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Forwarded from Robert Teske
Gemeinschaft statt Einsamkeit!

Diese Gesellschaft macht unglücklich: Rund jeder zweite Jugendliche fühlt sich „stark einsam“ oder „moderat einsam“, zeigt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung.

Kein Zufall: Der junge Mensch ist nicht mehr eingebettet in natürliche Gemeinschaften – er soll „frei“ von Bindungen sein Leben gestalten. Viele tun das. Ebenso viele scheitern und werden: einsam.

Mit politischen Folgen: 63% der sehr einsamen jungen Menschen sind sehr unzufrieden mit der Demokratie!

Nicole Kleeb von der Bertelsmann-Stiftung schlägt als Gegenmittel vor, „niedrigschwellige Formen politischer Beteiligung“ zu initiieren.

Das greift zu kurz: Eine Gesellschaft, die keine Gemeinschaft mehr sein will, führt zu solchen Zuständen.

Wir brauchen eine Kehre hin zu einem positiven Verständnis vom Leben in Vertrauensräumen und Gemeinschaften.

Wenn alle das Gefühl haben, dass unser „Wir“ mehr ist als nur die Summe der hier lebenden Steuerzahler, wird auch die Einsamkeit überwunden.


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Forwarded from Jungeuropa
🇭🇺 Morgen startet in Budapest die CPAC-Konferenz, »the world's largest gathering of the right«. Das »Journal für Internationale Politik und Gesellschaft« titelte diesbezüglich im letzten Jahr: »Viktor Orbáns Ungarn bietet der radikalen Rechten weltweit nicht nur eine Blaupause für den Staatsumbau. Es treibt auch ihre Vernetzung voran.« Und damit liegen die Genossen ganz richtig.

Ungeachtet der Tatsache, dass man an der CPAC-Konferenz und auch an Viktor Orbán von rechts durchaus Kritik üben darf und muss, gilt es festzustellen, dass Orbán seine ideologischen Hausaufgaben gemacht hat. Denn während in Deutschland weiterhin von »ideologiefreier Politik« und einer Politik des »gesunden Menschenverstands« fabuliert wird, hat Orbán schon vor Jahrzehnten erkannt, dass es rechte Politik ohne Ideologie nicht geben kann.

Unser Autor Gábor G. Fodor beschreibt das in seinem Buch »Orbán gegen Soros« wie folgt:

»Viktor dachte also darüber nach, wie man in demokratischen System über eine Mehrheitsbildung an die Macht gelangen könnte. Er meinte, wenn wir an die Mehrheit gelangen wollten, müssten wir den anderen diese Mehrheit entreißen, was sich über die Schwachstellen bewerkstelligen lasse. In der Demokratie herrscht die Mehrheit. Sobald wir in der Mehrheit wären, müsse die andere Seite an allen Punkten attackiert werden, wo der Liberalismus bereits mit schwerwiegenden Problemen konfrontiert sei – also Fragen wie LGBTQ und Gendern, Migration und gesellschaftliches Zusammenleben. Es brauche diese Strategie, weil der Liberalismus stark sei und eine große Anziehungskraft auf viele Menschen ausübe. Man müsse also Punkte aufspüren, an denen sich diese andere Welt attackieren lasse, um aufzuzeigen, dass sie gar nicht so attraktiv sei. So lasse sich das Fundament der Mehrheit unterspülen, um eine eigene Mehrheit aufzubauen.«

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Forwarded from Zur Lage 🔔 Rundbrief
Kubitscheks Botschaft an Vincentz und Neuhoff:

„Sich aus dem Arsenal der Antifa und des Verfassungsschutzes zu bedienen, ist das Überschreiten einer roten Linie. Es gibt für ein solches Verhalten keine Rechtfertigung. Antifa und VS sind Institutionen mit totalitärer, mindestens aber post-demokratischer Herangehensweise. Das haben dutzende AfD-Politiker und Juristen ausgeführt und ihrer Argumentation im Kampf um die Partei zugrundegelegt. Dies zu unterlaufen, ist parteischädigend.“

https://sezession.de/68309/hinter-den-linien-tagebuch-28-5
Forwarded from Irmhild Boßdorf MdEP
Grüße aus der Hauptstadt des konservativen Widerstands, aus Budapest!

Bei der größten internationalen Konferenz des weltweit vernetzten antiglobalistischen Lagers, der CPAC, treffe ich nicht nur MdEP-Mitstreiter, sondern u.a. auch unsere Parteichefin Alice Weidel, die selbst eine Rede halten darf.
Forwarded from Krautzone
‼️Man dachte, dass die AfD dazugelernt hat...

✏️ Zur Kolumne
https://kraut-zone.de/hetzkampagne-gegen-helferich-springt-die-afd-ueber-das-stoeckchen/
[Trinken im Osten?]

Pünktlich zu Christi Himmelfahrt, auch Vatertag/Männertag, erschien die neue Ausgabe des monatlich publizierten Kulturmagazins Der Eckart.

Ich durfte in meiner nun schon circa 60. Kolumne „Kaisers Zone“, in der es um Ost-Themen geht, endlich thematisch zum Wesentlichen durchdringen!

Grüße in die Runde.
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Forwarded from Melanie Berger AfD
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📅 Bist du alleine? Die Woche der Einsamkeit macht auf ein weit verbreitetes Problem aufmerksam. Einsamkeit.

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[Heute, 18 Uhr]

Kurzfristig, aber dennoch: Heute um 18 Uhr diskutiere ich live bei YouTube mit dem BSW-orientierten „Influencer“ namens „Agitator der sozialen Marktwirtschaft“.

Thema: SolPat vs BSW (glaube ich)
Link: hier.

Grüße in die Runde.
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// folgt dem kaiser
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AfD, BSW, Kettensägen und Bagger

Agitator im Gespräch mit Benedikt Kaiser

🔗 Agitator
Forwarded from Christopher Drößler
Die bedingungslose Solidarität mit Israel ist längst mehr als bloße Außenpolitik. Sie ist Teil einer politischen Ordnung geworden, in der Deutschland seine Identität nicht mehr selbstbestimmt formuliert, sondern moralisch herleitet. Die Vergangenheit dient dabei nicht mehr dem Lernen, sondern der fortwährenden Selbstgeißelung. Israel ist dabei kein normaler Partner, sondern wird als symbolischer Anker westlicher Selbstvergewisserung verehrt. Ein Staat, der sogenannte „westliche Werte“ mit militärischer Entschlossenheit verteidigt, mitten im arabischen Raum – so hieß es die längste Zeit.

Doch genau diese angeblichen Werte – Toleranz, Menschenrechte, Demokratie usw. – werden von Israel in Gaza beerdigt. Die humanitäre Lage ist eine Katastrophe, der Tod von Zivilisten wird nicht nur geduldet, sondern teilweise beabsichtigt, führende Politiker rufen zur Vertreibung der Palästinenser auf, unter der Beschwörung eines religiösen Kampfes gegen „Amalek“, Israels Lobby ruft zum Kampf gegen die Vereinten Nationen auf – die Fundamente der regelbasierten Weltordnung sollen weichen, wenn sie Israels Interessen behindern.

Die CDU-Regierung beklagt nun eine „Zwangssolidarität“ mit Israel, bei der man die ethnische Säuberung Gazas gutheißen müsse, begründet in unserer Geschichte. Und hier wird deutlich, dass das Tabu, das Israel umgibt, nicht nur ein außen-, sondern auch ein innen bzw. gesamtpolitisches ist: Es steht sinnbildlich für unseren Verlust an politischer Souveränität, kultureller Selbstachtung und geistiger Freiheit.

Deutschland hat für seine Sünden gebüßt. Wir müssen nun nicht auch noch für die der Israelis büßen. Wir können selbstbestimmte Politik in unserem nationalen Interesse verfolgen. Und Israel kann und darf dabei kein Maßstab sein. Eine Normalisierung des Verhältnisses zu diesem Staat täte Deutschland gut – und der AfD.


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@ChristopherDroesslerAfD
Forwarded from Robert Teske
Täuschungsmanöver!

Heute wird im Bundestag vermeintlich „kontrovers“ zwischen Regierung und Grünen/Linken debattiert. Es geht um den massiven Familiennachzug von Migranten.

Dieser, so behaupten es Merz- und Dobrindt-Lautsprecher, soll ausgesetzt werden. Das klingt – erstmal – logisch. Aber wie so oft täuscht man uns.

Tatsächlich wird der Familiennachzug nicht allgemein ausgesetzt, sondern nur für eine Untergruppe: „subsidiär Schutzberechtigte“.

Sind das Millionen? Werden Massenmigration und Überfremdung gestoppt?

Mitnichten. Diese Gruppe macht allenfalls 10 % des Familiennachzugs aus, das heißt konkret: 12.000 gedeckelte Fälle im Jahr.

Und der Rest? In 9 von 10 Fällen geht es seinen rotgrünschwarzen Gang. Die Familien ziehen nach. Das wird sechstellig – pro Jahr!

Wir sehen: Die Migrationswende, die Merz uns versprach, ist keine. Sie besteht aus einem Paket aus Täuschungsmanövern und kosmetischen Korrekturen.

Die echte Migrationswende gibt es nur mit der AfD.

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@RobertTeske
Forwarded from Robert Teske
Media is too big
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Starke erste Rede im Deutschen Bundestag meines thüringischen Freund und Kollegen Torben Braga.

Deutschland zuerst!

Das ist unser Leitmotiv.
Dafür werden wir gewählt.
Dafür kämpfen wir.

Bedingungslose Solidarität ist tatsächlich Pflicht — und zwar: mit den Unsrigen.

🇩🇪 Folgt mir: @RobertTeske
[Polen hat gewählt]

Meine Notizen zur Präsidentschaftswahl in Polen sind online.

Zwei Dinge an dieser Stelle schon vorweg:

1. Der Sieger der Stichwahl Nawrocki beweist: Wer sich rechtfertigt, verliert. Wer das nicht tut, symbolisiert Stärke.

2. Es kursiert der Verdacht, dass fremde Staaten mehr Lobbyisten für ihre Interessen in der AfD finden als deutsche Minderheiten im Ausland.

Ausführlich: hier.


Grüße in die Runde.
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// folgt dem kaiser
[Verschwörungstheorien von links]

Eine Journalistin skandalisiert heute die Zusammenarbeit zwischen meinem neuen Chef, dem thüringischen Bundestagsabgeordneten Robert Teske, und mir.

Das tut sie, indem sie u.a. uralte Kamellen ausgräbt, was Jahr für Jahr auch andere Antifaschisten nahezu wortgleich tun: Redundanzen werden dem Mainstream halt nicht langweilig; für journalistische Karrierewege reicht das also aus. Verblüffend.

Das Nette daran:
Der Artikel bietet eine gute Gelegenheit, darauf hinzuweisen, dass Teske, langjähriger Büroleiter Höckes, nicht nur im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Bundestages, sondern auch bei Telegram ist. Man sollte ihm folgen. Eine spannende Legislaturperiode im Bundestag liegt vor uns.

Zu Robert Teskes Kanal: hier entlang.

Grüße in die Runde.
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// folgt dem kaiser
2025/06/27 08:54:32
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