Das Bunte Reich trägt seine Verachtung für die demokratische Grundordnung immer stärker zur Schau. Für die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg startete vorgestern die Initiative „taktisch-waehlen.de“. Die Kampagne läuft ganz im Einklang mit dem antidemokratischen, autoritären, moralisierenden Zeitgeist. Es geht um keine Inhalte, kein Für- und Wider. Es geht darum ein guter Mensch gegen das Böse zu sein. Die Botschaft im Video lautet:
Es geht uns nicht „um die politischen Inhalte der jeweiligen Parteien“. „Wir wollen [das Parteikartellsystem] stützen, indem wir diesen wichtigen Sieg der AfD verhindern“.
Die Aussicht, dass die Linke, die SPD und die Grünen jeweils knapp unter 5% kommen und damit knapp 15% der Sitze an andere Parteien gehen, wird im Video grafisch dargestellt und als schlimm bewertet. Der Betrachter wird dann aufgefordert, seine Erst- und Zweitstimme entsprechend der auf der Website errechneten Empfehlung abzugeben. Die Webseite empfiehlt natürlich ausschließlich die Wahl der Blockparteien CDU, Grüne, SPD, Linke.
Hinter der Kampagne steht laut Impressum Tristan Raphael Carsten Runge aus Dresden, ein 19-Jähriger, der bisher als Klimajünger bei Fridays For Future und als Verfassungsbeschwerdeführer in Erscheinung getreten ist.
Die angepriesenen Parteien haben sich in den letzten 20 Jahren und insbesondere während der Corona-Krise als Verächter der Rechtsstaatlichkeit und als mutmaßliche Straftäter gegen Menschenrechte und die freiheitlich-demokratische Grundordnung hervorgetan. OffGes befindet: Fool me once shame on you. Fool me twice shame on me. Bitte keine Täter wählen.
Das Bunte Reich trägt seine Verachtung für die demokratische Grundordnung immer stärker zur Schau. Für die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg startete vorgestern die Initiative „taktisch-waehlen.de“. Die Kampagne läuft ganz im Einklang mit dem antidemokratischen, autoritären, moralisierenden Zeitgeist. Es geht um keine Inhalte, kein Für- und Wider. Es geht darum ein guter Mensch gegen das Böse zu sein. Die Botschaft im Video lautet:
Es geht uns nicht „um die politischen Inhalte der jeweiligen Parteien“. „Wir wollen [das Parteikartellsystem] stützen, indem wir diesen wichtigen Sieg der AfD verhindern“.
Die Aussicht, dass die Linke, die SPD und die Grünen jeweils knapp unter 5% kommen und damit knapp 15% der Sitze an andere Parteien gehen, wird im Video grafisch dargestellt und als schlimm bewertet. Der Betrachter wird dann aufgefordert, seine Erst- und Zweitstimme entsprechend der auf der Website errechneten Empfehlung abzugeben. Die Webseite empfiehlt natürlich ausschließlich die Wahl der Blockparteien CDU, Grüne, SPD, Linke.
Hinter der Kampagne steht laut Impressum Tristan Raphael Carsten Runge aus Dresden, ein 19-Jähriger, der bisher als Klimajünger bei Fridays For Future und als Verfassungsbeschwerdeführer in Erscheinung getreten ist.
Die angepriesenen Parteien haben sich in den letzten 20 Jahren und insbesondere während der Corona-Krise als Verächter der Rechtsstaatlichkeit und als mutmaßliche Straftäter gegen Menschenrechte und die freiheitlich-demokratische Grundordnung hervorgetan. OffGes befindet: Fool me once shame on you. Fool me twice shame on me. Bitte keine Täter wählen.
Oh no. There’s a certain degree of myth-making around what exactly went on, so take everything that follows lightly. Telegram was originally launched as a side project by the Durov brothers, with Nikolai handling the coding and Pavel as CEO, while both were at VK. On December 23rd, 2020, Pavel Durov posted to his channel that the company would need to start generating revenue. In early 2021, he added that any advertising on the platform would not use user data for targeting, and that it would be focused on “large one-to-many channels.” He pledged that ads would be “non-intrusive” and that most users would simply not notice any change. On February 27th, Durov posted that Channels were becoming a source of unverified information and that the company lacks the ability to check on their veracity. He urged users to be mistrustful of the things shared on Channels, and initially threatened to block the feature in the countries involved for the length of the war, saying that he didn’t want Telegram to be used to aggravate conflict or incite ethnic hatred. He did, however, walk back this plan when it became clear that they had also become a vital communications tool for Ukrainian officials and citizens to help coordinate their resistance and evacuations. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." On Feb. 27, however, he admitted from his Russian-language account that "Telegram channels are increasingly becoming a source of unverified information related to Ukrainian events."
from ca