Lindner schließt Zusammenarbeit mit den Grünen aus
In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hat der #FDP-Vorsitzende Christian #Lindner erklärt, dass seine Partei nicht mit den Grünen in eine Regierung eintreten werde, und warf ihnen vor, der #AfD einen zusätzlichen Auftrieb zu geben. „Wir brauchen eine Koalition, die sich einig darüber ist, dass unser Land nun dringend einen Politikwechsel braucht – bei der Wirtschaft, der Migration und der Energie- wie Klimapolitik. Das ginge am besten mit Schwarz-Gelb.“
Trotz der niedrigen Zustimmungswerte für seine Partei so Lindner, würden schon minimale Verschiebungen dazu führen, dass die Grünen in die Opposition gingen und die FDP ihre Linie einbringen könnte. 33% oder 31% für die Union machten keinen Unterschied, aber 4% oder 6% für die FDP würden die Republik verändern.
Lindner schließt Zusammenarbeit mit den Grünen aus
In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hat der #FDP-Vorsitzende Christian #Lindner erklärt, dass seine Partei nicht mit den Grünen in eine Regierung eintreten werde, und warf ihnen vor, der #AfD einen zusätzlichen Auftrieb zu geben. „Wir brauchen eine Koalition, die sich einig darüber ist, dass unser Land nun dringend einen Politikwechsel braucht – bei der Wirtschaft, der Migration und der Energie- wie Klimapolitik. Das ginge am besten mit Schwarz-Gelb.“
Trotz der niedrigen Zustimmungswerte für seine Partei so Lindner, würden schon minimale Verschiebungen dazu führen, dass die Grünen in die Opposition gingen und die FDP ihre Linie einbringen könnte. 33% oder 31% für die Union machten keinen Unterschied, aber 4% oder 6% für die FDP würden die Republik verändern.
Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." Russians and Ukrainians are both prolific users of Telegram. They rely on the app for channels that act as newsfeeds, group chats (both public and private), and one-to-one communication. Since the Russian invasion of Ukraine, Telegram has remained an important lifeline for both Russians and Ukrainians, as a way of staying aware of the latest news and keeping in touch with loved ones. "This time we received the coordinates of enemy vehicles marked 'V' in Kyiv region," it added. In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. A Russian Telegram channel with over 700,000 followers is spreading disinformation about Russia's invasion of Ukraine under the guise of providing "objective information" and fact-checking fake news. Its influence extends beyond the platform, with major Russian publications, government officials, and journalists citing the page's posts.
from ar