„90 Prozent der Verletzten hier sind Kinder“: Islamisten-Arzt darf in den ARD-Tagesthemen antisemitische Propaganda verbreiten
Mal wieder verbreitet die ARD Anti-Israel-Propaganda: Am Dienstagabend ließ sie in den Tagesthemen einen libanesischen Arzt zu Wort kommen, der über die Angriffe des israelischen Militärs auf die islamistische Hisbollah berichtete.
Der Arzt Mousa Youssef erklärt ins Mikro des ARD-Korrespondenten: „Es sind Massaker an Zivilisten und keine militärischen Attacken, wie sie behaupten. 90 Prozent der Verletzten hier sind Kinder. Ihre Verletzungen reichen von Verbrennungen zu Brüchen, offenen Brüchen. Es ist angsteinflößend und zeigt, wie grausam das alles ist.“
„90 Prozent der Verletzten hier sind Kinder“: Islamisten-Arzt darf in den ARD-Tagesthemen antisemitische Propaganda verbreiten
Mal wieder verbreitet die ARD Anti-Israel-Propaganda: Am Dienstagabend ließ sie in den Tagesthemen einen libanesischen Arzt zu Wort kommen, der über die Angriffe des israelischen Militärs auf die islamistische Hisbollah berichtete.
Der Arzt Mousa Youssef erklärt ins Mikro des ARD-Korrespondenten: „Es sind Massaker an Zivilisten und keine militärischen Attacken, wie sie behaupten. 90 Prozent der Verletzten hier sind Kinder. Ihre Verletzungen reichen von Verbrennungen zu Brüchen, offenen Brüchen. Es ist angsteinflößend und zeigt, wie grausam das alles ist.“
Russian President Vladimir Putin launched Russia's invasion of Ukraine in the early-morning hours of February 24, targeting several key cities with military strikes. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government. Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client. But Kliuchnikov, the Ukranian now in France, said he will use Signal or WhatsApp for sensitive conversations, but questions around privacy on Telegram do not give him pause when it comes to sharing information about the war.
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