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DRAMA, DRAMA!

Wieder einmal will die linke Medien-Blase Elon Musk dafür bestrafen, daß er es mit der Meinungsfreiheit ernst nimmt und nun demonstrativ X verlassen. Moment mal – hatten sie das nicht schon längst? Erinnert sich noch jemand an Mastodon, gewissermaßen das Methadon-Programm für Links-Twitter? Die virtuelle Schmollecke interessierte niemand. Nun inszenieren sie erneut — mit Unterstützung von linientreuen Nachrichtenagenturen wie dem SPD-nahen RND — ihren großen Abgang. »Promis und Journalisten verlassen X« heißt die vorgegebene Überschrift zu dieser Meldung. Wenn man sich dann die Unterzeichner anschaut, fällt auf, daß da sehr wenig organische Prominenz anzutreffen ist. Viele verdanken ihre "Bedeutung" dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dem uns abgepreßten Geld.

Angeblich gebe es seit der Übernahme durch Elon Musk auf der Plattform nur noch »Haß und Hetze®« (Herrschafts-Jargon für andere Meinungen). Die Dokumentation »Ich habe mitgemacht« ist übrigens noch immer außer Betrieb. Dort konnte man einige nicht gerade zimperliche Aussagen der Unterzeichner aus der Corona-Zeit finden. Daran wollen sie heute nicht mehr erinnert werden …

Ich möchte mit einem Zitat des Bloggers Nicki schließen:
»Vergeßt eines nie: Dunja Hayali, Sawsan Chebli und Co. verlassen X nicht, weil man ihre Meinung zensiert hätte- Sie durften genau so frei reden wie jeder andere. Sie verlassen X, weil Meinungen, die ihnen nicht gefallen, nicht länger zensiert werden.«

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Wieder einmal will die linke Medien-Blase Elon Musk dafür bestrafen, daß er es mit der Meinungsfreiheit ernst nimmt und nun demonstrativ X verlassen. Moment mal – hatten sie das nicht schon längst? Erinnert sich noch jemand an Mastodon, gewissermaßen das Methadon-Programm für Links-Twitter? Die virtuelle Schmollecke interessierte niemand. Nun inszenieren sie erneut — mit Unterstützung von linientreuen Nachrichtenagenturen wie dem SPD-nahen RND — ihren großen Abgang. »Promis und Journalisten verlassen X« heißt die vorgegebene Überschrift zu dieser Meldung. Wenn man sich dann die Unterzeichner anschaut, fällt auf, daß da sehr wenig organische Prominenz anzutreffen ist. Viele verdanken ihre "Bedeutung" dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dem uns abgepreßten Geld.

Angeblich gebe es seit der Übernahme durch Elon Musk auf der Plattform nur noch »Haß und Hetze®« (Herrschafts-Jargon für andere Meinungen). Die Dokumentation »Ich habe mitgemacht« ist übrigens noch immer außer Betrieb. Dort konnte man einige nicht gerade zimperliche Aussagen der Unterzeichner aus der Corona-Zeit finden. Daran wollen sie heute nicht mehr erinnert werden …

Ich möchte mit einem Zitat des Bloggers Nicki schließen:
»Vergeßt eines nie: Dunja Hayali, Sawsan Chebli und Co. verlassen X nicht, weil man ihre Meinung zensiert hätte- Sie durften genau so frei reden wie jeder andere. Sie verlassen X, weil Meinungen, die ihnen nicht gefallen, nicht länger zensiert werden.«

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BY Björn Höcke


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The perpetrators use various names to carry out the investment scams. They may also impersonate or clone licensed capital market intermediaries by using the names, logos, credentials, websites and other details of the legitimate entities to promote the illegal schemes. Artem Kliuchnikov and his family fled Ukraine just days before the Russian invasion. Update March 8, 2022: EFF has clarified that Channels and Groups are not fully encrypted, end-to-end, updated our post to link to Telegram’s FAQ for Cloud and Secret chats, updated to clarify that auto-delete is available for group and channel admins, and added some additional links. Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications.
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