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🇺🇸 US-Präsident Donald Trump versucht mit einem radikalen Plan Bewegung in den Nahost-Konflikt zu bringen. Er schlägt eine Umsiedlung der Palästinenser aus Gaza vor. Der Küstenstreifen sei ohnehin zerstört. Ägypten und Jordanien reagierten umgehend.

Der Gaza-Streifen ist weitgehend zerstört, eine Zwei-Staaten-Lösung in weite Ferne gerückt: US-Präsident Donald Trump schlägt deshalb vor, den Küstenstreifen zu räumen und die dort lebenden Palästinenser umzusiedeln und in arabischen Ländern unterzubringen.

Seinen Plan – eine Abkehr von der bisherigen US-Politik – skizzierte Trump am Samstag an Bord der Regierungsmaschine Air Force One im Gespräch mit Journalisten. Er wolle, dass Ägypten und Jordanien Menschen aufnähmen, sagte Trump.

Man spreche von anderthalb Millionen Menschen, „und wir säubern das Gebiet einfach gründlich“ (im englischen Original „clean out that whole thing“), sagte Trump. Er fügte hinzu, es habe seit Jahrhunderten Konflikte in der Region gegeben. Auch nannte Trump eine niedrigere Einwohnerzahl als bisherige Schätzungen von 2,1 bis 2,4 Millionen Einwohnern.

Der Gaza-Streifen sei buchstäblich eine Abrissbrache, fast alles werde abgerissen, und die Menschen stürben dort, sagte Trump laut Medienvertretern weiter. Also würde er lieber mit einigen arabischen Nationen zusammenarbeiten und an einem anderen Ort Wohnungen bauen, wo die Palästinenser in Frieden leben könnten. Es könnte vorübergehend oder langfristig sein, beantwortete er eine entsprechende Journalistenfrage.

Der jordanische Außenminister Ajman Safadi reagierte auf Trumps Idee wenig begeistert. Er erklärte, sein Land lehne jegliche Vertreibung von Palästinensern „fest und unerschütterlich“ ab. In Jordanien sind nach UN-Angaben bereits 2,3 Millionen palästinensische Flüchtlinge registriert. Viele von ihnen sind aber in Jordanien geboren, da der palästinensische Flüchtlingsstatus vererbt wird.

Auch die ägyptische Regierung äußerte sich ablehnend zu den Plänen. Ägypten unterstütze das „unerschütterliche Bestehen des palästinensischen Volkes auf sein Land“, erklärte das Außenministerium in Kairo am Sonntag. Die Regierung lehne „jegliche Einmischung in diese unveräußerlichen Rechte ab, sei es durch Besiedlung oder Annexion von Land oder durch Entvölkerung dieses Landes durch Vertreibung“. Dies gelte sowohl kurz- als auch langfristig.

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🇺🇸 US-Präsident Donald Trump versucht mit einem radikalen Plan Bewegung in den Nahost-Konflikt zu bringen. Er schlägt eine Umsiedlung der Palästinenser aus Gaza vor. Der Küstenstreifen sei ohnehin zerstört. Ägypten und Jordanien reagierten umgehend.

Der Gaza-Streifen ist weitgehend zerstört, eine Zwei-Staaten-Lösung in weite Ferne gerückt: US-Präsident Donald Trump schlägt deshalb vor, den Küstenstreifen zu räumen und die dort lebenden Palästinenser umzusiedeln und in arabischen Ländern unterzubringen.

Seinen Plan – eine Abkehr von der bisherigen US-Politik – skizzierte Trump am Samstag an Bord der Regierungsmaschine Air Force One im Gespräch mit Journalisten. Er wolle, dass Ägypten und Jordanien Menschen aufnähmen, sagte Trump.

Man spreche von anderthalb Millionen Menschen, „und wir säubern das Gebiet einfach gründlich“ (im englischen Original „clean out that whole thing“), sagte Trump. Er fügte hinzu, es habe seit Jahrhunderten Konflikte in der Region gegeben. Auch nannte Trump eine niedrigere Einwohnerzahl als bisherige Schätzungen von 2,1 bis 2,4 Millionen Einwohnern.

Der Gaza-Streifen sei buchstäblich eine Abrissbrache, fast alles werde abgerissen, und die Menschen stürben dort, sagte Trump laut Medienvertretern weiter. Also würde er lieber mit einigen arabischen Nationen zusammenarbeiten und an einem anderen Ort Wohnungen bauen, wo die Palästinenser in Frieden leben könnten. Es könnte vorübergehend oder langfristig sein, beantwortete er eine entsprechende Journalistenfrage.

Der jordanische Außenminister Ajman Safadi reagierte auf Trumps Idee wenig begeistert. Er erklärte, sein Land lehne jegliche Vertreibung von Palästinensern „fest und unerschütterlich“ ab. In Jordanien sind nach UN-Angaben bereits 2,3 Millionen palästinensische Flüchtlinge registriert. Viele von ihnen sind aber in Jordanien geboren, da der palästinensische Flüchtlingsstatus vererbt wird.

Auch die ägyptische Regierung äußerte sich ablehnend zu den Plänen. Ägypten unterstütze das „unerschütterliche Bestehen des palästinensischen Volkes auf sein Land“, erklärte das Außenministerium in Kairo am Sonntag. Die Regierung lehne „jegliche Einmischung in diese unveräußerlichen Rechte ab, sei es durch Besiedlung oder Annexion von Land oder durch Entvölkerung dieses Landes durch Vertreibung“. Dies gelte sowohl kurz- als auch langfristig.

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"Someone posing as a Ukrainian citizen just joins the chat and starts spreading misinformation, or gathers data, like the location of shelters," Tsekhanovska said, noting how false messages have urged Ukrainians to turn off their phones at a specific time of night, citing cybersafety. On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations. On December 23rd, 2020, Pavel Durov posted to his channel that the company would need to start generating revenue. In early 2021, he added that any advertising on the platform would not use user data for targeting, and that it would be focused on “large one-to-many channels.” He pledged that ads would be “non-intrusive” and that most users would simply not notice any change. "He has kind of an old-school cyber-libertarian world view where technology is there to set you free," Maréchal said.
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