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🗣Wladimir Putin über die Frage, in welchen Grenzen Russland die Ukraine anerkennt

👉Übersetzt von Thomas Röper - 7. November 2024

Wladimir Putin erklärte beim Valdai-Forum, dass Russland die Umsetzung aller Resolutionen der Vereinten Nationen zu Israel und Palästina für entscheidend halte, insbesondere die Gründung von zwei unabhängigen Staaten. Bezüglich der Ukraine betonte Wladimir Putin, dass Russland die Ukraine als neutralen Staat anerkannt habe, basierend auf der Unabhängigkeitserklärung von 1991, jedoch nicht die Verfassungsänderung unterstütze, die eine NATO-Mitgliedschaft anstrebe. Er argumentierte, dass die Regionen Krim und Donbass das Recht auf Selbstbestimmung hätten, was auch vom internationalen Recht gestützt werde, und dass Russland daher Verträge mit diesen Regionen geschlossen habe.

Wladimir Putin betonte, dass Russland immer von einer friedlichen und guten Beziehung ausging und diese auch immer anstrebe. Dies sei aber nur möglich, wenn die Ukraine ihre Neutralität und Unabhängigkeit erreiche, da sie sonst nur als Werkzeug gegen Russland missbraucht werde. Er unterstrich Russlands Bereitschaft zu Verhandlungen, jedoch nicht auf der Grundlage ständig wechselnder Forderungen, sondern im Einklang mit den Vereinbarungen von Istanbul und den aktuellen Realitäten.

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Wladimir Putin erklärte beim Valdai-Forum, dass Russland die Umsetzung aller Resolutionen der Vereinten Nationen zu Israel und Palästina für entscheidend halte, insbesondere die Gründung von zwei unabhängigen Staaten. Bezüglich der Ukraine betonte Wladimir Putin, dass Russland die Ukraine als neutralen Staat anerkannt habe, basierend auf der Unabhängigkeitserklärung von 1991, jedoch nicht die Verfassungsänderung unterstütze, die eine NATO-Mitgliedschaft anstrebe. Er argumentierte, dass die Regionen Krim und Donbass das Recht auf Selbstbestimmung hätten, was auch vom internationalen Recht gestützt werde, und dass Russland daher Verträge mit diesen Regionen geschlossen habe.

Wladimir Putin betonte, dass Russland immer von einer friedlichen und guten Beziehung ausging und diese auch immer anstrebe. Dies sei aber nur möglich, wenn die Ukraine ihre Neutralität und Unabhängigkeit erreiche, da sie sonst nur als Werkzeug gegen Russland missbraucht werde. Er unterstrich Russlands Bereitschaft zu Verhandlungen, jedoch nicht auf der Grundlage ständig wechselnder Forderungen, sondern im Einklang mit den Vereinbarungen von Istanbul und den aktuellen Realitäten.

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READ MORE Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." This provided opportunity to their linked entities to offload their shares at higher prices and make significant profits at the cost of unsuspecting retail investors. Either way, Durov says that he withdrew his resignation but that he was ousted from his company anyway. Subsequently, control of the company was reportedly handed to oligarchs Alisher Usmanov and Igor Sechin, both allegedly close associates of Russian leader Vladimir Putin. Pavel Durov, Telegram's CEO, is known as "the Russian Mark Zuckerberg," for co-founding VKontakte, which is Russian for "in touch," a Facebook imitator that became the country's most popular social networking site.
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