Die Bill & Melinda Gates Foundation setzt ihren weltweiten Vorstoß zur Unterstützung sogenannter „Digitaler Identitätsprogramme“ fort, die von Regierungen unterstützt werden. Diesmal hat sie Kenia ins Visier genommen. Das Programm zielt auf Neugeborene ab. Wenn das Baby geboren wird, bevor es das Krankenhaus verlässt, erhält es keine Geburtsurkunde aus Papier mehr, sondern eine digitale, die irgendwo im Körper implantiert wird. Dann wird eine neue Generation geschaffen, in der jeder dieser digitalen Identität unterworfen sein wird und keine andere Wahl hat. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die kenianische Regierung dafür sorgt, dass es echte Sicherheitsvorkehrungen gibt, um die Privatsphäre der kenianischen Bürger zu schützen und einen möglichen Missbrauch ihrer Daten zu verhindern.
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Die Bill & Melinda Gates Foundation setzt ihren weltweiten Vorstoß zur Unterstützung sogenannter „Digitaler Identitätsprogramme“ fort, die von Regierungen unterstützt werden. Diesmal hat sie Kenia ins Visier genommen. Das Programm zielt auf Neugeborene ab. Wenn das Baby geboren wird, bevor es das Krankenhaus verlässt, erhält es keine Geburtsurkunde aus Papier mehr, sondern eine digitale, die irgendwo im Körper implantiert wird. Dann wird eine neue Generation geschaffen, in der jeder dieser digitalen Identität unterworfen sein wird und keine andere Wahl hat. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die kenianische Regierung dafür sorgt, dass es echte Sicherheitsvorkehrungen gibt, um die Privatsphäre der kenianischen Bürger zu schützen und einen möglichen Missbrauch ihrer Daten zu verhindern.
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"The inflation fire was already hot and now with war-driven inflation added to the mix, it will grow even hotter, setting off a scramble by the world’s central banks to pull back their stimulus earlier than expected," Chris Rupkey, chief economist at FWDBONDS, wrote in an email. "A spike in inflation rates has preceded economic recessions historically and this time prices have soared to levels that once again pose a threat to growth." Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media. Anastasia Vlasova/Getty Images Telegram users are able to send files of any type up to 2GB each and access them from any device, with no limit on cloud storage, which has made downloading files more popular on the platform. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today."
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