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Rückgang der Nährwerte in unseren Lebensmitteln

Diese Tabelle zeigt eine Übersicht über den erschreckenden Rückgang der Nährwerte in unserem Obst und Gemüse im Abstand mehrer Jahrzehnte.

In unserer Nahrung ist nicht mehr das enthalten, was eigentlich enthalten sein müsste. So wurde 1996 von Wissenschaftlern an einem Schwarzwaldsanatorium ein Experiment unternommen. Sie kauften stichprobenweise in verschiedenen Supermärkten identische Lebensmittelkörbe und ließen deren Inhalt - Brokkoli, Bohnen, Fenchel, Möhren, Kartoffeln, Spinat, Äpfel, Bananen und Erdbeeren - in einem neutralen Lebensmittellabor nach ihrem Gehalt an bestimmten Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen untersuchen.

Als Vergleich wurde eine offizielle Nährstofftabelle aus dem Jahre 1985 herangezogen, die (Ironie der Geschichte) vom schweizerischen Pharmakonzern Geigy erstellt wurde. Das Ergebnis ist höchst alarmierend. Sämtliche Produkte von 1996 hatten einen zum Teil erheblichen Verlust wichtiger Inhaltsstoffe gegenüber denen von 1985. Im Jahre 2002 wurde diese Untersuchung nochmals vorgenommen, und wiederum gab es einen weiteren Rückgang der Nährwerte.

Wäre interessant, wie der aktuelle Stand heute ist. Falls da jemand Informationen hat, bitte gerne melden.

https://www.welten-leben.de/blog/rueckgang-der-naehrwerte-in-unserem-obst-und-gemuese.html

@UnknownFiftyOne



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Rückgang der Nährwerte in unseren Lebensmitteln

Diese Tabelle zeigt eine Übersicht über den erschreckenden Rückgang der Nährwerte in unserem Obst und Gemüse im Abstand mehrer Jahrzehnte.

In unserer Nahrung ist nicht mehr das enthalten, was eigentlich enthalten sein müsste. So wurde 1996 von Wissenschaftlern an einem Schwarzwaldsanatorium ein Experiment unternommen. Sie kauften stichprobenweise in verschiedenen Supermärkten identische Lebensmittelkörbe und ließen deren Inhalt - Brokkoli, Bohnen, Fenchel, Möhren, Kartoffeln, Spinat, Äpfel, Bananen und Erdbeeren - in einem neutralen Lebensmittellabor nach ihrem Gehalt an bestimmten Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen untersuchen.

Als Vergleich wurde eine offizielle Nährstofftabelle aus dem Jahre 1985 herangezogen, die (Ironie der Geschichte) vom schweizerischen Pharmakonzern Geigy erstellt wurde. Das Ergebnis ist höchst alarmierend. Sämtliche Produkte von 1996 hatten einen zum Teil erheblichen Verlust wichtiger Inhaltsstoffe gegenüber denen von 1985. Im Jahre 2002 wurde diese Untersuchung nochmals vorgenommen, und wiederum gab es einen weiteren Rückgang der Nährwerte.

Wäre interessant, wie der aktuelle Stand heute ist. Falls da jemand Informationen hat, bitte gerne melden.

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The news also helped traders look past another report showing decades-high inflation and shake off some of the volatility from recent sessions. The Bureau of Labor Statistics' February Consumer Price Index (CPI) this week showed another surge in prices even before Russia escalated its attacks in Ukraine. The headline CPI — soaring 7.9% over last year — underscored the sticky inflationary pressures reverberating across the U.S. economy, with everything from groceries to rents and airline fares getting more expensive for everyday consumers. As such, the SC would like to remind investors to always exercise caution when evaluating investment opportunities, especially those promising unrealistically high returns with little or no risk. Investors should also never deposit money into someone’s personal bank account if instructed. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. One thing that Telegram now offers to all users is the ability to “disappear” messages or set remote deletion deadlines. That enables users to have much more control over how long people can access what you’re sending them. Given that Russian law enforcement officials are reportedly (via Insider) stopping people in the street and demanding to read their text messages, this could be vital to protect individuals from reprisals.
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