Impfschicksale: Blind und behindert zurückgelassen
Massen an Menschen werden mit ihrem Impfschaden allein gelassen. Die aktuelle Yale-Studie, die das „Post-Vac“-Syndrom behandelt, bringt manche Schicksale ans Licht.
Die Studie von Forschern aus Yale, könnte nun auch in orthodoxen Wissenschaftskreise aufrütteln. Das ist zumindest die Hoffnung von vielen. Die Untersuchung konnte das Spikeprotein zwei Jahre nach der Impfung noch im Körper nachweisen – TKP hat berichtet. Auf die Enthüllung reagierte das Impfopfer Lindy Ayers aus Arkansas/USA. Sie ging mit ihrem Schicksal an die Presse.
Die 31-jährige Armee-Veteranin aus Arkansas ist an den Rollstuhl gefesselt, seit sie 2021 ihre zweite Impfung von Pfizer bekommen hatte. Sie folgte dabei dem Impfzwang innerhalb der US-Armee, viele Optionen waren ihr also nicht geblieben: Impfen oder unehrenhaft aus der Armee entlassen werden. Es folgte ein Impfschaden.
Impfschicksale: Blind und behindert zurückgelassen
Massen an Menschen werden mit ihrem Impfschaden allein gelassen. Die aktuelle Yale-Studie, die das „Post-Vac“-Syndrom behandelt, bringt manche Schicksale ans Licht.
Die Studie von Forschern aus Yale, könnte nun auch in orthodoxen Wissenschaftskreise aufrütteln. Das ist zumindest die Hoffnung von vielen. Die Untersuchung konnte das Spikeprotein zwei Jahre nach der Impfung noch im Körper nachweisen – TKP hat berichtet. Auf die Enthüllung reagierte das Impfopfer Lindy Ayers aus Arkansas/USA. Sie ging mit ihrem Schicksal an die Presse.
Die 31-jährige Armee-Veteranin aus Arkansas ist an den Rollstuhl gefesselt, seit sie 2021 ihre zweite Impfung von Pfizer bekommen hatte. Sie folgte dabei dem Impfzwang innerhalb der US-Armee, viele Optionen waren ihr also nicht geblieben: Impfen oder unehrenhaft aus der Armee entlassen werden. Es folgte ein Impfschaden.
Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. In a message on his Telegram channel recently recounting the episode, Durov wrote: "I lost my company and my home, but would do it again – without hesitation." Ukrainian President Volodymyr Zelensky said in a video message on Tuesday that Ukrainian forces "destroy the invaders wherever we can." The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. The Securities and Exchange Board of India (Sebi) had carried out a similar exercise in 2017 in a matter related to circulation of messages through WhatsApp.
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