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Eine russische FPV-Drohne in der Region Charkiv fliegt ruhig, sucht das Auto eines ukrainischen Militärangehörigen und "sieht" die Leute, die der Drohne winken. Das ist der Unterschied — der Zweck der russischen Drohnenbetreiber ist rein militärisch. Aber die Drohne der ukrainischen Armee hätte solche friedlichen Bürger als Ziele.

@Metametrica
Forwarded from BioClandestine
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VERY interesting 👀

Trump refuses to call Putin a dictator!

Reporter: “You called Zelensky a dictator, would you use the same words regarding Putin?”

Trump: “I don’t use those words lightly”.

Zelensky cancelled elections, while Putin held elections and won 88% of the vote.
Forwarded from BioClandestine
Holy shit… things just got real interesting.

The US voted with Russia, against Ukraine’s UN resolution, condemning Russia’s war in Ukraine.

This marks the first time the US and Russia have been on the same side of a Ukraine-related UN vote since the conflict began.

This is proof that the global political landscape is changing dramatically, and the chance for the US to join Russia on other issues just skyrocketed. This gives me hope that under the new US administration, the US will be voting differently about other topics at the UN, say the biolabs in Ukraine, and Russia/China’s accusations of US bioweapon development.

This is confirmation Trump knows the truth about Ukraine. He knows, and he is starting to take real-world action.
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ERDBEBEN-ALARM! Steht der Ausbruch der PHLEGRÄISCHEN FELDER bevor?
Bei Neapel bebt die Erde! Die Phlegräischen Felder und der Vesuv stehen unter strenger Beobachtung. Seit Monaten werden die Vulkane in Süditalien aktiver. Wie wahrscheinlich ist ein Ausbruch? Welche Folgen hätte das für den gesamten Kontinent? Sind die Evakuierungspläne ausreichend? Welche Lektionen können wir aus dem Unglück von Pompeii für die aktuelle Lage ziehen? Ich bin nach Neapel gereist und habe vor Ort mit Vulkanologen und Archäologen gesprochen.

@AstroTim
Hat den jungen Racker jemand gesehen?

Vielleicht beim Antrag in der Rentenstelle?
💥1️⃣7️⃣ we are the News - 2024 - Das Original💥
https://www.klonovsky.de/2025/02/21-februar-2025/
KLONOVSKY
21. Februar 2025

„We have a big, beautiful Ocean as separation.”
Donald J. Trump

***

"Nachdem ich in Chemnitz ein Podiumsgespräch zweier bekannter Schwefelparteipolitiker moderiert hatte, sagte beim Weine ein lustiger Geselle zu mir: „Ich habe damals den antifaschistischen Schutzwall bewacht, und heute bin ich Nazi.” Das war, wenn ich’s recht besinne, die einzige zum Schmunzeln Anlass gebende Bemerkung, die im Anschluss an die Veranstaltung in kleiner Runde fiel. Was stattdessen stattfand, war ein Requiem auf eine Region, eine Hillbilly Elegie. Egal, in welchen Wahlkreis gesprächshalber der Blick fiel, überall dieselbe Tristesse.

Die Bevölkerung: überaltert, oft arbeitslos, mit wenig Kaufkraft und noch weniger Hoffnung auf bessere Zeiten. Die Jüngeren vielfach mit dem daseinsveredelnden Hintergrund, gruppenbildend unter sich bleibend, im Auftreten raumfordernd. Immer mehr Kopftücher.
Die Industrie: tot. Da und dort noch ein Unternehmen, das eine Mikroregion am Leben erhält.
Der Einzelhandel: im Sterben. Die Innenstädte und ‑städtchen veröden, Markenfirmen wie Zara sind mangels Nachfrage längst weggezogen, ein paar Billigketten halten noch aus.
Nahverkehr: Fragen Sie nicht. Anbindung an das ICE-Netz: Wozu? Die Dinger kommen doch eh nie pünktlich.
Gastronomie: Agoniert, sofern sie im wilden Osten je gelebt hat. Viele Lokale dichtgemacht. Gut, Döner gibt es (und auch die Barber-Shops florieren). Muss irgendwelche speziellen Gründe haben.
Kultur: war in der Provinz ja nie der Brüller. Ungern, heißt es, gingen ältere Chemnitzer abends noch in die Stadthalle oder in die Oper, weil die Innenstadt nach Einbruch der Dunkelheit Zeugnis davon ablege, dass „wir” ein „einzigartiges Gesellschaftsexperiment wagen”, wie der Harvard-Schelm Yascha Mounk es in den Tagesthemen formulierte, und man als älterer Indigener lieber nicht dabei sein mag, wenn bei der Herstellung der multiethnischen Gesellschaft die Regeln des Zusammenlebens allabendlich neu ausgehandelt werden. Zu viel Zukunft für manche Biodeutsche. Immerhin: Die Versorgung der keineswegs nur werktätigen Bevölkerung mit Drogen ist zumindest in Karl-Marx-Stadt gesichert.
Die Unis: trotzdem grünversifft, überlaufen von sogenannten Geisteswissenschaftlern, die sich in die Armut, in die Nutzlosigkeit und allenfalls in linke NGOs studieren.
Die Medien: kämpfen gegen den Faschismus und verbreiten Parolen wie 1989.

Haushaltssperren. Kaum Einnahmen, keine Investitionen. Das große Sterben. Überall fehlt Geld. Aber was heißt „überall”? Einer berichtet, dass er beim Besuch im Berliner Abgeordnetenhaus erfahren habe, wie viele Millionen Euronen Berlin – also die Steuerzahler der Geberländer – an einem einzigen Tag für Migranten ausgibt, während er in seiner Gemeinde kein Geld für die Restaurierung des Schwimmbades zusammenbekommt.

Und die einzige Hoffnung sind für viele eben die Blauen. Wer sonst?"
"Apropos Chemnitz. Als ich 2021 für den Bundestag kandidierte, habe ich ein paar Vorschläge gemacht, was die Stadt mit dem Geld anstellen könne, das sie als „Europäische Kulturhaupstadt 2025” erhalten werde: 25 Millionen vom Bund, 25 Millionen vom Freistaat Sachsen, 31 Millionen Drittmittel. (Ich wähnte damals noch, es komme auch etwas von der EU – wäre ja eigentlich folgerichtig –, weiß aber nicht, ob das der Fall war.)

Natürlich war mir schon damals klar, dass das Geld für zeitgeistkonforme Buntheitsprojekte verplempert werden würde. Nunmehr, im Kulturhauptstadtjahr, zeigt sich der ganze woke Tineff: „Diversität”, „C the Queer”, „Room 4 Culture”, „Der grenzenlose Blick auf die Frau”, „DemokratieStützPunkt”, „Wandergesell:innen in der europäischen Kulturhauptstadtregion”, „Karneval der Kulturen Funken + Come and eat at my table. Chemnitz und Vielfalt: mit allen Sinnen erleben”, „Europäische Werkstatt für Kultur und Demokratie” (es geht weder um das eine, noch das andere, sondern: „Lokale Akteur:innen aus der Zivilgesellschaft beteiligen, unterstützen und mit Verbündeten aus Europa zusammenbringen”) etc. ad nauseam pp.

Nichts Nachhaltiges, kaum etwas für den normalen Allerwelts-Chemnitzer, nichts von Dauer; wenn der Spuk vorüber ist, werden die Millionen verpulvert sein, ohne dass für die Einwohner und die Stadt irgendetwas übrig bleibt. Der bunte Heuschreckenschwarm zieht dann in die nächste Stadt."
"Donald meint es ja nicht böse. Er wirft halt gern mal einen großen Stein in den Teich und schaut zu, was dann unter den Fröschen und Enten am Ufer abgeht."
Die Euro­pä­er erfah­ren nun ganz plas­tisch, dass sie in der inter­na­tio­na­len Poli­tik kei­ne Rol­le mehr spie­len. Inson­der­heit die Ger­mans. Ihre „wer­te­ge­lei­te­te Außen­po­li­tik” genann­te Moral­schei­ße­rei hat sie zum Ärger­nis und zum Gespött der Welt gemacht. Ihre Ver­tre­ter haben zwar immer noch die gro­ße Klap­pe, doch die wird sich in den nächs­ten Mona­ten ver­stoh­len schließen.
2025/02/25 13:07:08
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