"Apropos Chemnitz. Als ich 2021 fĆ¼r den Bundestag kandidierte, habe ich ein paar VorschlƤge gemacht, was die Stadt mit dem Geld anstellen kƶnne, das sie als āEuropƤische Kulturhaupstadt 2025ā erhalten werde: 25 Millionen vom Bund, 25 Millionen vom Freistaat Sachsen, 31 Millionen Drittmittel. (Ich wƤhnte damals noch, es komme auch etwas von der EU ā wƤre ja eigentlich folgerichtig ā, weiĆ aber nicht, ob das der Fall war.)
NatĆ¼rlich war mir schon damals klar, dass das Geld fĆ¼r zeitgeistkonforme Buntheitsprojekte verplempert werden wĆ¼rde. Nunmehr, im Kulturhauptstadtjahr, zeigt sich der ganze woke Tineff: āDiversitƤtā, āC the Queerā, āRoom 4 Cultureā, āDer grenzenlose Blick auf die Frauā, āDemokratieStĆ¼tzPunktā, āWandergesell:innen in der europƤischen Kulturhauptstadtregionā, āKarneval der Kulturen Funken + Come and eat at my table. Chemnitz und Vielfalt: mit allen Sinnen erlebenā, āEuropƤische Werkstatt fĆ¼r Kultur und Demokratieā (es geht weder um das eine, noch das andere, sondern: āLokale Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft beteiligen, unterstĆ¼tzen und mit VerbĆ¼ndeten aus Europa zusammenbringenā) etc. ad nauseam pp.
Nichts Nachhaltiges, kaum etwas fĆ¼r den normalen Allerwelts-Chemnitzer, nichts von Dauer; wenn der Spuk vorĆ¼ber ist, werden die Millionen verpulvert sein, ohne dass fĆ¼r die Einwohner und die Stadt irgendetwas Ć¼brig bleibt. Der bunte Heuschreckenschwarm zieht dann in die nƤchste Stadt."
"Apropos Chemnitz. Als ich 2021 fĆ¼r den Bundestag kandidierte, habe ich ein paar VorschlƤge gemacht, was die Stadt mit dem Geld anstellen kƶnne, das sie als āEuropƤische Kulturhaupstadt 2025ā erhalten werde: 25 Millionen vom Bund, 25 Millionen vom Freistaat Sachsen, 31 Millionen Drittmittel. (Ich wƤhnte damals noch, es komme auch etwas von der EU ā wƤre ja eigentlich folgerichtig ā, weiĆ aber nicht, ob das der Fall war.)
NatĆ¼rlich war mir schon damals klar, dass das Geld fĆ¼r zeitgeistkonforme Buntheitsprojekte verplempert werden wĆ¼rde. Nunmehr, im Kulturhauptstadtjahr, zeigt sich der ganze woke Tineff: āDiversitƤtā, āC the Queerā, āRoom 4 Cultureā, āDer grenzenlose Blick auf die Frauā, āDemokratieStĆ¼tzPunktā, āWandergesell:innen in der europƤischen Kulturhauptstadtregionā, āKarneval der Kulturen Funken + Come and eat at my table. Chemnitz und Vielfalt: mit allen Sinnen erlebenā, āEuropƤische Werkstatt fĆ¼r Kultur und Demokratieā (es geht weder um das eine, noch das andere, sondern: āLokale Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft beteiligen, unterstĆ¼tzen und mit VerbĆ¼ndeten aus Europa zusammenbringenā) etc. ad nauseam pp.
Nichts Nachhaltiges, kaum etwas fĆ¼r den normalen Allerwelts-Chemnitzer, nichts von Dauer; wenn der Spuk vorĆ¼ber ist, werden die Millionen verpulvert sein, ohne dass fĆ¼r die Einwohner und die Stadt irgendetwas Ć¼brig bleibt. Der bunte Heuschreckenschwarm zieht dann in die nƤchste Stadt."
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Telegram has gained a reputation as the āsecureā communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, itās important to start by asking yourself, āWhat exactly am I securing? And who am I securing it from?ā These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegramās ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war. Continuing its crackdown against entities allegedly involved in a front-running scam using messaging app Telegram, Sebi on Thursday carried out search and seizure operations at the premises of eight entities in multiple locations across the country. There was another possible development: Reuters also reported that Ukraine said that Belarus could soon join the invasion of Ukraine. However, the AFP, citing a Pentagon official, said the U.S. hasnāt yet seen evidence that Belarusian troops are in Ukraine. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel.
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