Es ist interessant, dass ausgerechnet diese Tabelle im Zuge der Waldhäusl-Affäre zum Fetisch der linksliberalen Volksabschaffer geworden ist. Denn gerade sie demonstriert, dass Ausländer vor allem als Füllmaterial im wenig attraktiven Niedriglohn-Sektor gebraucht werden.
Daraus wird die romantische Vorstellung a la "Ausländer garantieren für unsere Versorgung" abgeleitet. Das ist absurd. Jeder, der die tatsächlichen Verhältnisse in Gastronomie, Pflege und am Bau kennt, weiß, für welche Probleme die steigende Überfremdung in diesen Branchen sorgt.
Zuwanderung schafft zudem erst die Nachfrage für immer weitere Arbeitsplätze. Wohnungsbau wird notwendig, Krankenbetten werden belegt, Versorgungen werden in Anspruch genommen und so weiter. Ein Teufelskreis mit gravierenden demographischen Konsequenzen.
Die systematische De-Attraktivierung von Lehrberufen und die politisch gesteuerte und gewollte Über-"Qualifikation" des eigenen Nachwuchses (Akademiker-Rate) tragen den Rest dazu bei. Von missglückter Familienförderung und "beruflicher Emanzipation" der Frau ganz zu schweigen.
Masseneinwanderung ist letztlich nicht nur demographisch, sondern auch ökonomisch ein Verlustgeschäft. Das zeigt Dänemark. Der "Fachkräftemangel" lässt sich daher nicht durch weitere Zuwanderung lösen, sondern wird durch sie lediglich für einen kurzen Zeitraum kaschiert. Der Bevölkerungsaustausch mitsamt seiner Konsequenzen ist die fatale Folge.
Zusammengefasst: Die Probleme sind politisch gemacht. Dafür "Ausländer rein" als Lösung anzupreisen, ist zynisch und "menschen- und volksfeindlich" (Gruß an den Maulhelden Thurnher).
Wollen wir als Volk eine Zukunft haben, müssen wir unsere Probleme selbst lösen.
(Bildquelle: Johannes Kopf, Twitter)
Daraus wird die romantische Vorstellung a la "Ausländer garantieren für unsere Versorgung" abgeleitet. Das ist absurd. Jeder, der die tatsächlichen Verhältnisse in Gastronomie, Pflege und am Bau kennt, weiß, für welche Probleme die steigende Überfremdung in diesen Branchen sorgt.
Zuwanderung schafft zudem erst die Nachfrage für immer weitere Arbeitsplätze. Wohnungsbau wird notwendig, Krankenbetten werden belegt, Versorgungen werden in Anspruch genommen und so weiter. Ein Teufelskreis mit gravierenden demographischen Konsequenzen.
Die systematische De-Attraktivierung von Lehrberufen und die politisch gesteuerte und gewollte Über-"Qualifikation" des eigenen Nachwuchses (Akademiker-Rate) tragen den Rest dazu bei. Von missglückter Familienförderung und "beruflicher Emanzipation" der Frau ganz zu schweigen.
Masseneinwanderung ist letztlich nicht nur demographisch, sondern auch ökonomisch ein Verlustgeschäft. Das zeigt Dänemark. Der "Fachkräftemangel" lässt sich daher nicht durch weitere Zuwanderung lösen, sondern wird durch sie lediglich für einen kurzen Zeitraum kaschiert. Der Bevölkerungsaustausch mitsamt seiner Konsequenzen ist die fatale Folge.
Zusammengefasst: Die Probleme sind politisch gemacht. Dafür "Ausländer rein" als Lösung anzupreisen, ist zynisch und "menschen- und volksfeindlich" (Gruß an den Maulhelden Thurnher).
Wollen wir als Volk eine Zukunft haben, müssen wir unsere Probleme selbst lösen.
(Bildquelle: Johannes Kopf, Twitter)
Ein Standard-Journalist stellt angesichts einer Aktion identitärer Aktivisten auf Twitter die Frage: "Wie ekelhaft kann es bitte noch werden?". Tatsächlich wird die politische Entwicklung in den kommenden Jahrzehnten leider noch viel "ekelhafter" werden.
Schuld daran sind jedoch nicht die Kritiker der Multikulturalisierung und deren Missstände - diese haben stets davor gewarnt - sondern deren Handlanger und Befürworter. @StefanMagnet hat es in seinem letzten Kommentar auf den Punkt gebracht:
"Wenn ich Menschen zu einer multikulturellen Gesellschaft zwinge und jeden verbalen Widerspruch kriminalisiere, handle ich ebenfalls gegenüber den betroffenen Völkern, Kulturen und Menschen feindlich."
Es gibt in diesem Land unzählige Menschen, die unter den Folgen des Bevölkerungsaustausches zu leiden haben. Die sich fremd, alleine gelassen und ohne Heimat fühlen. Von den Opfern der Migrantengewalt ganz zu schweigen: Leonie, Melanie, Michelle und viele weitere. Diese waren und sind jenen, die jetzt gegen Waldhäusl und die patriotischen Aktivisten hetzen, völlig egal.
Wer einmal mit Österreichern im Gemeindebau gesprochen hat, weiß, wovon ich rede.
Mehr dazu: https://www.heimat-kurier.at/2022/07/03/exklusive-reportage-mit-der-fpoe-graz-unterwegs-im-gemeindebau/
Folgen: www.group-telegram.com/PhilippHuemer.com
Schuld daran sind jedoch nicht die Kritiker der Multikulturalisierung und deren Missstände - diese haben stets davor gewarnt - sondern deren Handlanger und Befürworter. @StefanMagnet hat es in seinem letzten Kommentar auf den Punkt gebracht:
"Wenn ich Menschen zu einer multikulturellen Gesellschaft zwinge und jeden verbalen Widerspruch kriminalisiere, handle ich ebenfalls gegenüber den betroffenen Völkern, Kulturen und Menschen feindlich."
Es gibt in diesem Land unzählige Menschen, die unter den Folgen des Bevölkerungsaustausches zu leiden haben. Die sich fremd, alleine gelassen und ohne Heimat fühlen. Von den Opfern der Migrantengewalt ganz zu schweigen: Leonie, Melanie, Michelle und viele weitere. Diese waren und sind jenen, die jetzt gegen Waldhäusl und die patriotischen Aktivisten hetzen, völlig egal.
Wer einmal mit Österreichern im Gemeindebau gesprochen hat, weiß, wovon ich rede.
Mehr dazu: https://www.heimat-kurier.at/2022/07/03/exklusive-reportage-mit-der-fpoe-graz-unterwegs-im-gemeindebau/
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Mit diesen Aussagen schaden Svazek und Haimbuchner der Partei. Sie sind in sich nicht konsistent und wirken defensiv. Damit verwirren sie die eigene Wählerschaft und liefern dem politischen und medialen Gegner eine Steilvorlage.
Umso notwendiger, dass sich die FPÖ endlich zu einer klaren und verbindlichen Positionierung zum Bevölkerungsaustausch durchringt.
Ihre eigene Jugendorganisation macht es vor: Die Datenbank zum Bevölkerungsaustausch sowie die gegründete "AG-Demographie" sind erste Schritte und ein wichtiges Signal.
Die FPÖ darf sich in der Migrationsfrage nicht auf die Bekämpfung von Symptomen beschränken, sondern muss für eine nachhaltige demographische Wende einstehen.
Folgen: www.group-telegram.com/philipphuemer
Umso notwendiger, dass sich die FPÖ endlich zu einer klaren und verbindlichen Positionierung zum Bevölkerungsaustausch durchringt.
Ihre eigene Jugendorganisation macht es vor: Die Datenbank zum Bevölkerungsaustausch sowie die gegründete "AG-Demographie" sind erste Schritte und ein wichtiges Signal.
Die FPÖ darf sich in der Migrationsfrage nicht auf die Bekämpfung von Symptomen beschränken, sondern muss für eine nachhaltige demographische Wende einstehen.
Folgen: www.group-telegram.com/philipphuemer