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Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺 | Telegram Webview: RusBotschaft/12320 -
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Am 27. Januar 2025 fand in der russischen Botschaft in Deutschland die feierliche Zeremonie der Übergabe der Zeichnung „27. Januar 1945“ der Künstlerin Heidrun Hegewald statt. Die Gedenkaktion war dem 80. Jahrestag der Befreiung der Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee gewidmet.

Heidrun Hegewald hat betont, die Sowjetunion habe für die Befreiung Europas und Deutschlands vom Nazismus einen schrecklichen Preis gezahlt – 27 Millionen Menschenleben. Man solle das nie vergessen. Dass die Gedenkveranstaltungen in Auschwitz heute ohne Vertreter Russlands stattfinden, rufe bei ihr Empörung und Scham hervor. Sie möchte mit ihrem Geschenk ihre Solidarität mit unserem Land demonstrieren.

Das Vernichtungslager Auschwitz wurde am 27. Januar 1945 durch die sowjetischen Truppen befreit. Von 1941 bis 1945 wurden dort rund 1.1 Millionen Juden, Polen, Sinti, Roma und sowjetische Kriegsgefangene getötet. Nach dem Beschluss der UN-Vollversammlung vom 1. November 2005 wird der 27. Januar als der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts begangen.

Heidrun Hegewald ist eine bekannte deutsche Kunstschaffende und Künstlerin. Sie wurde mit dem Vaterländischen Verdienstorden der DDR und dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. Ihre Werke wurden bei zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt, auch nach der Vereinigung Deutschlands, sie werden in mehreren staatlichen Kunstgalerien Deutschlands und Privatsammlungen ausgestellt.



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Am 27. Januar 2025 fand in der russischen Botschaft in Deutschland die feierliche Zeremonie der Übergabe der Zeichnung „27. Januar 1945“ der Künstlerin Heidrun Hegewald statt. Die Gedenkaktion war dem 80. Jahrestag der Befreiung der Gefangenen des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee gewidmet.

Heidrun Hegewald hat betont, die Sowjetunion habe für die Befreiung Europas und Deutschlands vom Nazismus einen schrecklichen Preis gezahlt – 27 Millionen Menschenleben. Man solle das nie vergessen. Dass die Gedenkveranstaltungen in Auschwitz heute ohne Vertreter Russlands stattfinden, rufe bei ihr Empörung und Scham hervor. Sie möchte mit ihrem Geschenk ihre Solidarität mit unserem Land demonstrieren.

Das Vernichtungslager Auschwitz wurde am 27. Januar 1945 durch die sowjetischen Truppen befreit. Von 1941 bis 1945 wurden dort rund 1.1 Millionen Juden, Polen, Sinti, Roma und sowjetische Kriegsgefangene getötet. Nach dem Beschluss der UN-Vollversammlung vom 1. November 2005 wird der 27. Januar als der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts begangen.

Heidrun Hegewald ist eine bekannte deutsche Kunstschaffende und Künstlerin. Sie wurde mit dem Vaterländischen Verdienstorden der DDR und dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet. Ihre Werke wurden bei zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen gezeigt, auch nach der Vereinigung Deutschlands, sie werden in mehreren staatlichen Kunstgalerien Deutschlands und Privatsammlungen ausgestellt.

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Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Such instructions could actually endanger people — citizens receive air strike warnings via smartphone alerts. Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup.
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