Sean „Diddy“ Combs verliert einen seiner Verteidiger für den wichtigsten Prozess seines Lebens!
Anthony Ricco, einer der Anwälte des Musikproduzenten, hat einen Antrag gestellt, sich aus dem Fall zurückzuziehen. Das geht laut „New York Post“ aus neuen Gerichtsdokumenten hervor.
Ein außergewöhnlicher Schritt kurz vor dem Start im Mammutprozess, der im Mai starten soll – und ein Rückschlag für den Rap-Superstar!
Anthony Ricco reichte demnach am Donnerstag einen Antrag ein, ohne eine Erklärung für seinen Rücktritt zu geben. Sein Ausscheiden wird erst offiziell, wenn ein Richter dem Antrag zustimmt. Dafür muss der Richter ausreichende Gründe finden.
Anwalt bittet Richter um Entlassung „Unter keinen Umständen kann ich weiterhin effektiv als Anwalt für Sean Combs tätig sein“, schrieb Ricco in seiner eidesstattlichen Erklärung vor dem Bundesgericht in Manhattan. „Ich bitte darum, dem Antrag auf Entlassung stattzugeben.“
Sean „Diddy“ Combs verliert einen seiner Verteidiger für den wichtigsten Prozess seines Lebens!
Anthony Ricco, einer der Anwälte des Musikproduzenten, hat einen Antrag gestellt, sich aus dem Fall zurückzuziehen. Das geht laut „New York Post“ aus neuen Gerichtsdokumenten hervor.
Ein außergewöhnlicher Schritt kurz vor dem Start im Mammutprozess, der im Mai starten soll – und ein Rückschlag für den Rap-Superstar!
Anthony Ricco reichte demnach am Donnerstag einen Antrag ein, ohne eine Erklärung für seinen Rücktritt zu geben. Sein Ausscheiden wird erst offiziell, wenn ein Richter dem Antrag zustimmt. Dafür muss der Richter ausreichende Gründe finden.
Anwalt bittet Richter um Entlassung „Unter keinen Umständen kann ich weiterhin effektiv als Anwalt für Sean Combs tätig sein“, schrieb Ricco in seiner eidesstattlichen Erklärung vor dem Bundesgericht in Manhattan. „Ich bitte darum, dem Antrag auf Entlassung stattzugeben.“
Recently, Durav wrote on his Telegram channel that users' right to privacy, in light of the war in Ukraine, is "sacred, now more than ever." WhatsApp, a rival messaging platform, introduced some measures to counter disinformation when Covid-19 was first sweeping the world. Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised. But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website.
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