Während der DAX schwächelt, erlebt der MDax einen Höhenflug – getragen von Optimismus über wirtschaftliche Reformen nach der Bundestagswahl.
🔹Warum der MDax profitiert: Der Index ist stark an die deutsche Wirtschaft gekoppelt und reagiert sensibler auf politische Veränderungen als der DAX mit seinen globalen Schwergewichten.
🔹Politische Mehrheitsverhältnisse: Eine CDU/CSU-SPD-Koalition hält mit 328 von 630 Sitzen eine klare Mehrheit. Doch die AfD und Linke verfügen über eine Sperrminorität (216 Sitze), was eine Reform der Schuldenbremse erschwert.
🔹Umgehung der Schuldenbremse: Verteidigungsausgaben könnten über EU-Mechanismen finanziert werden, während Infrastrukturinvestitionen durch Unterstützung der Linken möglich wären.
📈 Fazit: Politische Stabilität könnte den MDax weiter antreiben – aber der Kampf um Investitionen bleibt spannend!
Während der DAX schwächelt, erlebt der MDax einen Höhenflug – getragen von Optimismus über wirtschaftliche Reformen nach der Bundestagswahl.
🔹Warum der MDax profitiert: Der Index ist stark an die deutsche Wirtschaft gekoppelt und reagiert sensibler auf politische Veränderungen als der DAX mit seinen globalen Schwergewichten.
🔹Politische Mehrheitsverhältnisse: Eine CDU/CSU-SPD-Koalition hält mit 328 von 630 Sitzen eine klare Mehrheit. Doch die AfD und Linke verfügen über eine Sperrminorität (216 Sitze), was eine Reform der Schuldenbremse erschwert.
🔹Umgehung der Schuldenbremse: Verteidigungsausgaben könnten über EU-Mechanismen finanziert werden, während Infrastrukturinvestitionen durch Unterstützung der Linken möglich wären.
📈 Fazit: Politische Stabilität könnte den MDax weiter antreiben – aber der Kampf um Investitionen bleibt spannend!
The last couple days have exemplified that uncertainty. On Thursday, news emerged that talks in Turkey between the Russia and Ukraine yielded no positive result. But on Friday, Reuters reported that Russian President Vladimir Putin said there had been some “positive shifts” in talks between the two sides. "There are a lot of things that Telegram could have been doing this whole time. And they know exactly what they are and they've chosen not to do them. That's why I don't trust them," she said. In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." In the United States, Telegram's lower public profile has helped it mostly avoid high level scrutiny from Congress, but it has not gone unnoticed. "Like the bombing of the maternity ward in Mariupol," he said, "Even before it hits the news, you see the videos on the Telegram channels."
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