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Manova: Kein Millimeter Richtung Krieg!

Die einzige Brandmauer, die das Land braucht, ist die gegen die Kriegstreiberparteien.


Wenn sich jemand maßlos über eine Äußerung aufregt, ist das das sicherste Zeichen dafür, dass er sich ertappt fühlt. Dies konnte man an den aggressiven Reaktionen deutscher Politiker auf die Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance gut beobachten. Anstatt ernsthaft darüber nachzudenken, ob die Redefreiheit nicht in jüngster Zeit tatsächlich zu sehr eingeschränkt wurde, hieß es aus fast allen etablierten Mündern: „Eine Unverschämtheit! Was geht das den überhaupt an?“ Das Generalthema der deutschen Politik in unserer Epoche ist damit angesprochen: verratene Werte, Heuchelei, der Bruch von einmal für absolut gültig gehaltenen Versprechen. Die gilt nicht nur für die Grundrechtsgarantie des immer noch gern so genannten „freien Westens“; auch das hehre Versprechen der Nachkriegsjahre: „Nie wieder Krieg!“, ist heute Makulatur. Es wurde ersetzt durch: „Kein Krieg mehr ohne uns!“ So bekommen es unsere Bellizisten in Anbetracht der Friedensbemühungen der Präsidenten Trump und Putin geradezu mit der Angst zu tun: vor Bedeutungsverlust und vor einem Wertverlust der Rüstungsaktien. Erbitterte Abgrenzungsbemühungen richten sich derzeit ganz offensichtlich gegen die Falschen. Denn wenn sich „Rechte“ durchsetzen, leben wir vielleicht schlecht, wenn Kriegstreiber am Ruder sind, jedoch bald überhaupt nicht mehr.

***

Siehe dazu auch den Transition News-Beitrag «Bundestagswahl: Mehr Aufrüstung statt ‹Friedenskanzler› nach der Wahl»



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Manova: Kein Millimeter Richtung Krieg!

Die einzige Brandmauer, die das Land braucht, ist die gegen die Kriegstreiberparteien.


Wenn sich jemand maßlos über eine Äußerung aufregt, ist das das sicherste Zeichen dafür, dass er sich ertappt fühlt. Dies konnte man an den aggressiven Reaktionen deutscher Politiker auf die Rede von US-Vizepräsident J.D. Vance gut beobachten. Anstatt ernsthaft darüber nachzudenken, ob die Redefreiheit nicht in jüngster Zeit tatsächlich zu sehr eingeschränkt wurde, hieß es aus fast allen etablierten Mündern: „Eine Unverschämtheit! Was geht das den überhaupt an?“ Das Generalthema der deutschen Politik in unserer Epoche ist damit angesprochen: verratene Werte, Heuchelei, der Bruch von einmal für absolut gültig gehaltenen Versprechen. Die gilt nicht nur für die Grundrechtsgarantie des immer noch gern so genannten „freien Westens“; auch das hehre Versprechen der Nachkriegsjahre: „Nie wieder Krieg!“, ist heute Makulatur. Es wurde ersetzt durch: „Kein Krieg mehr ohne uns!“ So bekommen es unsere Bellizisten in Anbetracht der Friedensbemühungen der Präsidenten Trump und Putin geradezu mit der Angst zu tun: vor Bedeutungsverlust und vor einem Wertverlust der Rüstungsaktien. Erbitterte Abgrenzungsbemühungen richten sich derzeit ganz offensichtlich gegen die Falschen. Denn wenn sich „Rechte“ durchsetzen, leben wir vielleicht schlecht, wenn Kriegstreiber am Ruder sind, jedoch bald überhaupt nicht mehr.

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Siehe dazu auch den Transition News-Beitrag «Bundestagswahl: Mehr Aufrüstung statt ‹Friedenskanzler› nach der Wahl»

BY Transition News




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Messages are not fully encrypted by default. That means the company could, in theory, access the content of the messages, or be forced to hand over the data at the request of a government. Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. The regulator said it had received information that messages containing stock tips and other investment advice with respect to selected listed companies are being widely circulated through websites and social media platforms such as Telegram, Facebook, WhatsApp and Instagram. The account, "War on Fakes," was created on February 24, the same day Russian President Vladimir Putin announced a "special military operation" and troops began invading Ukraine. The page is rife with disinformation, according to The Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, which studies digital extremism and published a report examining the channel. At the start of 2018, the company attempted to launch an Initial Coin Offering (ICO) which would enable it to enable payments (and earn the cash that comes from doing so). The initial signals were promising, especially given Telegram’s user base is already fairly crypto-savvy. It raised an initial tranche of cash – worth more than a billion dollars – to help develop the coin before opening sales to the public. Unfortunately, third-party sales of coins bought in those initial fundraising rounds raised the ire of the SEC, which brought the hammer down on the whole operation. In 2020, officials ordered Telegram to pay a fine of $18.5 million and hand back much of the cash that it had raised.
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