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Ehepaar in Karlsruhe betreibt Streamingdienst für russische TV-Sender – Freiheitsstrafe droht
Laut der Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat es diese Woche Hausdurchsuchungen bei einem Ehepaar gegeben, dem vorgeworfen wird, mindestens seit Anfang 2022 verbotene russische Fernsehsender im Internet angeboten zu haben. Das Angebot soll die Sender „Russia Today“ und „Rossija 1“ umfasst haben. Die Internetadresse sei nun beschlagnahmt worden.
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen 37-jährigen Deutschen und seine 42-jährige ukrainische Ehefrau. Bei einer Verurteilung droht dem Ehepaar laut der Behörde eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr.
In Deutschland ist es strikt untersagt, russische und einige chinesische Sender zu zeigen. Der Michel konnte sonst auf dumme Gedanken kommen und die US-Obrigkeit in Frage stellen. Die GEZ Gebühr sorgt zusätzlich für die Reinheit des deutschen Geistes.
Ehepaar in Karlsruhe betreibt Streamingdienst für russische TV-Sender – Freiheitsstrafe droht
Laut der Staatsanwaltschaft Karlsruhe hat es diese Woche Hausdurchsuchungen bei einem Ehepaar gegeben, dem vorgeworfen wird, mindestens seit Anfang 2022 verbotene russische Fernsehsender im Internet angeboten zu haben. Das Angebot soll die Sender „Russia Today“ und „Rossija 1“ umfasst haben. Die Internetadresse sei nun beschlagnahmt worden.
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um einen 37-jährigen Deutschen und seine 42-jährige ukrainische Ehefrau. Bei einer Verurteilung droht dem Ehepaar laut der Behörde eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr.
In Deutschland ist es strikt untersagt, russische und einige chinesische Sender zu zeigen. Der Michel konnte sonst auf dumme Gedanken kommen und die US-Obrigkeit in Frage stellen. Die GEZ Gebühr sorgt zusätzlich für die Reinheit des deutschen Geistes.
Two days after Russia invaded Ukraine, an account on the Telegram messaging platform posing as President Volodymyr Zelenskiy urged his armed forces to surrender. Oleksandra Matviichuk, a Kyiv-based lawyer and head of the Center for Civil Liberties, called Durov’s position "very weak," and urged concrete improvements. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych.
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