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🤖 San Francisco: Roboter sollen Lizenz zum Töten erhalten

«Die Polizeibehörde von San Francisco hat einen Vorschlag unterbreitet, der Robotern die Möglichkeit geben würde, in gefährlichen Situationen tödliche Gewalt anzuwenden.

(..)Der Entwurf der Richtlinie, der den Einsatz militärischer Waffen durch das SFPD regelt, sieht vor, dass Roboter "als tödliche Gewaltoption eingesetzt werden können, wenn die Gefahr des Verlusts von Menschenleben für die Öffentlichkeit oder die Beamten unmittelbar bevorsteht und jede andere Gewaltoption überwiegt“.(..)Der Regelausschuss von San Francisco hat letzte Woche einstimmig eine Version des Entwurfs angenommen, die am 29. November dem Aufsichtsrat vorgelegt wird.»

The Verge

👉 Das Thema „Roboter" wurde in letzter Zeit immer beliebter und vor allem der ‚Roboterhund‘ schaffte es regelmäßig in die Headlines.

👉 Nun sind wir bereits an dem Punkt angekommen, zu fragen, ob Roboter Menschen töten dürfen oder nicht.

👉Im Februar’21 war es noch eine Kunstaktion‘ einen Roboterhund mit einer Knarre auszustatten - lange hat es nicht gedauert, bis dieses Thema ernsthaft diskutiert wurde …


Die bisherigen Meldungen zu Roboterhunden:
🐶Hawaii: Roboterhund mißt Fieber von Obdachlose
🐶Der Terminator lässt grüßen - Skynet aktiv
🐶ORWELL HAMBURG: Wachschutz für Hamburger Innenstadt: Roboter-Hund im Probe-Einsatz (Freie Medien)
🐶Roboterhunde auf dem Vormarsch
🐶Chinas Pendant zu Boston Dynamics' "Spot"
🐶New Yorker Polizei beendete Einsatz von Roboterhund

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BY RABBIT RESEARCH




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"The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into." This provided opportunity to their linked entities to offload their shares at higher prices and make significant profits at the cost of unsuspecting retail investors. Individual messages can be fully encrypted. But the user has to turn on that function. It's not automatic, as it is on Signal and WhatsApp. At this point, however, Durov had already been working on Telegram with his brother, and further planned a mobile-first social network with an explicit focus on anti-censorship. Later in April, he told TechCrunch that he had left Russia and had “no plans to go back,” saying that the nation was currently “incompatible with internet business at the moment.” He added later that he was looking for a country that matched his libertarian ideals to base his next startup. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today."
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