„Ich bin erschüttert! Nachdem wir gehört haben, Impfen sei Nächstenliebe, hören wir jetzt allen Ernstes, Waffenlieferungen seien Nächstenliebe. Das ist eine Perversion der christlichen Botschaft.“
Diese Worte von Peter Hahne zum Weltfriedenstag treffen den Kern. Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht nur manipuliert, sondern auch abgelenkt werden – mit Themen, die uns von dem Wesentlichen entfernen. Während wir uns spalten lassen, lenkt man uns geschickt von dem ab, was uns als Menschen ausmacht: Liebe, Mitgefühl und das tiefe Verlangen nach Frieden.
Es reicht einfach, lasst uns auf das zu besinnen, was wir in unserem Herzen tragen. Wie lange wollen wir noch wegschauen und uns einreden lassen, dass Gewalt, Zerstörung oder ein Retter im Gewand einer Partei der Weg zur Lösung sind? Wir wissen es doch besser! Im tiefsten Inneren sehnen wir uns alle nach einer Welt, in der wir in Frieden, Liebe und Menschlichkeit zusammenleben.
Lasst uns gemeinsam aufstehen, die Spaltung überwinden und unsere Herzen öffnen. Es ist Zeit, die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe in die Welt zu tragen. Denn nur so können wir die Welt zum Besseren verändern.
Steh auch du für den Frieden ein. Jetzt! #IchSteheFuerFrieden
„Ich bin erschüttert! Nachdem wir gehört haben, Impfen sei Nächstenliebe, hören wir jetzt allen Ernstes, Waffenlieferungen seien Nächstenliebe. Das ist eine Perversion der christlichen Botschaft.“
Diese Worte von Peter Hahne zum Weltfriedenstag treffen den Kern. Wir leben in einer Zeit, in der wir nicht nur manipuliert, sondern auch abgelenkt werden – mit Themen, die uns von dem Wesentlichen entfernen. Während wir uns spalten lassen, lenkt man uns geschickt von dem ab, was uns als Menschen ausmacht: Liebe, Mitgefühl und das tiefe Verlangen nach Frieden.
Es reicht einfach, lasst uns auf das zu besinnen, was wir in unserem Herzen tragen. Wie lange wollen wir noch wegschauen und uns einreden lassen, dass Gewalt, Zerstörung oder ein Retter im Gewand einer Partei der Weg zur Lösung sind? Wir wissen es doch besser! Im tiefsten Inneren sehnen wir uns alle nach einer Welt, in der wir in Frieden, Liebe und Menschlichkeit zusammenleben.
Lasst uns gemeinsam aufstehen, die Spaltung überwinden und unsere Herzen öffnen. Es ist Zeit, die Botschaft des Friedens und der Nächstenliebe in die Welt zu tragen. Denn nur so können wir die Welt zum Besseren verändern.
Steh auch du für den Frieden ein. Jetzt! #IchSteheFuerFrieden
Groups are also not fully encrypted, end-to-end. This includes private groups. Private groups cannot be seen by other Telegram users, but Telegram itself can see the groups and all of the communications that you have in them. All of the same risks and warnings about channels can be applied to groups. But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website. On Telegram’s website, it says that Pavel Durov “supports Telegram financially and ideologically while Nikolai (Duvov)’s input is technological.” Currently, the Telegram team is based in Dubai, having moved around from Berlin, London and Singapore after departing Russia. Meanwhile, the company which owns Telegram is registered in the British Virgin Islands. Russian President Vladimir Putin launched Russia's invasion of Ukraine in the early-morning hours of February 24, targeting several key cities with military strikes. The next bit isn’t clear, but Durov reportedly claimed that his resignation, dated March 21st, was an April Fools’ prank. TechCrunch implies that it was a matter of principle, but it’s hard to be clear on the wheres, whos and whys. Similarly, on April 17th, the Moscow Times quoted Durov as saying that he quit the company after being pressured to reveal account details about Ukrainians protesting the then-president Viktor Yanukovych.
from cn