Mit der Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll die seit Jahren wirtschaftliche Schieflage der Krankenhäuser beendet werden. Die Umsetzung lässt allerdings auf sich warten. In der Zwischenzeit geraten immer mehr Krankenhäuser in Thüringen in die Schieflage, wie aktuell die Insolvenz des Krankenhauses in Schleiz zeigt.
Uwe Thrum, Mitglied der AfD-Fraktion nimmt hierzu wie folgt Stellung:
„Bemerkenswert ist, dass die Klinik trotz positiver Entwicklung nicht kostendeckend arbeiten kann. Der Staat muss jetzt handeln. Steuermilliarden müssen ins Gesundheitswesen investiert, anstatt für Waffenlieferungen in Kriegsgebiete ausgegeben werden.
Es kann nicht sein, dass Gesundheitsministerin Werner erst die Krankenhausplanung in Thüringen wegen Corona aussetzt und dann die Umsetzung und Wirkung der Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach abwartet, während immer mehr Thüringer Krankenhäuser in die Insolvenz geraten.“
Mit der Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll die seit Jahren wirtschaftliche Schieflage der Krankenhäuser beendet werden. Die Umsetzung lässt allerdings auf sich warten. In der Zwischenzeit geraten immer mehr Krankenhäuser in Thüringen in die Schieflage, wie aktuell die Insolvenz des Krankenhauses in Schleiz zeigt.
Uwe Thrum, Mitglied der AfD-Fraktion nimmt hierzu wie folgt Stellung:
„Bemerkenswert ist, dass die Klinik trotz positiver Entwicklung nicht kostendeckend arbeiten kann. Der Staat muss jetzt handeln. Steuermilliarden müssen ins Gesundheitswesen investiert, anstatt für Waffenlieferungen in Kriegsgebiete ausgegeben werden.
Es kann nicht sein, dass Gesundheitsministerin Werner erst die Krankenhausplanung in Thüringen wegen Corona aussetzt und dann die Umsetzung und Wirkung der Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach abwartet, während immer mehr Thüringer Krankenhäuser in die Insolvenz geraten.“
"The result is on this photo: fiery 'greetings' to the invaders," the Security Service of Ukraine wrote alongside a photo showing several military vehicles among plumes of black smoke. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." Now safely in France with his spouse and three of his children, Kliuchnikov scrolls through Telegram to learn about the devastation happening in his home country. "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." Oh no. There’s a certain degree of myth-making around what exactly went on, so take everything that follows lightly. Telegram was originally launched as a side project by the Durov brothers, with Nikolai handling the coding and Pavel as CEO, while both were at VK.
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