Es werden aktuell viele gesetzliche und digitale Neuerungen in Russland vorwärts gebracht – unwahrscheinlich schnell – und ich gebe zu, ich weiß nicht recht – was ich davon halten soll... ich beobachte und lasse es auf mich zukommen... Ich fühle mich hier nicht bedroht oder bewacht, keine Ahnung warum – in Deutschland war das vollkommen anders... Ich bin ein Bauchmensch – mein Gefühl ist hier im Reinen, ich fühle mich aufgehoben, beschützt und sicher... Russland ist ein Land mit einer gewaltigen mütterlichen Urkraft....
Ich werde oft gefragt, ob ich die Anastasie Bücher kenne? Aber natürlich – ich kenne sie auswendig – sie sind das wichtigste Lehrbuch für mich und das beste und umfassendste Werk, wie eine Gesellschaft wieder gesunden kann... Putin hat aufgrund dieser Bücher ein Dekret erlassen – ich glaube, es war 2019? Dieses Dekret ermöglicht(e), kostenlos Land zu bekommen, wenn man es innerhalb einer bestimmten Zeit nutzbar macht. Die genauen Bedingungen sind mir unbekannt und ich weiß auch nicht, ob es noch gültig ist – doch dieses Dekret und seine Anwendung sollte man ausfindig machen... es ist eine Bereicherung für das Land, die Menschen, die hier bereits leben und die, die her kommen wollen und zeigt eines – wie wunderbar, spirituell und visionär Wladimir Putin ist. Er erkannte die große Kraft dieser Bücher und er handelte danach – am Volk liegt es, dies nun auch umzusetzen....Wie viele andere Dinge eben auch...
Ich bezahle hier digital durch einen Blick und vergrabe im anderen Moment meine Hände tief in die schwarze, fruchtbare Erde, atme den frischen Duft der dichten Wälder ein … Geht beides – Fortschritt und das Bewahren von Tradition und Kultur?
Russland ruft zu beidem auf und selbst Anastasia rief in ihren Büchern dazu auf, den Fortschritt NICHT zu bekämpfen sondern ganz im Gegenteil - den Fortschritt und technische Errungenschaften sinnvoll und positiv zu nutzen. ❤️💫
Ich bezahle hier digital durch einen Blick und vergrabe im anderen Moment meine Hände tief in die schwarze, fruchtbare Erde, atme den frischen Duft der dichten Wälder ein … Geht beides – Fortschritt und das Bewahren von Tradition und Kultur?
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Forwarded from Transition News (Wiltrud Schwetje)
Fassadenkratzer: Tech-Elite in Silicon Valley lässt ihre Kinder bewusst ohne Technik lernen
Im kalifornischen Silicon Valley, dem Zentrum des digitalen Fortschritts, schreibt Lydia Roeber in einem wichtigen Artikel auf Epoch Times, zögen viele Eltern bewusst für ihren Nachwuchs private Schulen vor, insbesondere die dortige Waldorfschule, die mit wenig oder keinem Computereinsatz arbeiten. Dafür nähmen sie lange Wartezeiten und hohe Schulgebühren in Kauf. Sie seien überzeugt, dass es zunächst auf eine gesunde Entwicklung und Ausbildung aller Anlagen und Fähigkeiten der Kinder ankomme, die durch zu frühe Technik beeinträchtigt würden. Deutschland schreitet jedoch mit der Digitalisierung an den Schulen stramm voran, während Schweden inzwischen zu Tafel, Stift und Buch zurückkehrt.
https://fassadenkratzer.de/2025/01/27/tech-elite-in-silicon-valley-lasst-ihre-kinder-bewusst-ohne-technik-lernen/#more-15733
Im kalifornischen Silicon Valley, dem Zentrum des digitalen Fortschritts, schreibt Lydia Roeber in einem wichtigen Artikel auf Epoch Times, zögen viele Eltern bewusst für ihren Nachwuchs private Schulen vor, insbesondere die dortige Waldorfschule, die mit wenig oder keinem Computereinsatz arbeiten. Dafür nähmen sie lange Wartezeiten und hohe Schulgebühren in Kauf. Sie seien überzeugt, dass es zunächst auf eine gesunde Entwicklung und Ausbildung aller Anlagen und Fähigkeiten der Kinder ankomme, die durch zu frühe Technik beeinträchtigt würden. Deutschland schreitet jedoch mit der Digitalisierung an den Schulen stramm voran, während Schweden inzwischen zu Tafel, Stift und Buch zurückkehrt.
https://fassadenkratzer.de/2025/01/27/tech-elite-in-silicon-valley-lasst-ihre-kinder-bewusst-ohne-technik-lernen/#more-15733
FASSADENKRATZER
Tech-Elite in Silicon Valley lässt ihre Kinder bewusst ohne Technik lernen
Im kalifornischen Silicon Valley, dem Zentrum des digitalen Fortschritts, schreibt Lydia Roeber in einem wichtigen Artikel auf Epoch Times, zögen viele Eltern bewusst für ihren Nachwuchs private Sc…
Forwarded from Fakten Frieden Freiheit
WIR SIND BLIND!
..also so ziemlich… Immer wieder gerate ich in das Gespräch über Spiritualität, Manifestation, Feinstofflichkeit, Schwingung, Wellenlänge, Frequenz, etc.
Und jedes mal sag ich, dass es genauso ist wie mit zB WLAN: Man sieht nix davon, aber es hat eine extrem starke Auswirkung und wir wissen, DASS es funktioniert. Und nicht WIE es funktioniert. Also nutzen wir es.
Genauso wie Strom aus der Steckdose: Die Wenigsten können mir genau erklären, was da passiert, wenn ich meinen Toaster mit der Wand verbinde und dann heiße frische Toasts haben kann. Aber alle nutzen es.
In dieser Grafik sehen wir das Spektrum des sichtbaren Lichts. Das macht vllt 1% aller existierenden Wellenlängen aus. Von Ultraviolett (ca. 400 nm) - Infrarot (ca. 700nm) können wir alles sichtbar wahrnehmen. Diese 1% ist alles, was unsere Augen als existent wahrnehmen. Die übrigen 99% sehen unsere Augen nicht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort nichts ist.
Radiowellen, WLAN, Gammastrahlen, Mikrowellen, Röntgenstrahlen,… all das kennen wir und wissen, dass es existiert, obwohl wir es nicht sehen können.
Und TROTZDEM fällt es so vielen Menschen sooo schwer, einzusehen, dass wir von einer feinstofflichen, nicht materiellen Realität umgeben sind, die uns in jeder Millisekunde beeinflusst.
Die Kunst ist, zu lernen, wie wir das für unseren Vorteil nutzen können. Wenn wir einmal die Spielregeln der Existenz verstehen, sind wir auch in der Lage das Spiel zu gewinnen.
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DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
..also so ziemlich… Immer wieder gerate ich in das Gespräch über Spiritualität, Manifestation, Feinstofflichkeit, Schwingung, Wellenlänge, Frequenz, etc.
Und jedes mal sag ich, dass es genauso ist wie mit zB WLAN: Man sieht nix davon, aber es hat eine extrem starke Auswirkung und wir wissen, DASS es funktioniert. Und nicht WIE es funktioniert. Also nutzen wir es.
Genauso wie Strom aus der Steckdose: Die Wenigsten können mir genau erklären, was da passiert, wenn ich meinen Toaster mit der Wand verbinde und dann heiße frische Toasts haben kann. Aber alle nutzen es.
In dieser Grafik sehen wir das Spektrum des sichtbaren Lichts. Das macht vllt 1% aller existierenden Wellenlängen aus. Von Ultraviolett (ca. 400 nm) - Infrarot (ca. 700nm) können wir alles sichtbar wahrnehmen. Diese 1% ist alles, was unsere Augen als existent wahrnehmen. Die übrigen 99% sehen unsere Augen nicht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort nichts ist.
Radiowellen, WLAN, Gammastrahlen, Mikrowellen, Röntgenstrahlen,… all das kennen wir und wissen, dass es existiert, obwohl wir es nicht sehen können.
Und TROTZDEM fällt es so vielen Menschen sooo schwer, einzusehen, dass wir von einer feinstofflichen, nicht materiellen Realität umgeben sind, die uns in jeder Millisekunde beeinflusst.
Die Kunst ist, zu lernen, wie wir das für unseren Vorteil nutzen können. Wenn wir einmal die Spielregeln der Existenz verstehen, sind wir auch in der Lage das Spiel zu gewinnen.
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DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
Digitalisierung versus einfaches Leben....
Die einen lieben den technischen Fortschritt und die anderen mögen ihn so gar nicht... Nicht wenige wollen nach Russland auswandern, weil sie ein „einfaches“, naturverbundenes Leben ersehnen, weit ab des überhand nehmenden Konsums und der fortschreitenden Technisierung.
Doch nimmt man den Menschen die SIM-Card – sind sich plötzlich fast alle einig – das geht gar nicht!
Aber gerade die Sim-Card ist doch das Symbol für die lückenlose Überwachung schlecht hin?!
Die Menschen wollen keine Technik, sie wollen keine Strahlung und verteufeln Wlan – auch ich gehöre zu dieser Kategorie --- Doch auf eine Sim wollen sie nicht verzichten – ein Widerspruch in sich.... und auch dazu gehöre ich...😅
Die einen lieben den technischen Fortschritt und die anderen mögen ihn so gar nicht... Nicht wenige wollen nach Russland auswandern, weil sie ein „einfaches“, naturverbundenes Leben ersehnen, weit ab des überhand nehmenden Konsums und der fortschreitenden Technisierung.
Doch nimmt man den Menschen die SIM-Card – sind sich plötzlich fast alle einig – das geht gar nicht!
Aber gerade die Sim-Card ist doch das Symbol für die lückenlose Überwachung schlecht hin?!
Die Menschen wollen keine Technik, sie wollen keine Strahlung und verteufeln Wlan – auch ich gehöre zu dieser Kategorie --- Doch auf eine Sim wollen sie nicht verzichten – ein Widerspruch in sich.... und auch dazu gehöre ich...😅
Ich will keine Strahlung, ich möchte kein Wlan – ich brauche es aber dringend zum Arbeiten, zum Telefonieren mit meiner Tochter, für den Schulunterricht – die Abhängigkeit ist mittlerweile sehr groß, größer als man es merkt oder wahr haben will – die Infrastruktur nicht mehr so ganz für ein Leben ohne Handy – ohne Sim Card gemacht...
Aber dennoch geht es und darauf sollte man sich vielleicht auch ein bisschen zurück besinnen. Technik ist nicht verlässlich... und wir selber sind doch Schuld, wenn wir uns in ihre Abhängigkeit begeben?
Bei unseren Reisen planen wir immer so, dass wir ganz ohne Handy von Land A nach Land B kommen und auch dort zurecht kommen würden – ganz ohne SIM. Denn es kam schon einige Mal vor, dass das Handy ausstieg und wir andernfalls verloren gewesen wären. Sei es, dass der Akku plötzlich den Geist aufgibt oder wie in Mexico, wo uns das Handy gestohlen wurde und wir komplett ohne jegliche Daten da standen, mitten in einer großen Stadt – nichts wissend, wo wir uns exakt befanden (da das Navi ja plötzlich nicht mehr da war) und auch nicht, wie genau unser Hotel hieß und wo es sich befand – denn das wusste auch nur unser Navi...😂
Ich komme noch aus einer Zeit, in dem ich reiste und Urlaub machte, andere Länder besuchte, auf den Straßen und durch fremde Städte fuhr – ganz ohne Handy. Ich weigerte mich lange, mir so so ein Ding anzuschaffen... Ich fuhr mit einer Freundin nach Madrid, wir fanden den Weg, fanden ein Hotel, unsere Universität. knüpften Kontakte, fanden eine Wohnung, die besten Partys in der Stadt und auch wieder unseren Weg zurück nach Deutschland – ganz ohne Handy...💃🚙
Und auch meine älteste Tochter reist immer ohne Sim – sie hat seit einem Jahr keine wirklich funktionierende … Wir buchen die Flüge und Züge und Busse, drucken die Tickets aus, schreiben die Reiserouten raus, die Kontaktdaten der Hotels, der Buslinien und es gibt eine Liste mit Notfallnummern... Sie redet mit den Leuten, fragt nach den richtigen Busnummern und Haltestellen, fragt und verhandelt mit Taxifahrer und findet immer und zuverlässigen ihren Weg.... Es gehört ein wenig mehr Vorarbeit dazu, verbindliches Festlegen auf das Treffen mit Menschen , das Einhalten von Verabredungen und Zeiten... Manche können das gar nicht mehr oder wollen es nicht...
Und es ist erstaunlich, was man alles erlebt und wen man alles kennen lernt, wenn der Blick nicht im Handy versinkt, sondern der Kontakt zu den Menschen her gestellt wird, dem Busfahrer – der einem spannende Geschichten über die Region erzählt, dem Mann auf der Straße, der einem Geheimtipps für die besten Lokale in der der Umgebung gibt oder auch Freundschaften, die dadurch entstehen und das Leben ungeahnt bereichern...🥰
Habt Mut und Traut euch – Reisen kann so viel schöner sein, wenn ihr es auf die „altmodische „ Art probiert – es geht – ich weiß das sehr gut...💞
Aber dennoch geht es und darauf sollte man sich vielleicht auch ein bisschen zurück besinnen. Technik ist nicht verlässlich... und wir selber sind doch Schuld, wenn wir uns in ihre Abhängigkeit begeben?
Bei unseren Reisen planen wir immer so, dass wir ganz ohne Handy von Land A nach Land B kommen und auch dort zurecht kommen würden – ganz ohne SIM. Denn es kam schon einige Mal vor, dass das Handy ausstieg und wir andernfalls verloren gewesen wären. Sei es, dass der Akku plötzlich den Geist aufgibt oder wie in Mexico, wo uns das Handy gestohlen wurde und wir komplett ohne jegliche Daten da standen, mitten in einer großen Stadt – nichts wissend, wo wir uns exakt befanden (da das Navi ja plötzlich nicht mehr da war) und auch nicht, wie genau unser Hotel hieß und wo es sich befand – denn das wusste auch nur unser Navi...😂
Ich komme noch aus einer Zeit, in dem ich reiste und Urlaub machte, andere Länder besuchte, auf den Straßen und durch fremde Städte fuhr – ganz ohne Handy. Ich weigerte mich lange, mir so so ein Ding anzuschaffen... Ich fuhr mit einer Freundin nach Madrid, wir fanden den Weg, fanden ein Hotel, unsere Universität. knüpften Kontakte, fanden eine Wohnung, die besten Partys in der Stadt und auch wieder unseren Weg zurück nach Deutschland – ganz ohne Handy...💃🚙
Und auch meine älteste Tochter reist immer ohne Sim – sie hat seit einem Jahr keine wirklich funktionierende … Wir buchen die Flüge und Züge und Busse, drucken die Tickets aus, schreiben die Reiserouten raus, die Kontaktdaten der Hotels, der Buslinien und es gibt eine Liste mit Notfallnummern... Sie redet mit den Leuten, fragt nach den richtigen Busnummern und Haltestellen, fragt und verhandelt mit Taxifahrer und findet immer und zuverlässigen ihren Weg.... Es gehört ein wenig mehr Vorarbeit dazu, verbindliches Festlegen auf das Treffen mit Menschen , das Einhalten von Verabredungen und Zeiten... Manche können das gar nicht mehr oder wollen es nicht...
Und es ist erstaunlich, was man alles erlebt und wen man alles kennen lernt, wenn der Blick nicht im Handy versinkt, sondern der Kontakt zu den Menschen her gestellt wird, dem Busfahrer – der einem spannende Geschichten über die Region erzählt, dem Mann auf der Straße, der einem Geheimtipps für die besten Lokale in der der Umgebung gibt oder auch Freundschaften, die dadurch entstehen und das Leben ungeahnt bereichern...🥰
Habt Mut und Traut euch – Reisen kann so viel schöner sein, wenn ihr es auf die „altmodische „ Art probiert – es geht – ich weiß das sehr gut...💞
Zum Thema Schule...
Ich sehe das sehr zwei geteilt.... Ich möchte meinen Kindern eine gute Bildung zukommen lassen. Dabei verstehe ich unter Bildung nicht das, was man im herkömmlichen Sinn in der Schule lernt und vor allem, wie dort gelehrt wird...Leider schaffe ich es nicht, mich in dem Umfang um ihre Bildung zu kümmern, wie ich es gerne würde...
Ich sehe das sehr zwei geteilt.... Ich möchte meinen Kindern eine gute Bildung zukommen lassen. Dabei verstehe ich unter Bildung nicht das, was man im herkömmlichen Sinn in der Schule lernt und vor allem, wie dort gelehrt wird...Leider schaffe ich es nicht, mich in dem Umfang um ihre Bildung zu kümmern, wie ich es gerne würde...
Mein großer Traum war, wie ich schon mal geschrieben hatte, sie hier in die Schetinin Schule geben zu können, die ja leider seit 2019 geschlossen ist... Bei Valentina hatte ich das große Glück, sie in einer ganz besonderen Schule von einer ganz besonderen Lehrerein unterrichten zu lassen. Ich hoffe, ich finde dies auch für meine beiden Jüngeren noch... Jedes Schulkonzept – egal wie gut oder schlecht – steht und fällt jedoch immer mit den Personen, die es umsetzen... So kann eine noch so „herkömmliche“ Schule dennoch gut für Kinder sein, wenn die Lehrkraft ein wunderbarer Mensch ist...
Den Austausch mit gleichaltrigen Kindern halte ich für überbewertet – auch wenn das gerne als erster Grund mit angeführt wird: Aber sie brauchen doch Kontakt zu Gleichaltrigen! Höre ich immer wieder... Nein, das denke ich nicht. Sie brauchen Kontakt – ja ! Doch altershomogene Gruppen - wie man sie in Schulen und Kindergärten findet - halte ich persönlich nicht für sinnvoll; sie sind ständig in Konkurrenz miteinander, das finde ich nicht gut... gelernt wird von den Älteren, gelehrt wird an die Jüngeren, das ist gut und sinnvoll und darüber hatte ich schon mal geschrieben.... und in altershomogenen Gruppen gibt es beides nicht...
In Afrika gibt es ein Sprichwort – viele kennen es sicher: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen und ja – ich denke das ebenso. Und deshalb empfinde ich die Land – Stadtflucht als sehr bedenklich im Sinne unserer menschlichen Entwicklung und der Kindererziehung Denn in der Stadt gibt es kein Dorf...
Es braucht ein Dorf – ein offenes Dorf, wo man Handwerk, Landwirtschaft, Bäckerei, Viehzucht, Pflanzenkunde, Astronomie…. all das lernen kann, was einem interessiert, im Kreislauf mit und von der Natur lebt und mit ihr und von ihr lernt. In einem Dorf – in einer nicht zu eng geknüpften Gemeinschaft - lernt man auch Verantwortung, sich umeinander kümmern, Zusammenhalt und Fürsorge – in beide Richtungen – von Alt zu Jung und von Jung zu alt...
Das neue Schulgesetz mit dem Sprachtest halte ich persönlich für übertrieben und so nicht umsetzbar... Ein Kind mit 6 Jahren wird nicht sofort einen 80 minütigen Russischtest bestehen. auch nicht mit einem Sprachkurs . Da gehen Monate ins Land, zumal man ja in die Schule geht, um Lesen und Schreiben erst mal zu lernen ... Ich hoffe und bin mir sicher, es werden individuelle Lösungen geschaffen – abgestuft in Alter und nach Vorbildung...Darauf vertraue ich jetzt mal. Denn Russland ist sehr flexibel und lernt aus den Dingen, die nicht funktionieren – zumindest ist es das, was ich hier bereits ganz oft erleben durfte.
Den Austausch mit gleichaltrigen Kindern halte ich für überbewertet – auch wenn das gerne als erster Grund mit angeführt wird: Aber sie brauchen doch Kontakt zu Gleichaltrigen! Höre ich immer wieder... Nein, das denke ich nicht. Sie brauchen Kontakt – ja ! Doch altershomogene Gruppen - wie man sie in Schulen und Kindergärten findet - halte ich persönlich nicht für sinnvoll; sie sind ständig in Konkurrenz miteinander, das finde ich nicht gut... gelernt wird von den Älteren, gelehrt wird an die Jüngeren, das ist gut und sinnvoll und darüber hatte ich schon mal geschrieben.... und in altershomogenen Gruppen gibt es beides nicht...
In Afrika gibt es ein Sprichwort – viele kennen es sicher: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen und ja – ich denke das ebenso. Und deshalb empfinde ich die Land – Stadtflucht als sehr bedenklich im Sinne unserer menschlichen Entwicklung und der Kindererziehung Denn in der Stadt gibt es kein Dorf...
Es braucht ein Dorf – ein offenes Dorf, wo man Handwerk, Landwirtschaft, Bäckerei, Viehzucht, Pflanzenkunde, Astronomie…. all das lernen kann, was einem interessiert, im Kreislauf mit und von der Natur lebt und mit ihr und von ihr lernt. In einem Dorf – in einer nicht zu eng geknüpften Gemeinschaft - lernt man auch Verantwortung, sich umeinander kümmern, Zusammenhalt und Fürsorge – in beide Richtungen – von Alt zu Jung und von Jung zu alt...
Das neue Schulgesetz mit dem Sprachtest halte ich persönlich für übertrieben und so nicht umsetzbar... Ein Kind mit 6 Jahren wird nicht sofort einen 80 minütigen Russischtest bestehen. auch nicht mit einem Sprachkurs . Da gehen Monate ins Land, zumal man ja in die Schule geht, um Lesen und Schreiben erst mal zu lernen ... Ich hoffe und bin mir sicher, es werden individuelle Lösungen geschaffen – abgestuft in Alter und nach Vorbildung...Darauf vertraue ich jetzt mal. Denn Russland ist sehr flexibel und lernt aus den Dingen, die nicht funktionieren – zumindest ist es das, was ich hier bereits ganz oft erleben durfte.