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Gottesdienst am 15.9.2024, 10.00 Uhr
Prediger: Martin Seiler

Vorspiel

Abkündigungen

Beginn Livestream

Wir beginnen unseren Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Lied

1. Lied: IWD 49,1+2+5+7 Du meine Seele, singe

Lesung: 2. Mose 34, 10-14
Gebet

2. Lied: IWD 18, 1+2+4+7 Gott ist gegenwärtig

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und unserem
Herrn Jesus Christus.

Predigt: Johannes 4,19-26 „Wahre und falsche Anbetung“
Gebet

3. Lied: IWD 36,1-3 Kommt, stimmet alle jubelnd ein

Vaterunser
Segen

4. Lied: IWD 437,1-3 Sicher in Jesu Armen

Nachspiel

Ende Livestream
15.9.2024 – 462. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters


Liebe Mitbeter,

in einer Woche, am 22.9.2024, finden die Landtagswahlen in Brandenburg statt. Laßt uns auch hier beten, daß echte und engagierte Bewahrer der Demokratie und unserer freiheitlich-rechtsstaatlichen Verfassung die Wahl gewinnen und ins Regierungsamt kommen, die sich ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen in Wort und Tat bewußt sind.
Eine Woche später, am 29.9.2024, finden die Nationalratswahlen in Österreich statt. Auch hier wollen wir beten, daß unser Nachbarland eine Regierung bekommt, die weiß, daß sie in der Verantwortung vor Gott steht und das Wohl des ihr anvertrauten Volkes zu suchen hat.

Politisch werden wir ja neben allerlei sonstigen Themen auch mit dem sogenannten „menschengemachten Klimawandel“ terrorisiert. Jüngstes Beispiel ein Kommentar über einen 200m hohen „Mega-Tsunami“, der laut Kommentar „neun Tage lange durch die Arktis pflügte“ https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/id_100488690/200-meter-welle-mega-tsunami-waelzt-neun-tage-lang-durch-arktis.html).
Triumphierend wird angesichts dieses Phänomens klimahysterisch frohlockt: „Den von Menschen gemachten Klimawandel gibt es nicht? Das behaupten einige Skeptiker nach wie vor hartnäckig. Wissenschaftler sehen das seit vielen Jahren ganz anders – und sie sammeln immer mehr Belege, die die Leugner eigentlich umstimmen sollten“. Einer dieser „Belege“ soll nun besagter Mega-Tsunami sein.

Allerdings ist die ganze Argumentation ein typisches Beispiel von Volksverdummung. Denn im Grunde stimmt mehr oder weniger nichts so, wie dieser Kommentar – ein Bericht ist es nicht, denn er wäre sachlich! – es dem Leser suggerieren will!

Die Irreführung beginnt mit der Behauptung …
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Hier ist die Predigt (ohne Lieder) vom 15.09.2024 direkt auf Telegram
Gottesdienst am 22.9.2024, 10.00 Uhr
Prediger: Thomas Lieth

Vorspiel

Abkündigungen

Beginn Livestream

Wir beginnen unseren Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Lied

1. Lied: IWD 348,1-5 Er weckt mich alle Morgen

Lesung: 1. Petrus 1,18-19
Gebet

2. Lied: IWD 107, 1-4 Vater, ich will Dich preisen
(aus urheberrechtlichen Gründen wird der Liedtext nicht im Livestream gezeigt)

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und unserem
Herrn Jesus Christus.

Predigt: 1.Korinther 1,18-31 „Kreuz und Blut“
Gebet

3. Lied: GLB 159,1-5 Auf dein Wort will ich trauen – nicht im IWD

Vaterunser
Segen

4. Lied: GLB 245,1-9 Nun danket all und bringet Ehr– nicht im IWD

Nachspiel

Ende Livestream
22.9.2024 – 463. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

„Elia sprach: Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist's aber Baal, so wandelt ihm nach“ (1. Könige 18,21).
Diese Mahnung, die unser Herr damals durch seinen Propheten Elia aussprechen ließ, gilt uns in diesen Tagen gleichermaßen. Ich habe es immer wieder selbst erlebt und teilweise hochdramatisch bei anderen gesehen: Wir können schlußendlich nur auf eine Karte setzen, auf die Treue und Liebe unseres himmlischen Vaters. Uns hat allein zu interessieren, was er möchte, welches Verhalten ihm die Ehre gibt und unser Vertrauen ihm gegenüber zum Ausdruck bringt. Jedes Schielen nach links oder rechts, halbherzige Kompromisse und Entscheidungen, mit denen wir uns menschliche Optionen offenhalten wollen zulasten geistlicher Gradlinigkeit führen zum Verlust von Vollmacht, Glaubwürdigkeit und Segen. Wenn wir im Vertrauen auf unseren himmlischen Vater aber geistlich konsequente und richtige Entscheidungen treffen, dann mag uns das kurz- , mittel- oder sogar längerfristig in manche äußeren Nöte bringen. Es wäre unwahrhaftig, das zu verschweigen. Aber wir werden in all diesen Nöten die atemberaubende Treue und Fürsorge unseres himmlischen Vaters erfahren, wie dies anders wohl nie der Fall gewesen wäre.

Die bremische sogenannte „Kirche“ wird nun dem Vernehmen nach das Disziplinarverfahren gegen Olaf Latzel fortführen. Nach meiner Einschätzung dient das vor allem dazu, den psychischen Druck auf ihn aufrecht zu halten und womöglich weiter zu erhöhen. Da das Verfahren vom Gericht gegen ihn vorläufig eingestellt wurde, womit die Vorwürfe gegen ihn amtlich als Bagatelle eingestuft sind und zudem weiter die Unschuldsvermutung gelten muß, kann die bremische sogenannte „Kirche“ nichts ernsthaft gegen ihn unternehmen, solange sie auch nur den allerwinzigsten Schein des Rechts – von Anstand wollen wir gar nicht reden – wahren will.
Wir haben aus Bremen aber auch gehört, daß ab dem 1.1.2025 eine neue Kirchenverfassung in Bremen gelten soll, die die bisherige weitgehende Unabhängigkeit der Gemeinden von der sogenannten „Kirchenleitung“ beenden wird. Wenn es der Gemeinde St. Martini nicht gelingen sollte, zu erreichen, daß diese neue Verfassung für sie nicht gilt, dann dürfte die bisher noch bestehende relative Freiheit der Verkündigung für Olaf Latzel innerhalb dieser Institution ohnehin auf ein Minimum eindampfen. Was hätte er dann mit der Verfahrenseinstellung zumindest bezüglich eines weiteren Dienstes in St. Martini und der sogenannten „Kirche“ in Bremen wirklich erreicht – vermutlich nahezu nichts?

Beten wir für ihn und die Gemeinde St. Martini, daß sie maximale Gradlinigkeit zeigen. Ein Hinken auf beiden Seiten hat noch nie zum Segen geführt.

Das Folgende liegt zwar schon gut zwei Wochen zurück, ist inhaltlich aber nach wie vor hochaktuell und höchst brisant: Belgien hat sein erstes „Heimspiel“ in der Nations League gegen Israel im ungarischen Debrecen absolviert, wohl am 6.9.2024. Aufgrund von Sicherheitsbedenken war keine belgische Stadt bereit, die Partie bei sich austragen zu lassen (https://www.sportschau.de/fussball/belgien-gewinnt-erstes-heimspiel-gegen-israel-in-ungarn,bruessel-israel-100.html).
Die Stadt Brüssel hatte erklärt, daß „die Sicherheit der Spieler, der Einwohner und auch der Polizeikräfte gefährdet werde“.

Merkwürdigerweise erfährt man im verlinkten Bericht mit keiner Silbe, vor wem man in Belgien so gigantische Angst hat, daß man ein „Heimspiel“ nicht mal mehr daheim zu veranstalten wagt! So steht der Leser vor der Herausforderung, selbst zu spekulieren…
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Hier ist die Predigt (ohne Lieder) vom 22.09.2024 direkt auf Telegram
Gottesdienst am 29.9.2024, 10.00 Uhr mit Abendmahl
Prediger: Willi Baumgärtner

Vorspiel

Abkündigungen

Beginn Livestream

Wir beginnen unseren Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Lied

1. Lied: GLB 676,1-4 Wir pflügen und wir streuen

Lesung: 2. Korinther 9,6-10
Gebet

2. Lied: GLB 232, 1-5,7,12-14,18 Ich singe dir mit Herz und Mund

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus.

Predigt: 1. Mose 8, 18-22
Thema: „Gottes großer Reset“

Gebet

3. Lied: IWD 70,1-5 Danke, mein Vater, für alles was Du schenkst

Feier des Abendmahls

Einsetzungsworte: 1. Korinther 11, 23 – 32

Apostolisches Glaubensbekenntnis

Austeilen des Brotes

Austeilen des Kelchs

4. Lied: GLB 148,1-7 Die Gnade sei mit allen

Vaterunser
Segen

Schlußlied GL 71,1 „Dem, der uns liebt“

Nachspiel

Ende Livestream
29.9.2024 – 464. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

wir haben jetzt anscheinend sogar schon bei den Grünen „Rassisten“, „Volksverhetzer“ und „Asylantenhasser“. So oder so ähnlich werden doch nach meiner Wahrnehmung seit rund 10 Jahren diejenigen beschimpft, die es wagen und gewagt haben, auf Probleme, welche durch die reichliche Migration verursacht werden, hinzuweisen.

Nun reiht sich in die Gruppe dieser dunkelbraunen „Nazis“, die wir schwerpunktmäßig in „Dunkeldeutschland“ zu verorten gewohnt sind, ausgerechnet der grüne Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, ein (https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100499156/cem-oezdemir-sorgt-sich-wegen-asyl-politik-um-sicherheit-seiner-tochter.html). Ich muß hier, um Unterstellungen von vornherein zu vermeiden, darauf hinweisen, daß ich persönlich keinen der Begriffe aus aktuellem Anlaß für Herrn Özdemir für angebracht halte, sondern verweise nur auf den seit Jahren nach meiner Wahrnehmung üblichen Sprachgebrauch!

Der besorgte Vater einer Tochter, die demnächst Abitur macht, weist auf schlechte Erfahrungen ebendieser Tochter mit Migranten hin: „Wenn sie in der Stadt unterwegs ist, kommt es häufiger vor, dass sie oder ihre Freundinnen von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert werden.“ Heldenhaft und politisch absolut korrekt erträgt sie das normalerweise schweigend, „weil sie nicht möchte, dass Rechtsradikale daraus Kapital schlagen“. Weil ja nach linksgrüner Logik jeder, der auf Probleme der reichlichen Migration hinweist, ein rechtsradikaler „Nazi“ sein muß. Es wird demnach ausschließlich „Rechtsradikalen“ so viel Realitätsnahe unterstellt, daß sie unübersehbare Probleme der reichlichen Migration wahrzunehmen in der Lage sind. Alle, die nicht „rechtsradikal“ sind, bewegen sich demnach in einer so extremen Blase linker Ideologie, daß sie praktisch keinen Bezug zur Realität mehr haben. Wer also Realität wahrnimmt, steht aufgrund dieser Logik zwingend im Verdacht, im Grunde ist er schon überführt, ein „Rechtsradikaler“ zu sein!

Nun hat aber offenbar die Realität so intensiv auf die Familie Özdemir eingewirkt, daß …

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Hier ist die Predigt (ohne Lieder) vom 29.09.2024 direkt auf Telegram
Gottesdienst am 6.10.2024, 10.00 Uhr
Prediger: Jakob Tscharntke (aufgezeichnet)

Vorspiel

Abkündigungen

Beginn Livestream

Wir beginnen unseren Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Lied

1. Lied GL 237,1-3 O Jesu, meine Sonne

Lesung: Hebräer 1,1-3
Gebet

2. Lied: IWD 22,1-5 Wir singen von Jesus
(aus urheberrechtlichen Gründen wird der Liedtext nicht im Livestream gezeigt)

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus.

Predigt: Kolosser 1,15-23 „Jesus – das Haupt der Gemeinde“

3. Lied: IWD 371,1-5 Wir haben einen Felsen

Gebet
Vaterunser
Segen

4. Lied: IWD 28,1-6 Jesus Christus herrscht als König

Nachspiel

Ende Livestream
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Hier ist die Predigt (ohne Lieder) vom 06.10.2024 direkt auf Telegram
Liebe Zuseher unseres sonntäglichen Livestreams,
wir haben soeben eine gute Nachricht von Odysee erhalten. Unser Livestream wird künftig mit den Auflösungen 360p und 144p zusätzlich transcodiert. Somit sollte der Livestream auch mit geringerer Internetbandbreite flüssig wiedergegeben werden. Bei den meisten Browsern kann die Auflösung unten rechts dann selbst eingestellt werden. Bei dem Wert "Auto" wählt der Browser selbst die optimale Auflösung. Auf dem iPhone können diese Einstellungen leider nicht vorgenommen werden. Wir vermuten, das dort immer Auto gewählt wird. Dann hoffen und beten wir, dass der kommende Livestream auch mit schwächerer Internetbandbreite sauber läuft.
Wir konnten inzwischen durch einen Test-Livestream die Transcodierung testen. Sie funktioniert so, wie
von Odysee angekündigt.

Ihr
Technikteam der EFK-Riedlingen
Gottesdienst am 13.10.2024, 10.00 Uhr
Prediger: Jakob Tscharntke (aufgezeichnet)

Vorspiel

Abkündigungen

Beginn Livestream

Wir beginnen unseren Gottesdienst im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes mit dem Lied

1. Lied IWD 395,1-7 Dankt dem Herrn mit frohem Mut (GLB 223)

Lesung: Johannes 15,18-21
Gebet

2. Lied: IWD 388,1+2 In dir ist Freude in allem Leide (GLB 507)

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und unserem Herrn Jesus Christus.

Predigt: Kolosser 1,24-27 „Durchs Leiden zur Herrlichkeit“

3. Lied: IWD 330,1-3 Herr, du gibst uns Hoffnung (GLB 469)
(aus urheberrechtlichen Gründen wird der Liedtext nicht im Livestream gezeigt)

Gebet
Vaterunser
Segen

4. Lied: IWD 389,1-4 Wir bekümmern uns nicht (GLB 372)

Nachspiel
6. + 13.10.2024 – 465. + 466. Abend der Gebetsinitiative für unseren Staat – unser Volk und Vaterland – zum Heil der Menschen und zur Ehre Gottes, unseres himmlischen Vaters

Liebe Mitbeter,

die Verkommenheit von Teilen unserer Gesellschaft dokumentiert dieser Tage die Staatsoper Stuttgart mit dem gotteslästerlichen Machwerk „Sancta“ auf bisher wohl in diesem Land nie dagewesene Weise (https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/oper-inszenierung-florentina-holzinger-stuttgart-arzt-sancta-reaktionen-100.html). Schon allein der Titel ist Hohn und Spott, denn „Sancta“ bedeutet ja „heilig“, während in diesem Machwerk alles Heilige entheiligt wird. „Gottlos“ oder „Blasphemia“ wären passendere Titel gewesen. Aber auch hier gilt das biblische Mahnwort: „Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten“. Es würde mich nicht wundern, wenn der hier verspottete allmächtige Gott hierauf zeitnah antworten würde. Das kam in der Geschichte mehrfach und sehr eindrücklich vor. Sicher ist, daß sowohl die Verantwortlichen als auch die direkt und indirekt Mitwirkenden vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.

Beten wir, daß unser Volk sich in wesentlichen Teilen von derartigen Gotteslästerlichkeiten bewußt und klar abwendet und nicht in immer breiterem Maße dem Gericht Gottes verfällt…

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Hier ist die Predigt (ohne Lieder) vom 13.10.2024 direkt auf Telegram
2024/11/18 11:43:04
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