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đź—ł Hamburg-Wahl: Keine Schramme fĂĽr den Great Reset

Von AUF1-Nachrichtenleiter Martin MĂĽller-Mertens


Hamburg hat gewählt, die Systemparteien jubeln. Das sind die wichtigsten Ergebnisse an der Alster:

Die SPD fuhr das zweitschlechteste Ergebnis ihrer Geschichte ein. Auffallend: Bürgermeister Peter Tschentscher vermied im Wahlkampf weitgehend die Parteisymbole – er wusste wohl, warum. Trotz seiner Beliebtheit konnte er den Abwärtstrend nur bremsen, nicht stoppen.

Die AfD blieb mit 7 bis 8,5 Prozent (laut Prognosen) hinter ihren Erwartungen. Das Resultat belegt das erneute Scheitern eines liberalkonservativen Kurses. Umfragen zeigen aber, dass die meisten AfD-Wähler aus Überzeugung, nicht aus Protest stimmten. Die Partei verfügt über eine stabile Basis, die für den Einzug in die Bürgerschaft reicht.

Die Linke gewann, was die Grünen verloren. Beide Parteien teilen sich die woken Identitätsmilieus auf: Die Grünen repräsentieren den saturiert-arroganten, die Linke den aggressiv-aktivistischen Flügel. Damit setzt sich der Trend der Bundestagswahl fort.

Mit drei Prozent blieb die vom Soros-Netzwerk finanzierte Partei Volt unter der Sperrklausel. Doch Vorsicht: Der Globalismus arbeitet an einem parlamentarischen Arm, der ohne jede Schminke auskommt – auch wenn es diesmal noch nicht reichte.

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Hamburg hat gewählt, die Systemparteien jubeln. Das sind die wichtigsten Ergebnisse an der Alster:

Die SPD fuhr das zweitschlechteste Ergebnis ihrer Geschichte ein. Auffallend: Bürgermeister Peter Tschentscher vermied im Wahlkampf weitgehend die Parteisymbole – er wusste wohl, warum. Trotz seiner Beliebtheit konnte er den Abwärtstrend nur bremsen, nicht stoppen.

Die AfD blieb mit 7 bis 8,5 Prozent (laut Prognosen) hinter ihren Erwartungen. Das Resultat belegt das erneute Scheitern eines liberalkonservativen Kurses. Umfragen zeigen aber, dass die meisten AfD-Wähler aus Überzeugung, nicht aus Protest stimmten. Die Partei verfügt über eine stabile Basis, die für den Einzug in die Bürgerschaft reicht.

Die Linke gewann, was die Grünen verloren. Beide Parteien teilen sich die woken Identitätsmilieus auf: Die Grünen repräsentieren den saturiert-arroganten, die Linke den aggressiv-aktivistischen Flügel. Damit setzt sich der Trend der Bundestagswahl fort.

Mit drei Prozent blieb die vom Soros-Netzwerk finanzierte Partei Volt unter der Sperrklausel. Doch Vorsicht: Der Globalismus arbeitet an einem parlamentarischen Arm, der ohne jede Schminke auskommt – auch wenn es diesmal noch nicht reichte.

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The SC urges the public to refer to the SC’s I nvestor Alert List before investing. The list contains details of unauthorised websites, investment products, companies and individuals. Members of the public who suspect that they have been approached by unauthorised firms or individuals offering schemes that promise unrealistic returns "There are a lot of things that Telegram could have been doing this whole time. And they know exactly what they are and they've chosen not to do them. That's why I don't trust them," she said. To that end, when files are actively downloading, a new icon now appears in the Search bar that users can tap to view and manage downloads, pause and resume all downloads or just individual items, and select one to increase its priority or view it in a chat. Multiple pro-Kremlin media figures circulated the post's false claims, including prominent Russian journalist Vladimir Soloviev and the state-controlled Russian outlet RT, according to the DFR Lab's report. Given the pro-privacy stance of the platform, it’s taken as a given that it’ll be used for a number of reasons, not all of them good. And Telegram has been attached to a fair few scandals related to terrorism, sexual exploitation and crime. Back in 2015, Vox described Telegram as “ISIS’ app of choice,” saying that the platform’s real use is the ability to use channels to distribute material to large groups at once. Telegram has acted to remove public channels affiliated with terrorism, but Pavel Durov reiterated that he had no business snooping on private conversations.
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