Schlecht vorbereitet in den Winter – Ärzte und Apotheker warnen vor Medikamenten-Mangel🔺
Die Herbst- und Wintersaison steht an und der Mangel an Arzneimitteln in Deutschland spitzt sich zu. Davor warnen jetzt Ärzte und Apotheker – und sehen mit Sorge auf die bevorstehende Grippe-Periode. Versuche der Bundesregierung, die Lage zu verbessern, gelten als gescheitert.
Deutschland bekommt die Knappheit in der Medikamentenversorgung nicht in den Griff und geht nur unzureichend gerüstet in die Herbst-/Wintersaison. Zahlreiche Ärzte und Apotheker sowie Herstellerverbände warnen daher in einer Umfrage von WELT AM SONNTAG vor einer zunehmenden Knappheit an Arzneimitteln.
„Jedes zweite Rezept ist von Lieferengpässen betroffen“, konstatiert der Apothekerverband Nordrhein.
„Wir gehen genauso schlecht vorbereitet in diesen Winter wie bereits in den vergangenen Jahren.“ So fehlten derzeit unter anderem wichtige Asthmamittel, und auch bei vielen Antibiotika gebe es Engpässe.
Schlecht vorbereitet in den Winter – Ärzte und Apotheker warnen vor Medikamenten-Mangel🔺
Die Herbst- und Wintersaison steht an und der Mangel an Arzneimitteln in Deutschland spitzt sich zu. Davor warnen jetzt Ärzte und Apotheker – und sehen mit Sorge auf die bevorstehende Grippe-Periode. Versuche der Bundesregierung, die Lage zu verbessern, gelten als gescheitert.
Deutschland bekommt die Knappheit in der Medikamentenversorgung nicht in den Griff und geht nur unzureichend gerüstet in die Herbst-/Wintersaison. Zahlreiche Ärzte und Apotheker sowie Herstellerverbände warnen daher in einer Umfrage von WELT AM SONNTAG vor einer zunehmenden Knappheit an Arzneimitteln.
„Jedes zweite Rezept ist von Lieferengpässen betroffen“, konstatiert der Apothekerverband Nordrhein.
„Wir gehen genauso schlecht vorbereitet in diesen Winter wie bereits in den vergangenen Jahren.“ So fehlten derzeit unter anderem wichtige Asthmamittel, und auch bei vielen Antibiotika gebe es Engpässe.
But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war. Perpetrators of such fraud use various marketing techniques to attract subscribers on their social media channels. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender.
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