Männer hinter Trump, oder: die zweite Reihe - Benedikt Kaiser trägt über J.D. Vance und Patrick J. Deneen vor und skizziert ihren katholischen Kommunitarismus.
https://www.youtube.com/watch?v=BCl-6dZim1g
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YouTube
»Vance und Deneen - die 2. Reihe hinter Trump« - Benedikt Kaiser auf den Studientagen im Winter 2025
Eine gekürzte Fassung des Vortrags ist im Themenheft »Amerika« der Zeitschrift Sezession enthalten - hier bestellen: https://antaios.de/zeitschrift-sezession/zeitschrift-sezession/234214/heft-124-thema-amerika
🎧Hier auf Anchor anhören: https://podcaster…
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Und hier ist das Heft zum Film, darin enthalten: die gekürzte Fassung des Vortrags:
https://antaios.de/zeitschrift-sezession/zeitschrift-sezession/234214/heft-124-thema-amerika
https://antaios.de/zeitschrift-sezession/zeitschrift-sezession/234214/heft-124-thema-amerika
Verlag Antaios
Sezession124, Thema: Amerika
Editorial Niedergang Götz Kubitschek Im Umkreis (VII): Der Wohldenberg Uwe Wolff Thema Neokons und Populisten – Denken und…
Endlich wieder ein Literaturgespräch mit Götz Kubitschek und Erik Lehnert.
Es geht um Richard Hasemann und Gert Ledig - beide haben in den 50er-Jahren drei Kriegs- und Nachkriegsromane geschrieben und sind danach verstummt.
https://www.youtube.com/watch?v=3R3FNJ_uQWE
Es geht um Richard Hasemann und Gert Ledig - beide haben in den 50er-Jahren drei Kriegs- und Nachkriegsromane geschrieben und sind danach verstummt.
https://www.youtube.com/watch?v=3R3FNJ_uQWE
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Wer las Richard Hasemann und Gert Ledig? - Literaturgespräch mit Götz Kubitschek und Erik Lehnert
Hasemann und Ledig veröffentlichten zwischen 1952 und 1957 jeweils drei Romane über den Krieg, die Kriegsgefangenschaft und die unmittelbare Nachkriegszeit. Lehnert und Kubitschek vergleichen.
Die Fronterzählung "Südrand Armjansk" von Hasemann ist bei Antaios…
Die Fronterzählung "Südrand Armjansk" von Hasemann ist bei Antaios…
Ledig ist nur antiquarisch zu haben, aber von Hasemann gibt es bei Antaios noch zwei lieferbare Titel: zum einen in der Roman-Reihe den Gefangenschaftsroman "Nasses Brot":
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/173187/nasses-brot
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/173187/nasses-brot
Verlag Antaios
Nasses Brot
Wieder lieferbar !! Empfehlung 1952 - Mai 1945, südlich von Prag: letzte Schüsse fallen, Reste deutscher Einheiten marschieren im…
Zum andern die Kriegserzählung "Südrand Armjansk" über den Vorstoß auf die Krim:
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/220086/suedrand-armjansk
https://antaios.de/gesamtverzeichnis-antaios/einzeltitel/220086/suedrand-armjansk
Verlag Antaios
Südrand Armjansk
Im Oktober und November 1941 eroberte die Wehrmacht den größten Teil der Krim. Die Kämpfe um die Landbrücke bilden den Hintergrund der Erzählung…
Ich weise auf den Vortrag unserer Autorin Dr. Bettina Gruber am 20. Februar hin!
Es geht "Xenomanie", um die Verklärung und Idealisierung des Fremden in der europäischen Kulturgeschichte. In den Worten von Frau Gruber:
Europäische Gesellschaften ergehen sich unablässig in Kritik an angeblichem Eurozentrismus, Suprematismus und einer vermeintlich kulturell tiefverwurzelten Xenophobie. Mein neues Buch wird zeigen, dass viel eher das Gegenteil der Fall ist: Es finden sich erstaunlich frühe Zeugnisse für eine (vermutlich im Kulturvergleich außergewöhnliche, wenn nicht einzigartige) Offenheit, die unabtrennbar zu dem gehören, was wir als „unsere“ historische Lebenswelt verstehen. Dieser Hang zur Xenophilie muss eine wesentliche Funktion für die Entstehung und den Erfolg europäischer Gesellschaften gespielt haben. Wann, wie und warum konnte sich daraus eine Haltung zum und zu Fremden entwickeln, die auf Kosten des und der Eigenen agiert, und für die das Modewort „toxisch“ einmal passend ist? Ich nenne sie „Xenomanie“.
Frau Gruber ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und schreibt unter dem Pseudonym „Sophie Liebnitz“ für Antaios (drei Kaplaken-Bände) und Sezession.
Der Vortrag findet am 20. Februar in der "Staatsreparatur" (Jungfernstieg 4 B, 12207 Berlin), direkt nebem dem S-Bahnhof Lichterfelde Ost, statt. Beginn ist um 19:00 Uhr, Einlaß ab 18:00 Uhr.
Die Teilnehmerkapazität der Staatsreparatur ist begrenzt. Bitte melden Sie sich verbindlich an: [email protected]
Es wird eine Spende von 10 Euro empfohlen.
Es geht "Xenomanie", um die Verklärung und Idealisierung des Fremden in der europäischen Kulturgeschichte. In den Worten von Frau Gruber:
Europäische Gesellschaften ergehen sich unablässig in Kritik an angeblichem Eurozentrismus, Suprematismus und einer vermeintlich kulturell tiefverwurzelten Xenophobie. Mein neues Buch wird zeigen, dass viel eher das Gegenteil der Fall ist: Es finden sich erstaunlich frühe Zeugnisse für eine (vermutlich im Kulturvergleich außergewöhnliche, wenn nicht einzigartige) Offenheit, die unabtrennbar zu dem gehören, was wir als „unsere“ historische Lebenswelt verstehen. Dieser Hang zur Xenophilie muss eine wesentliche Funktion für die Entstehung und den Erfolg europäischer Gesellschaften gespielt haben. Wann, wie und warum konnte sich daraus eine Haltung zum und zu Fremden entwickeln, die auf Kosten des und der Eigenen agiert, und für die das Modewort „toxisch“ einmal passend ist? Ich nenne sie „Xenomanie“.
Frau Gruber ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin und schreibt unter dem Pseudonym „Sophie Liebnitz“ für Antaios (drei Kaplaken-Bände) und Sezession.
Der Vortrag findet am 20. Februar in der "Staatsreparatur" (Jungfernstieg 4 B, 12207 Berlin), direkt nebem dem S-Bahnhof Lichterfelde Ost, statt. Beginn ist um 19:00 Uhr, Einlaß ab 18:00 Uhr.
Die Teilnehmerkapazität der Staatsreparatur ist begrenzt. Bitte melden Sie sich verbindlich an: [email protected]
Es wird eine Spende von 10 Euro empfohlen.