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đŸ’„Da geht sie hin, die
(Presse)Freiheit
đŸ’„

Man kann die Angst geradezu spĂŒren. Fast 30 Polizisten haben darĂŒber gewacht, dass eine Pressekonferenz der örtlichen AfD in Falkensee in Brandenburg so ablĂ€uft, wie es sich der örtliche Rechtsdezernent vorgestellt hat.
Der Damm scheint gebrochen. So wie seine Innenministerin das Grundgesetz nicht mehr achtet, geht auch der lokale SPD-Politiker mit den Rechten einer Stadtratsfraktion um.
Presse und Zuschauer durch Absperrungen voneinander getrennt. Als Presse gilt nur, wer einen Presseausweis hat. Fragen dĂŒrfen BĂŒrger nicht stellen. Experten dĂŒrfen nur aufs Podium, wenn sie neben ihrer Expertise auch AfD-Parteimitglied sind.

Im Verstoßensfall steht draußen vor der TĂŒr die blau-schwarze Drohkullisse der Landespolizei. Anselm Lenz und Hendryk Sodenkamp vom Demokratischen Widerstand werden aufgrund einer Spontandemonstration und Vorstellung ihres neuen die Pressefreiheit schĂŒtzenden Verlagsprojekts "NĂ€ncy" kurzfristig in Gewahrsam genommen. Man fĂŒhlt sich an die Corona-Zeit erinnert.

Die Angst vor Bedeutungslosigkeit grassiert in der SPD. Die Wahlen stehen vor der TĂŒr, die Umfragen sind im Keller und Schuld noch immer die Anderen.

Man will mit dem Teufel den Belzebub austreiben. Wenn schon totalitĂ€r und verfassungswidrig, dann wenigstens wir von der SPD: Bei uns fĂŒhlen sich Verbrechen gegen die Menschlichkeit irgendwie solidarisch warm an.

Man hat Angst vor RechtsanwĂ€lten, die der Hauptstadtpresse und den Menschen die Ungeheuerlichkeit des Eingriffs in die Grundrechte differenziert und ohne Sympathie fĂŒr irgendeine politische Farbe erklĂ€ren können. Deswegen argumentiert die Provinzverwaltung mit Spitzfindigkeiten. Und schreibt mehrere Briefe zum Thema "Was ist eine Pressekonferenz".

Wer Demokratie derart als Herrschaft lebt, hat zurecht seine Bedeutungslosigkeit zu befĂŒrchten.

Hier ein recht neutraler Bericht der Berliner Zeitung:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/juergen-elsaesser-auftritt-des-compact-gruenders-in-falkensse-bei-berlin-verboten-li.2240572

Jetzt muss ich mich an ein Eilverfahren gegen geplante Schikanen der Berliner Polizei am 3. August setzen.

Mehr dazu wird es morgen ĂŒber die bekannten KanĂ€le geben. Wir sehen uns in Berlin đŸ’Ș

Mein Kanal:

www.group-telegram.com/RA_LUDWIG

Bitte dem Kanal beitreten.



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Man kann die Angst geradezu spĂŒren. Fast 30 Polizisten haben darĂŒber gewacht, dass eine Pressekonferenz der örtlichen AfD in Falkensee in Brandenburg so ablĂ€uft, wie es sich der örtliche Rechtsdezernent vorgestellt hat.
Der Damm scheint gebrochen. So wie seine Innenministerin das Grundgesetz nicht mehr achtet, geht auch der lokale SPD-Politiker mit den Rechten einer Stadtratsfraktion um.
Presse und Zuschauer durch Absperrungen voneinander getrennt. Als Presse gilt nur, wer einen Presseausweis hat. Fragen dĂŒrfen BĂŒrger nicht stellen. Experten dĂŒrfen nur aufs Podium, wenn sie neben ihrer Expertise auch AfD-Parteimitglied sind.

Im Verstoßensfall steht draußen vor der TĂŒr die blau-schwarze Drohkullisse der Landespolizei. Anselm Lenz und Hendryk Sodenkamp vom Demokratischen Widerstand werden aufgrund einer Spontandemonstration und Vorstellung ihres neuen die Pressefreiheit schĂŒtzenden Verlagsprojekts "NĂ€ncy" kurzfristig in Gewahrsam genommen. Man fĂŒhlt sich an die Corona-Zeit erinnert.

Die Angst vor Bedeutungslosigkeit grassiert in der SPD. Die Wahlen stehen vor der TĂŒr, die Umfragen sind im Keller und Schuld noch immer die Anderen.

Man will mit dem Teufel den Belzebub austreiben. Wenn schon totalitĂ€r und verfassungswidrig, dann wenigstens wir von der SPD: Bei uns fĂŒhlen sich Verbrechen gegen die Menschlichkeit irgendwie solidarisch warm an.

Man hat Angst vor RechtsanwĂ€lten, die der Hauptstadtpresse und den Menschen die Ungeheuerlichkeit des Eingriffs in die Grundrechte differenziert und ohne Sympathie fĂŒr irgendeine politische Farbe erklĂ€ren können. Deswegen argumentiert die Provinzverwaltung mit Spitzfindigkeiten. Und schreibt mehrere Briefe zum Thema "Was ist eine Pressekonferenz".

Wer Demokratie derart als Herrschaft lebt, hat zurecht seine Bedeutungslosigkeit zu befĂŒrchten.

Hier ein recht neutraler Bericht der Berliner Zeitung:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/juergen-elsaesser-auftritt-des-compact-gruenders-in-falkensse-bei-berlin-verboten-li.2240572

Jetzt muss ich mich an ein Eilverfahren gegen geplante Schikanen der Berliner Polizei am 3. August setzen.

Mehr dazu wird es morgen ĂŒber die bekannten KanĂ€le geben. Wir sehen uns in Berlin đŸ’Ș

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Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. Perpetrators of such fraud use various marketing techniques to attract subscribers on their social media channels. If you initiate a Secret Chat, however, then these communications are end-to-end encrypted and are tied to the device you are using. That means it’s less convenient to access them across multiple platforms, but you are at far less risk of snooping. Back in the day, Secret Chats received some praise from the EFF, but the fact that its standard system isn’t as secure earned it some criticism. If you’re looking for something that is considered more reliable by privacy advocates, then Signal is the EFF’s preferred platform, although that too is not without some caveats.
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