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Ein paar Eindrücke und Infos aus Peru:

Einmal nicht aufgepasst bei der Buchung und schon ist man(n) divers. Ja, diese Kategorien gibt es hier noch viel häufiger als in Deutschland. Auch im Amazonas-Regenwald.

Und man sieht auch immer noch jede Menge Masken im Alltag. Während der Corona – Maßnahmen – Krise durfte man hier vielerorts ohne Impfung nicht mehr einkaufen. Man hat die Menschen also vor die Wahl gestellt, sich impfen zu lassen oder zu verhungern beziehungsweise jemanden zum Einkaufen zu schicken, was ich nicht jeder leisten kann. So wurde uns das jedenfalls gestern aus Arequipa berichtet.
Wundern würde es mich nicht, es galt hier teils eine doppelte Maskenpflicht. In den meisten Geschäften kleben auch heute noch die Maßnahmen – Hinweise. Hände desinfizieren, Schuhe desinfizieren, Maske und Abstand. Gültig sind diese Maßnahmen nicht mehr, aber hier könnte man jederzeit wegen was auch immer wieder eine Plandemie ausrufen.

Überwachungskameras im Hotel, ebenfalls vorhanden, natürlich nur „zu unserer Sicherheit“. Die Rauchverbot sind auch wesentlich strenger als in Europa, teils ohne Sinn und Verstand. Betrifft mich zwar nicht persönlich, aber dennoch auffällig.

Ein erschreckend unterwürfiges und gehorsames Volk, die Peruaner.



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Ein paar Eindrücke und Infos aus Peru:

Einmal nicht aufgepasst bei der Buchung und schon ist man(n) divers. Ja, diese Kategorien gibt es hier noch viel häufiger als in Deutschland. Auch im Amazonas-Regenwald.

Und man sieht auch immer noch jede Menge Masken im Alltag. Während der Corona – Maßnahmen – Krise durfte man hier vielerorts ohne Impfung nicht mehr einkaufen. Man hat die Menschen also vor die Wahl gestellt, sich impfen zu lassen oder zu verhungern beziehungsweise jemanden zum Einkaufen zu schicken, was ich nicht jeder leisten kann. So wurde uns das jedenfalls gestern aus Arequipa berichtet.
Wundern würde es mich nicht, es galt hier teils eine doppelte Maskenpflicht. In den meisten Geschäften kleben auch heute noch die Maßnahmen – Hinweise. Hände desinfizieren, Schuhe desinfizieren, Maske und Abstand. Gültig sind diese Maßnahmen nicht mehr, aber hier könnte man jederzeit wegen was auch immer wieder eine Plandemie ausrufen.

Überwachungskameras im Hotel, ebenfalls vorhanden, natürlich nur „zu unserer Sicherheit“. Die Rauchverbot sind auch wesentlich strenger als in Europa, teils ohne Sinn und Verstand. Betrifft mich zwar nicht persönlich, aber dennoch auffällig.

Ein erschreckend unterwürfiges und gehorsames Volk, die Peruaner.

BY Andreas Beutel - Pythagoras Institut Dresden







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Telegram | DID YOU KNOW?

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On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. The company maintains that it cannot act against individual or group chats, which are “private amongst their participants,” but it will respond to requests in relation to sticker sets, channels and bots which are publicly available. During the invasion of Ukraine, Pavel Durov has wrestled with this issue a lot more prominently than he has before. Channels like Donbass Insider and Bellum Acta, as reported by Foreign Policy, started pumping out pro-Russian propaganda as the invasion began. So much so that the Ukrainian National Security and Defense Council issued a statement labeling which accounts are Russian-backed. Ukrainian officials, in potential violation of the Geneva Convention, have shared imagery of dead and captured Russian soldiers on the platform. Artem Kliuchnikov and his family fled Ukraine just days before the Russian invasion. Stocks dropped on Friday afternoon, as gains made earlier in the day on hopes for diplomatic progress between Russia and Ukraine turned to losses. Technology stocks were hit particularly hard by higher bond yields. Overall, extreme levels of fear in the market seems to have morphed into something more resembling concern. For example, the Cboe Volatility Index fell from its 2022 peak of 36, which it hit Monday, to around 30 on Friday, a sign of easing tensions. Meanwhile, while the price of WTI crude oil slipped from Sunday’s multiyear high $130 of barrel to $109 a pop. Markets have been expecting heavy restrictions on Russian oil, some of which the U.S. has already imposed, and that would reduce the global supply and bring about even more burdensome inflation.
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