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⬛️🟥🟨 Thor Kunkel hat auf Facebook ein paar sehr bedenkenswerte Anmerkungen zum Thema Wählerkommunikation der AfD niedergeschrieben, die wir hier gerne im Originalton wiedergeben:

»Noch ein paar Anmerkungen zu diesem hauchdünnen Sieg der Sozen-Partei. Würde die AfD in ihrer Kommunikationsstrategie nicht nur die satte, bürgerliche Mitte anvisieren, sondern auch versuchen Randgruppen der Lebenswelt-Pyramide ( von Resigniert-Unzufriedenen über Emulatoren bis hin zu Anti-Alles-Freaks) sowie FRAUEN(!!!) gezielt anzusprechen, würde das in Zukunft den Unterschied machen. Es muss gegengehalten werden, doch das kostet Gehirnschmalz und Media-Spending. Wir erinnern uns. Der ÖR hat die letzten 6 Wochen von morgens bis mitternachts gegen die AfD getrommelt. Besonders die älteren Deutschen, die die alternativen Medien noch gar nicht entdeckt haben, wurden unterbewusst so getaktet, dass sie lieber ihr Kreuzchen bei Wagenknecht machten. Das wurde heute durch Umfragen bestätigt. Leider sind die "Werbe-Profis" der AfD ( weitgehend Kinder von Partei-Bonzen oder Kumpane der Funktionäre) zu bequem um all diese Probleme zu adressieren. Zum Beispiel: Wagenknecht muss jetzt gezielt diskreditert und "vorgeführt" werden, hier wäre Guerilla-Marketing das richtige Tool. Ganz wichtig: Eine speziell auf Frauen, Mütter etc. ausgerichtete Dialog-Kampagne, die dieser Zielgruppe die Angst nimmt, blau zu wählen – ein Riesenpotential, das die AfD aus mir nicht ersichtlichen Gründen ignoriert. Während die rotgrünen Verwüster Deutschlands um wirklich jedes Kreuzchen des Stimmviehs gebuhlt haben, sieht es die AfD gelassener: "Dat wird schon noch. Irgendwann geht auch der letzte Deutsche am Stock, und dann werden die uns auch wählen." 😉 Wenn sich die bürgerlichen Flachsköpfe um Weidels Alice da nicht in den Finger geschnitten haben! Der hasserfüllte und aggressive Antifa-Staat wird nun noch härter gegen Andersdenkende vorgehen und seine Wählertäuschungsanstalten ( ÖR) werden nun noch mehr Formate vom Schlag "Die 100" raushauen. Was die AfD nicht für wahr haben will ist, dass mediale "Umerziehung" wirkt. He, es hat schon mal – 1945 –funktioniert als die von den Amis gesteuerten "Medien" aus Herrenmenschen in nur zehn Jahren devote Knechtsseelen züchteten. Es ist tatsächlich geglückt: Der Deutsche lebt heute lieber unter der Schuhsohle des Ausländers, als sich aus dieser unwürdigen Lage zu befreien. Sollte es bis nächstes Jahr ein AfD-Partei-Verbot geben, werden die rückgrat-gebrochenen Deutschen so reagieren wie bei der Erhöhung des Rentenalters: Überhaupt nicht. Die nehmen das einfach so hin, während die Gelbvesten ganz Paris abfackelten. Was soll'S. Der gutbürgerliche Deutsche glaubt doch insgeheim noch an die demokratischen Spielregeln, auf die Faeser, Baerbock, Scholz, Habeck etc. scheissen ( ekliges Bild, ich weiss, aber so sind sie nun mal...))Die wenigsten – auch innerhalb der AfD – haben begriffen, dass in diesen Jahren tatsächlich die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder verbraten wird und dass der multi-ethnische utopische Staat nur entstehen kann, wenn Deutschland verschwindet. Diese Dringlichkeit spiegelt sich in der Partei-Kommunikation bislang nirgends wieder.«



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⬛️🟥🟨 Thor Kunkel hat auf Facebook ein paar sehr bedenkenswerte Anmerkungen zum Thema Wählerkommunikation der AfD niedergeschrieben, die wir hier gerne im Originalton wiedergeben:

»Noch ein paar Anmerkungen zu diesem hauchdünnen Sieg der Sozen-Partei. Würde die AfD in ihrer Kommunikationsstrategie nicht nur die satte, bürgerliche Mitte anvisieren, sondern auch versuchen Randgruppen der Lebenswelt-Pyramide ( von Resigniert-Unzufriedenen über Emulatoren bis hin zu Anti-Alles-Freaks) sowie FRAUEN(!!!) gezielt anzusprechen, würde das in Zukunft den Unterschied machen. Es muss gegengehalten werden, doch das kostet Gehirnschmalz und Media-Spending. Wir erinnern uns. Der ÖR hat die letzten 6 Wochen von morgens bis mitternachts gegen die AfD getrommelt. Besonders die älteren Deutschen, die die alternativen Medien noch gar nicht entdeckt haben, wurden unterbewusst so getaktet, dass sie lieber ihr Kreuzchen bei Wagenknecht machten. Das wurde heute durch Umfragen bestätigt. Leider sind die "Werbe-Profis" der AfD ( weitgehend Kinder von Partei-Bonzen oder Kumpane der Funktionäre) zu bequem um all diese Probleme zu adressieren. Zum Beispiel: Wagenknecht muss jetzt gezielt diskreditert und "vorgeführt" werden, hier wäre Guerilla-Marketing das richtige Tool. Ganz wichtig: Eine speziell auf Frauen, Mütter etc. ausgerichtete Dialog-Kampagne, die dieser Zielgruppe die Angst nimmt, blau zu wählen – ein Riesenpotential, das die AfD aus mir nicht ersichtlichen Gründen ignoriert. Während die rotgrünen Verwüster Deutschlands um wirklich jedes Kreuzchen des Stimmviehs gebuhlt haben, sieht es die AfD gelassener: "Dat wird schon noch. Irgendwann geht auch der letzte Deutsche am Stock, und dann werden die uns auch wählen." 😉 Wenn sich die bürgerlichen Flachsköpfe um Weidels Alice da nicht in den Finger geschnitten haben! Der hasserfüllte und aggressive Antifa-Staat wird nun noch härter gegen Andersdenkende vorgehen und seine Wählertäuschungsanstalten ( ÖR) werden nun noch mehr Formate vom Schlag "Die 100" raushauen. Was die AfD nicht für wahr haben will ist, dass mediale "Umerziehung" wirkt. He, es hat schon mal – 1945 –funktioniert als die von den Amis gesteuerten "Medien" aus Herrenmenschen in nur zehn Jahren devote Knechtsseelen züchteten. Es ist tatsächlich geglückt: Der Deutsche lebt heute lieber unter der Schuhsohle des Ausländers, als sich aus dieser unwürdigen Lage zu befreien. Sollte es bis nächstes Jahr ein AfD-Partei-Verbot geben, werden die rückgrat-gebrochenen Deutschen so reagieren wie bei der Erhöhung des Rentenalters: Überhaupt nicht. Die nehmen das einfach so hin, während die Gelbvesten ganz Paris abfackelten. Was soll'S. Der gutbürgerliche Deutsche glaubt doch insgeheim noch an die demokratischen Spielregeln, auf die Faeser, Baerbock, Scholz, Habeck etc. scheissen ( ekliges Bild, ich weiss, aber so sind sie nun mal...))Die wenigsten – auch innerhalb der AfD – haben begriffen, dass in diesen Jahren tatsächlich die Zukunft ihrer Kinder und Enkelkinder verbraten wird und dass der multi-ethnische utopische Staat nur entstehen kann, wenn Deutschland verschwindet. Diese Dringlichkeit spiegelt sich in der Partei-Kommunikation bislang nirgends wieder.«

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What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. Markets continued to grapple with the economic and corporate earnings implications relating to the Russia-Ukraine conflict. “We have a ton of uncertainty right now,” said Stephanie Link, chief investment strategist and portfolio manager at Hightower Advisors. “We’re dealing with a war, we’re dealing with inflation. We don’t know what it means to earnings.” In February 2014, the Ukrainian people ousted pro-Russian president Viktor Yanukovych, prompting Russia to invade and annex the Crimean peninsula. By the start of April, Pavel Durov had given his notice, with TechCrunch saying at the time that the CEO had resisted pressure to suppress pages criticizing the Russian government. Elsewhere, version 8.6 of Telegram integrates the in-app camera option into the gallery, while a new navigation bar gives quick access to photos, files, location sharing, and more. Crude oil prices edged higher after tumbling on Thursday, when U.S. West Texas intermediate slid back below $110 per barrel after topping as much as $130 a barrel in recent sessions. Still, gas prices at the pump rose to fresh highs.
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