„Ich bin erschüttert! Nachdem wir gehört haben, Impfen sei Nächstenliebe, hören wir jetzt allen Ernstes, Waffenlieferungen seien Nächstenliebe. Das ist eine Perversion der christlichen Botschaft.“
Diese Worte von Peter Hahne zum Weltfriedenstag treffen den Kern. Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht nur manipuliert, sondern auch abgelenkt werden – mit Themen, die uns von dem Wesentlichen entfernen. Während wir uns spalten lassen, lenkt man uns geschickt von dem ab, was uns als Menschen ausmacht: Liebe, Mitgefühl und das tiefe Verlangen nach Frieden.
Es reicht einfach, lasst uns auf das zu besinnen, was wir in unserem Herzen tragen. Wie lange wollen wir noch wegschauen und uns einreden lassen, dass Gewalt, Zerstörung oder ein Retter im Gewand einer Partei der Weg zur Lösung sind? Wir wissen es doch besser! Im tiefsten Inneren sehnen wir uns alle nach einer Welt, in der wir in Frieden, Liebe und Menschlichkeit zusammenleben.
Lasst uns gemeinsam aufstehen, die Spaltung überwinden und unsere Herzen öffnen. Es ist Zeit, die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe in die Welt zu tragen. Denn nur so können wir die Welt zum Besseren verändern.
Steh auch du für den Frieden ein. Jetzt! #IchSteheFuerFrieden
„Ich bin erschüttert! Nachdem wir gehört haben, Impfen sei Nächstenliebe, hören wir jetzt allen Ernstes, Waffenlieferungen seien Nächstenliebe. Das ist eine Perversion der christlichen Botschaft.“
Diese Worte von Peter Hahne zum Weltfriedenstag treffen den Kern. Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht nur manipuliert, sondern auch abgelenkt werden – mit Themen, die uns von dem Wesentlichen entfernen. Während wir uns spalten lassen, lenkt man uns geschickt von dem ab, was uns als Menschen ausmacht: Liebe, Mitgefühl und das tiefe Verlangen nach Frieden.
Es reicht einfach, lasst uns auf das zu besinnen, was wir in unserem Herzen tragen. Wie lange wollen wir noch wegschauen und uns einreden lassen, dass Gewalt, Zerstörung oder ein Retter im Gewand einer Partei der Weg zur Lösung sind? Wir wissen es doch besser! Im tiefsten Inneren sehnen wir uns alle nach einer Welt, in der wir in Frieden, Liebe und Menschlichkeit zusammenleben.
Lasst uns gemeinsam aufstehen, die Spaltung überwinden und unsere Herzen öffnen. Es ist Zeit, die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe in die Welt zu tragen. Denn nur so können wir die Welt zum Besseren verändern.
Steh auch du für den Frieden ein. Jetzt! #IchSteheFuerFrieden
"For Telegram, accountability has always been a problem, which is why it was so popular even before the full-scale war with far-right extremists and terrorists from all over the world," she told AFP from her safe house outside the Ukrainian capital. Elsewhere, version 8.6 of Telegram integrates the in-app camera option into the gallery, while a new navigation bar gives quick access to photos, files, location sharing, and more. The last couple days have exemplified that uncertainty. On Thursday, news emerged that talks in Turkey between the Russia and Ukraine yielded no positive result. But on Friday, Reuters reported that Russian President Vladimir Putin said there had been some “positive shifts” in talks between the two sides. Overall, extreme levels of fear in the market seems to have morphed into something more resembling concern. For example, the Cboe Volatility Index fell from its 2022 peak of 36, which it hit Monday, to around 30 on Friday, a sign of easing tensions. Meanwhile, while the price of WTI crude oil slipped from Sunday’s multiyear high $130 of barrel to $109 a pop. Markets have been expecting heavy restrictions on Russian oil, some of which the U.S. has already imposed, and that would reduce the global supply and bring about even more burdensome inflation. On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations.
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