Fast 200 Jahre alt: Hessische Leinen-Traditionsfirma geht pleite
Die Traditionsfirma Langheinrich in Schlitz, bekannt für ihre hochwertigen Webereiarbeiten seit 1832, hat das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Entscheidung, Teile der Produktion nach Belarus zu verlagern, stellte sich als Fehler heraus, als das Land wegen seiner Unterstützung Russlands im Ukraine-Konflikt mit Sanktionen belegt wurde. Das berichtet die „Fuldaer Zeitung“.
Ein Versuch, die Produktion nach Usbekistan zu verlagern, kam zu spät. „Wir hatten 30% Umsatzrückgang“, erklärte Inhaber Burkhard Oel. Bei den wichtigsten Kunden in der Hotellerie und der Reisebranche seien hochwertige Leinentischtücher nicht mehr gefragt.
Fast 200 Jahre alt: Hessische Leinen-Traditionsfirma geht pleite
Die Traditionsfirma Langheinrich in Schlitz, bekannt für ihre hochwertigen Webereiarbeiten seit 1832, hat das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Entscheidung, Teile der Produktion nach Belarus zu verlagern, stellte sich als Fehler heraus, als das Land wegen seiner Unterstützung Russlands im Ukraine-Konflikt mit Sanktionen belegt wurde. Das berichtet die „Fuldaer Zeitung“.
Ein Versuch, die Produktion nach Usbekistan zu verlagern, kam zu spät. „Wir hatten 30% Umsatzrückgang“, erklärte Inhaber Burkhard Oel. Bei den wichtigsten Kunden in der Hotellerie und der Reisebranche seien hochwertige Leinentischtücher nicht mehr gefragt.
'Wild West' Ukrainian forces successfully attacked Russian vehicles in the capital city of Kyiv thanks to a public tip made through the encrypted messaging app Telegram, Ukraine's top law-enforcement agency said on Tuesday. It is unclear who runs the account, although Russia's official Ministry of Foreign Affairs Twitter account promoted the Telegram channel on Saturday and claimed it was operated by "a group of experts & journalists." Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report.
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