Ungespritzt glücklich - gentechnikfreie Zone

Forwarded from Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig

🔷 Kevin McKernan: Pfizer (BioNTech)-Plasmid-DNA bei einer Biopsie eines Dickdarmtumors 1 Jahr nach der Injektion🔷

Kevin McKernan fand Pfizer-Plasmid-DNA bei einer Biopsie eines Dickdarmtumors 1 Jahr nach der Injektion:

"Und es sind keine geringen Mengen an DNA. Es ist so viel DNA, dass es nur durch Plasmidamplifikation nach der Impfung oder Genomintegration und -amplifikation erklärt werden kann" (Übersetzung von mir)

https://x.com/Kevin_McKernan/status/1845856207778558048

Er schlussfolgert daraus in seinem Substack:

"1) Der Impfstoff dringt eindeutig in die Zellen ein, sonst würden diese Mutationen in unseren Sequenzierungsdaten nicht gesehen werden. Wenn wir den nackten Impfstoff allein als Kontrolle sequenzieren, sehen wir keine Varianten. Sobald dieser Impfstoff in menschliche Zellen transfiziert wird, entstehen Varianten.

2) Die DNA repliziert sich und bis ich mit Consensus.app herumgespielt habe, hatte ich hatte keine gute Erklärung dafür, warum dies ohne SV40 Large T-Antigen geschehen könnte.

3) Wenn sich die DNA in Säugetierzellen repliziert, brauchen wir keine selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe, da die Bevölkerung sie bereits mit Pfizer-Impfstoffen erhalten hat."

Es handelt sich damit um DNA, die sich im Körper selbst replizieren kann.

Als weitere Folge dieser Feststellung können laut McKernan durch Shedding auch Menschen von diesem Mechanismus betroffen sein, die keine Injektion erhalten haben - ebenso wie bei selbst-replizierenden Injektionen, wie sie seit 1. Oktober in Japan verwendet werden.

🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
🔷 Autorin des Buches "Die Corona-Verschwörung"
Mein Kanal: 👉 Klick

www.group-telegram.com/cn/ungespritztglueklich.com/603

36 viewsOct 21 at 16:48

🔷 Kevin McKernan: Pfizer (BioNTech)-Plasmid-DNA bei einer Biopsie eines Dickdarmtumors 1 Jahr nach der Injektion🔷

Kevin McKernan fand Pfizer-Plasmid-DNA bei einer Biopsie eines Dickdarmtumors 1 Jahr nach der Injektion:

"Und es sind keine geringen Mengen an DNA. Es ist so viel DNA, dass es nur durch Plasmidamplifikation nach der Impfung oder Genomintegration und -amplifikation erklärt werden kann" (Übersetzung von mir)

https://x.com/Kevin_McKernan/status/1845856207778558048

Er schlussfolgert daraus in seinem Substack:

"1) Der Impfstoff dringt eindeutig in die Zellen ein, sonst würden diese Mutationen in unseren Sequenzierungsdaten nicht gesehen werden. Wenn wir den nackten Impfstoff allein als Kontrolle sequenzieren, sehen wir keine Varianten. Sobald dieser Impfstoff in menschliche Zellen transfiziert wird, entstehen Varianten.

2) Die DNA repliziert sich und bis ich mit Consensus.app herumgespielt habe, hatte ich hatte keine gute Erklärung dafür, warum dies ohne SV40 Large T-Antigen geschehen könnte.

3) Wenn sich die DNA in Säugetierzellen repliziert, brauchen wir keine selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe, da die Bevölkerung sie bereits mit Pfizer-Impfstoffen erhalten hat."

Es handelt sich damit um DNA, die sich im Körper selbst replizieren kann.

Als weitere Folge dieser Feststellung können laut McKernan durch Shedding auch Menschen von diesem Mechanismus betroffen sein, die keine Injektion erhalten haben - ebenso wie bei selbst-replizierenden Injektionen, wie sie seit 1. Oktober in Japan verwendet werden.

🔷 Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
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