die Zeichnung einer Buddha…
Forwarded from Gospel Of Life
✞ 𝐁𝐢𝐛𝐞𝐥𝐥𝐞𝐬𝐞𝐩𝐥𝐚𝐧 ✞
⸻⸻⸻⸻
13. November
https://www.group-telegram.com/bibelleseplan/12168 👈
In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.
тот же план чтения Библии на русском языке
🇷🇺 здесь 👈
the same Bible reading plan in English
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#Bibel #Bibelleseplan #WortGottes #Hörbibel
@bibelleseplan
@Bibel_Audio_Hoerbuch
@GospelOfLife
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13. November
https://www.group-telegram.com/bibelleseplan/12168 👈
In einem Jahr durch die Bibel,
mit dem Bibelleseplan der
Trinitären Bibelgesellschaft.
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Und niemand wird sie schrecken!
Ulrich Parzany
»...𝕦𝕟𝕕 𝕟𝕚𝕖𝕞𝕒𝕟𝕕 𝕨𝕚𝕣𝕕 𝕤𝕚𝕖 𝕤𝕔𝕙𝕣𝕖𝕔𝕜𝕖𝕟!«
📖 Micha 4,1-5
𝐔𝐥𝐫𝐢𝐜𝐡 𝐏𝐚𝐫𝐳𝐚𝐧𝐲
¹⁰.¹¹.²⁰²⁴
⛲️ Quelle
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#UlrichParzany #Predigt #Micha #GerichtGottes #HausGottes #Zeitgeschehen
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Forwarded from Roland Von Stachelski
" Und es geschah, während sie gingen, gingen und redeten, siehe da ein feuriger Wagen und feurige Pferde, die sie beide von einander trennten. Und Elia fuhr im Sturmwind auf zum Himmel. " Was für ein mächtiges Ereignis durfte da Elisa mit erleben, wie sein grosses Vorbild und Lehrer von ihm weg auf einem feurigen Wagen in den Himmel fuhr. Elisa konnte sich nur noch an den Mantel vom Elia klammern, und mit diesem konnte er dann auch das Wasser vom Fluss zum Stoppen bringen, und zu Fuss durch den Fluss gehen. Eindrücklich hatte Gott durch Elia gewirkt, ebenso auch dann durch Elisa. Wenn die Gemeinde Jesu dann entrückt wird, dann kommt uns kein goldener feuriger Wagen aus dem Himmel, sondern viel mehr, der Herr Jesus selbst holt sich Seine Gemeinde. Wie steht es in 1 Thessalonicher 4 V 16 = Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei dem Schall der Posaune Gottes herniederkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen. Für Seine Gemeinde schickt uns der Herr nicht einen goldenen feurigen Wagen, sondern macht sich die Mühe, selber zu Kommen, für alle die, die glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, wie es vorher in Vers 14 heisst. Was für ein enormes Vorrecht haben alle die, die das Glauben, die werden dabei sein wenn der Befehlsruf des Erzengel ertönen wird, was für eine Herrlichkeit erwartet uns dann? Alle irdischen Mühen und Leiden sind dann vorbei. Allen Gottes Segen und liebe Grüsse, Roland
Forwarded from BIBELRUNDE Magazin
🟣 UNICEF will für Kinder Zugang zu Pornographie
Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF fordert in seinem "wissenschaftlichen Papier" Digital Age Assurance Tools and Childrens Rights Online across the Globe den Zugang zu Pornographie für Kinder und kritisiert die damit verbundenen Einschränkungen und staatlich festgesetzten Altersbeschränkungen.
Dabei relativieren die "Unicef-Experten" die Schädlichkeit von Pornografie für Kinder und Jugendliche (S38) und verweisen bei Altersbeschränkungen auf die Missachtung von "Kinderrechten" (S39).
Sinngemäß würden Altersbeschränkungen Kindern wichtige Informationen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit - einschließlich der Sexualaufklärung und Ressourcen für LGBTQ-Bildung - vorenthalten (S39).
🟣 Anstöße zur Sünde - Ein Blick auf das Wort Gottes
"Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einem dieser Kleinen [Kinder] einen Anstoß [zur Sünde] gibt." (Lk 17,2)
https://www.group-telegram.com/bibelrunde_magazin
Das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF fordert in seinem "wissenschaftlichen Papier" Digital Age Assurance Tools and Childrens Rights Online across the Globe den Zugang zu Pornographie für Kinder und kritisiert die damit verbundenen Einschränkungen und staatlich festgesetzten Altersbeschränkungen.
Dabei relativieren die "Unicef-Experten" die Schädlichkeit von Pornografie für Kinder und Jugendliche (S38) und verweisen bei Altersbeschränkungen auf die Missachtung von "Kinderrechten" (S39).
Sinngemäß würden Altersbeschränkungen Kindern wichtige Informationen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit - einschließlich der Sexualaufklärung und Ressourcen für LGBTQ-Bildung - vorenthalten (S39).
🟣 Anstöße zur Sünde - Ein Blick auf das Wort Gottes
"Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als daß er einem dieser Kleinen [Kinder] einen Anstoß [zur Sünde] gibt." (Lk 17,2)
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Forwarded from Rund um Israel 🇮🇱 (Alexander Laukart)
Thyatira
Thyatira war eine antike Handelsstadt in der Region Lydien, bekannt für ihre Handwerksgilden, insbesondere für die Herstellung von Purpurstoffen. Diese Gilden hatten oft Verbindungen zu heidnischen Kulten und Götzenopfern, was für die Christen in Thyatira eine ständige Herausforderung darstellte, wenn sie ihren Glauben treu leben wollten.
In der Bibel wird eine bekannte Person aus Thyatira erwähnt: Lydia, eine Purpurhändlerin, die als erste Christin in Europa gilt. Sie traf den Apostel Paulus in Philippi, nahm den Glauben an und ließ sich mit ihrem ganzen Haus taufen (Apostelgeschichte 16, 14-15). Lydia war ein Beispiel für eine gläubige Frau, die trotz ihrer Herkunft aus einer heidnisch geprägten Stadt zum christlichen Glauben fand.
In Offenbarung 2, 18-29 spricht der Herr durch Johannes zur Gemeinde in Thyatira. Er lobt sie für ihre Liebe, ihren Glauben, ihren Dienst und ihre Geduld und erkennt, dass sie in diesen Tugenden wächst. Doch er tadelt sie dafür, dass sie „die Frau Isebel“ dulden – eine Frau, die die Gemeinde verführt, Götzendienst zu betreiben und Unzucht zu üben. Isebel wird als eine irreführende Gestalt dargestellt, die die Gemeinde dazu bringt, Kompromisse mit ihrer Umgebung einzugehen und falsche Lehren anzunehmen. Der Herr fordert die Gemeinde zur Buße auf und warnt vor den Folgen, falls sie diesen Einflüssen weiter folgt.
Anwendung für uns heute:
Die Gemeinde in Thyatira zeigt uns, dass guter Glaube und Engagement wichtig sind, wir aber auch wachsam gegenüber falschen Einflüssen und Lehren sein müssen. In einer Welt, die uns oft in Kontakt mit widersprüchlichen Überzeugungen und moralischen Standards bringt, ist die Versuchung groß, Kompromisse einzugehen. Die Geschichte von Lydia und die Botschaft an die Gemeinde in Thyatira ermutigen uns, wie Lydia fest im Glauben zu stehen und wie die Gemeinde zu wachsen, dabei aber nicht die biblischen Werte und die Reinheit unserer Überzeugungen zu verlieren. So sollen wir beständig an den Werten festhalten, die Gott uns gegeben hat, und uns nicht von Verführungen oder falschen Lehren beeinflussen lassen.
Thyatira war eine antike Handelsstadt in der Region Lydien, bekannt für ihre Handwerksgilden, insbesondere für die Herstellung von Purpurstoffen. Diese Gilden hatten oft Verbindungen zu heidnischen Kulten und Götzenopfern, was für die Christen in Thyatira eine ständige Herausforderung darstellte, wenn sie ihren Glauben treu leben wollten.
In der Bibel wird eine bekannte Person aus Thyatira erwähnt: Lydia, eine Purpurhändlerin, die als erste Christin in Europa gilt. Sie traf den Apostel Paulus in Philippi, nahm den Glauben an und ließ sich mit ihrem ganzen Haus taufen (Apostelgeschichte 16, 14-15). Lydia war ein Beispiel für eine gläubige Frau, die trotz ihrer Herkunft aus einer heidnisch geprägten Stadt zum christlichen Glauben fand.
In Offenbarung 2, 18-29 spricht der Herr durch Johannes zur Gemeinde in Thyatira. Er lobt sie für ihre Liebe, ihren Glauben, ihren Dienst und ihre Geduld und erkennt, dass sie in diesen Tugenden wächst. Doch er tadelt sie dafür, dass sie „die Frau Isebel“ dulden – eine Frau, die die Gemeinde verführt, Götzendienst zu betreiben und Unzucht zu üben. Isebel wird als eine irreführende Gestalt dargestellt, die die Gemeinde dazu bringt, Kompromisse mit ihrer Umgebung einzugehen und falsche Lehren anzunehmen. Der Herr fordert die Gemeinde zur Buße auf und warnt vor den Folgen, falls sie diesen Einflüssen weiter folgt.
Anwendung für uns heute:
Die Gemeinde in Thyatira zeigt uns, dass guter Glaube und Engagement wichtig sind, wir aber auch wachsam gegenüber falschen Einflüssen und Lehren sein müssen. In einer Welt, die uns oft in Kontakt mit widersprüchlichen Überzeugungen und moralischen Standards bringt, ist die Versuchung groß, Kompromisse einzugehen. Die Geschichte von Lydia und die Botschaft an die Gemeinde in Thyatira ermutigen uns, wie Lydia fest im Glauben zu stehen und wie die Gemeinde zu wachsen, dabei aber nicht die biblischen Werte und die Reinheit unserer Überzeugungen zu verlieren. So sollen wir beständig an den Werten festhalten, die Gott uns gegeben hat, und uns nicht von Verführungen oder falschen Lehren beeinflussen lassen.
Forwarded from Update Lenn
Lenn geht es bis auf die Doppelbilder gut. Er zeichnet fröhlich und baut Lego. Er denkt in ruhigen Minuten immer öfter an den Tumor. Ich denke, dass er sich das gemerkt hat, was wir vor ein paar Monaten gesagt haben, dass man im Grunde nur Re-Bestrahlen kann und dann nicht mehr viel zu machen ist. Wir werden irgendwann das Palliativ-Team kontaktieren und mit der Symptombekämpfung beginnen müssen, wenn der Herr keine Heilung schenkt. Vielen Dank für eure Gebete! Das bedeutet uns sehr viel! ❤️❤️❤️
Forwarded from WORTE LEBEN
Wie oft willst du noch dieselben Dinge tun, von denen du genau weißt, dass sie nicht richtig sind? Wie oft willst du noch in deine Lieblingssünden fallen? Wie lange willst du den Herrn noch vernachlässigen? Wie lange soll deine Bibel noch geschlossen bleiben? Wie lange sollen deine Gebete noch verstummen? Wie lange willst du noch so ein Leben führen, das sich nicht von dem Leben eines Menschen unterscheidet, der ohne den Herrn Jesus lebt? Wie lange willst du die weltlichen Dinge noch lieb haben, die der Herr nicht für dich im Sinn hat und die deinem geistlichen Zustand schaden?
✞
Wenn du dich davon angesprochen fühlst, dann kann das weh tun, aber das ist ein guter Schmerz, denn du hast heute die Möglichkeit, von diesen Dingen umzukehren und dich wieder unserem Herrn Jesus hinzuwenden. Er wird dich nicht hinausstoßen, sondern sich freuen, dass das verlorene Schaf wieder bei seinem Hirten ist. Tu Buße, kehre um, nicht nur mit leeren Worthülsen, sondern mit aufrichtigen Worten im Gebet, denen auch Entscheidungen und Taten folgen, die von einem bußfertigen Herzen zeugen.
✞
"Siehe, du verlangst nach Wahrheit im Innersten: so lass mich im Verborgenen Weisheit erkennen! Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein; wasche mich, so werde ich weißer als Schnee! Lass mich Freude und Wonne hören, damit die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast. Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten! Erschaffe mir, o Gott, ein reines Herz, und gib mir von Neuem einen festen Geist in meinem Innern!" Psalm 51, 8-12
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Wenn du dich davon angesprochen fühlst, dann kann das weh tun, aber das ist ein guter Schmerz, denn du hast heute die Möglichkeit, von diesen Dingen umzukehren und dich wieder unserem Herrn Jesus hinzuwenden. Er wird dich nicht hinausstoßen, sondern sich freuen, dass das verlorene Schaf wieder bei seinem Hirten ist. Tu Buße, kehre um, nicht nur mit leeren Worthülsen, sondern mit aufrichtigen Worten im Gebet, denen auch Entscheidungen und Taten folgen, die von einem bußfertigen Herzen zeugen.
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"Siehe, du verlangst nach Wahrheit im Innersten: so lass mich im Verborgenen Weisheit erkennen! Entsündige mich mit Ysop, so werde ich rein; wasche mich, so werde ich weißer als Schnee! Lass mich Freude und Wonne hören, damit die Gebeine frohlocken, die du zerschlagen hast. Verbirg dein Angesicht vor meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten! Erschaffe mir, o Gott, ein reines Herz, und gib mir von Neuem einen festen Geist in meinem Innern!" Psalm 51, 8-12
Was kommt auf uns zu?
https://youtube.com/watch?v=v6gEtX-aGtw&si=HHVXGQWaD188nj7Y
https://youtube.com/watch?v=v6gEtX-aGtw&si=HHVXGQWaD188nj7Y
YouTube
Was kommt auf uns zu?
Predigt Nummer 2 aus einer dreiteiligen Evangelisations-Vortragsreihe:
Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft. Zurecht? Was bahnt sich an? Was kommt noch? Haben wir Grund zur Panik? Die Antwort lautet laut Gottes Wort leider: JA!
Aber es gibt einen…
Viele Menschen haben Angst vor der Zukunft. Zurecht? Was bahnt sich an? Was kommt noch? Haben wir Grund zur Panik? Die Antwort lautet laut Gottes Wort leider: JA!
Aber es gibt einen…