Tierwunder 🐾❤️

‼️Ein Fallbeispiel bezüglich den chemischen Entwurmungsmittel vom TA‼️

Vor 1 Woche meldete sich eine junge Frau bei mir, die mittlerweile massive Probleme mit ihrem gerade mal 4.5 monatigen Hund hat.

Sie ging Anfangs Januar zum Tierarzt aufgrund einer Ohrenentzündung, welche ganz klassisch behandelt wurde, nämlich ausschliesslich mit Antibiotika.

Die genaue Ursache wurde nicht abgeklärt, weshalb von Tag zu Tag immer mehr verschiedene Probleme daraus entstanden sind.

Irgendwann stand dann auf einmal der Verdacht im Raum, dass es sich um mögliche Hefepilze handeln könnte, weshalb der Hund dann mit speziellen Medikamenten behandelt wurde.

Dabei wurde aber nicht berücksichtigt, dass Trockenfutter auch immer wieder gerne mal verschiedene Hefe enthalten kann, weshalb dann aufgrund der Empfehlung vom TA einfach erstmal nur den Hersteller des Trockenfutters gewechselt wurde.

Durch die lange Antibiose, entstand daraus wahrscheinlich zusätzlich noch eine Dysbiose verbunden mit verschiedenen Verdauungsstörungen, weshalb der Hund dann auch damit begann, das Futter nicht mehr Fressen zu wollen.

Dadurch der Hund anorektisch wurde, was aber nicht immer nur negativ sein muss, so dachte sich dann dieser TA, das es sich vielleicht möglicherweise um Würmer handeln könnte, da der Hund täglich immer mehr an Gewicht verlor, was unter anderem logischerweise auch auf die Anorexie zurückzuführen ist.

Danach wurde dieser Hund im Abstand von nur 2 Wochen 2-mal mit den chemischen Entwurmungsmittel entwurmt und die Folge davon kannst du nun auf diesem Bild sehen.

Diese kahlen vor allem juckende Stellen, entwickelten sich innerhalb von nur 3 Tagen und heute ist praktisch der gesamte Körper davon betroffen….

Der Hund entwickelt weiterhin täglich immer mehr kahle Stellen, welche mit ziemlicher Sicherheit die Nebenwirkung dieser chemischen Entwurmung ist, nebst der Futtermittelunverträglichkeit des Trockenfutters und der Dysbiose entstanden durch die lange Antibiose bei der Behandlung der Ohrenentzündung.

Diese junge Frau ist mit ihren Nerven ziemlich am Ende, da sie bisher keine Kenntnisse darüber hatte wie die meisten TA so klassisch einfach mal Tiere behandeln und nun steht sie da, mit einem 4.5 monatigen Hund, welcher sehr wahrscheinlich sein Leben lang damit leben muss, und dass nur, weil der TA die wahren Ursachen nicht finden wollte und deswegen einfach immer weiter mit Chemie behandelt hat.

Natürlich kann hier naturheilkundlich unterstützend behandelt werden, und dennoch sind es einige Baustellen, welche es nun zu lösen gibt.

Ich möchte dir mit diesem Fallbeispiel aufzeigen, dass der Gang zum TA in den meisten Fällen nicht der richtige Weg ist, da man als Kahu sich dadurch mehr Probleme aufhalst, als gelöst werden.

Denk bitte mal darüber nach 🐶🙏

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8.3K viewsedited  Feb 9 at 19:07

‼️Ein Fallbeispiel bezüglich den chemischen Entwurmungsmittel vom TA‼️

Vor 1 Woche meldete sich eine junge Frau bei mir, die mittlerweile massive Probleme mit ihrem gerade mal 4.5 monatigen Hund hat.

Sie ging Anfangs Januar zum Tierarzt aufgrund einer Ohrenentzündung, welche ganz klassisch behandelt wurde, nämlich ausschliesslich mit Antibiotika.

Die genaue Ursache wurde nicht abgeklärt, weshalb von Tag zu Tag immer mehr verschiedene Probleme daraus entstanden sind.

Irgendwann stand dann auf einmal der Verdacht im Raum, dass es sich um mögliche Hefepilze handeln könnte, weshalb der Hund dann mit speziellen Medikamenten behandelt wurde.

Dabei wurde aber nicht berücksichtigt, dass Trockenfutter auch immer wieder gerne mal verschiedene Hefe enthalten kann, weshalb dann aufgrund der Empfehlung vom TA einfach erstmal nur den Hersteller des Trockenfutters gewechselt wurde.

Durch die lange Antibiose, entstand daraus wahrscheinlich zusätzlich noch eine Dysbiose verbunden mit verschiedenen Verdauungsstörungen, weshalb der Hund dann auch damit begann, das Futter nicht mehr Fressen zu wollen.

Dadurch der Hund anorektisch wurde, was aber nicht immer nur negativ sein muss, so dachte sich dann dieser TA, das es sich vielleicht möglicherweise um Würmer handeln könnte, da der Hund täglich immer mehr an Gewicht verlor, was unter anderem logischerweise auch auf die Anorexie zurückzuführen ist.

Danach wurde dieser Hund im Abstand von nur 2 Wochen 2-mal mit den chemischen Entwurmungsmittel entwurmt und die Folge davon kannst du nun auf diesem Bild sehen.

Diese kahlen vor allem juckende Stellen, entwickelten sich innerhalb von nur 3 Tagen und heute ist praktisch der gesamte Körper davon betroffen….

Der Hund entwickelt weiterhin täglich immer mehr kahle Stellen, welche mit ziemlicher Sicherheit die Nebenwirkung dieser chemischen Entwurmung ist, nebst der Futtermittelunverträglichkeit des Trockenfutters und der Dysbiose entstanden durch die lange Antibiose bei der Behandlung der Ohrenentzündung.

Diese junge Frau ist mit ihren Nerven ziemlich am Ende, da sie bisher keine Kenntnisse darüber hatte wie die meisten TA so klassisch einfach mal Tiere behandeln und nun steht sie da, mit einem 4.5 monatigen Hund, welcher sehr wahrscheinlich sein Leben lang damit leben muss, und dass nur, weil der TA die wahren Ursachen nicht finden wollte und deswegen einfach immer weiter mit Chemie behandelt hat.

Natürlich kann hier naturheilkundlich unterstützend behandelt werden, und dennoch sind es einige Baustellen, welche es nun zu lösen gibt.

Ich möchte dir mit diesem Fallbeispiel aufzeigen, dass der Gang zum TA in den meisten Fällen nicht der richtige Weg ist, da man als Kahu sich dadurch mehr Probleme aufhalst, als gelöst werden.

Denk bitte mal darüber nach 🐶🙏

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BY Tierwunder 🐾❤️