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Das Postfach ist voll, das Konto leer und privat stehen einige Veränderungen an. Daher werde ich für die nächste Zeit weniger Beiträge posten und die Video- bzw. Artikelproduktion reduzieren. Die letzten Wochen waren sehr arbeitsintensiv und manchmal frage ich mich, ob es wirklich Sinn macht, gegen den alltäglichen Idiotismus anzuschreiben und meine Zeit dafür zu opfern.

Nachdem ich gesehen habe, wie in den letzten Monaten ein "Möchtegernaufklärer" nach dem anderen zum Systemschleimbeutel zurück mutiert ist, nur noch der Kohle nachrennt und seine Followers mit krummen Geschäften über den Tisch zieht, muss ich mich fragen, ob es den Aufwand rechtfertigt, so viel meiner Zeit zu opfern.

Typen wie Janich, Soufi-Wasweissich, Magnet und viele andere angebliche "Freiheitskämpfer" haben viele Leute mit fadenscheiniger Argumentation wieder in das System zurück geholt, ohne dass diese es selbst merkten. Opposition, dem Opportunismus frönend und je nach Lage ihre Ansichten ändernd, was für ein Witz.

Und das alles für was? Fürs Geld? Um von ihrer Arbeit im fernen Ausland leben zu können, die Zurückgebliebenen mit frommen Sprüchen ausnehmen? Der Klingelbeutel scheint auferstanden und diesmal ist es nicht die Kirche, sondern die andere Seite. Na denn ... irgendwie fühlt sich das an wie Verrat.

Ich selbst lebe ein bescheidenes Leben und zahle jeden Tag meinen Preis um das zu tun, was ich möchte und was ich für richtig halte. Ja, ich glaube sogar, dass viele von Euch sich weigern würden, diesen meinen Preis zu zahlen.
Ich habe weitaus mehr Interessen, als nur im Internet tätig zu sein und dafür einen gewichtigen Teil meiner Lebenszeit zu opfern und ich überlege mir ernsthaft, in Zukunft diese Zeit anders einzuteilen und diesen Kampf gegen Windmühlen und nun auch noch gegen Sancho Panza selbst wesentlich einzuschränken.

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie mich der Jubel dieser "Alternativen Gleichschalter" über den Wahlsieg einer Partei, die den Banken und Technokraten nahesteht, ankotzt.

Der Widerstand ist tot. Mausetot. Könnte gut sein, dass er schon von Anfang an eine Totgeburt war und ich selbst nicht erkannt habe, dass es sich dabei nur um ein neues Geschäftsmodell handelt.

Mfg Chnopfloch



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Nachdem ich gesehen habe, wie in den letzten Monaten ein "Möchtegernaufklärer" nach dem anderen zum Systemschleimbeutel zurück mutiert ist, nur noch der Kohle nachrennt und seine Followers mit krummen Geschäften über den Tisch zieht, muss ich mich fragen, ob es den Aufwand rechtfertigt, so viel meiner Zeit zu opfern.

Typen wie Janich, Soufi-Wasweissich, Magnet und viele andere angebliche "Freiheitskämpfer" haben viele Leute mit fadenscheiniger Argumentation wieder in das System zurück geholt, ohne dass diese es selbst merkten. Opposition, dem Opportunismus frönend und je nach Lage ihre Ansichten ändernd, was für ein Witz.

Und das alles für was? Fürs Geld? Um von ihrer Arbeit im fernen Ausland leben zu können, die Zurückgebliebenen mit frommen Sprüchen ausnehmen? Der Klingelbeutel scheint auferstanden und diesmal ist es nicht die Kirche, sondern die andere Seite. Na denn ... irgendwie fühlt sich das an wie Verrat.

Ich selbst lebe ein bescheidenes Leben und zahle jeden Tag meinen Preis um das zu tun, was ich möchte und was ich für richtig halte. Ja, ich glaube sogar, dass viele von Euch sich weigern würden, diesen meinen Preis zu zahlen.
Ich habe weitaus mehr Interessen, als nur im Internet tätig zu sein und dafür einen gewichtigen Teil meiner Lebenszeit zu opfern und ich überlege mir ernsthaft, in Zukunft diese Zeit anders einzuteilen und diesen Kampf gegen Windmühlen und nun auch noch gegen Sancho Panza selbst wesentlich einzuschränken.

Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie mich der Jubel dieser "Alternativen Gleichschalter" über den Wahlsieg einer Partei, die den Banken und Technokraten nahesteht, ankotzt.

Der Widerstand ist tot. Mausetot. Könnte gut sein, dass er schon von Anfang an eine Totgeburt war und ich selbst nicht erkannt habe, dass es sich dabei nur um ein neues Geschäftsmodell handelt.

Mfg Chnopfloch

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Telegram | DID YOU KNOW?

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Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” "He has to start being more proactive and to find a real solution to this situation, not stay in standby without interfering. It's a very irresponsible position from the owner of Telegram," she said. These administrators had built substantial positions in these scrips prior to the circulation of recommendations and offloaded their positions subsequent to rise in price of these scrips, making significant profits at the expense of unsuspecting investors, Sebi noted. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych. And indeed, volatility has been a hallmark of the market environment so far in 2022, with the S&P 500 still down more than 10% for the year-to-date after first sliding into a correction last month. The CBOE Volatility Index, or VIX, has held at a lofty level of more than 30.
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