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Ralph Boes und der Ruf nach einer neuen Volkssouveränität: Ein „Great Reset“ für Deutschland?

In den letzten Jahren ist eine kraftvolle Bewegung in Deutschland entstanden, die den Grundfesten der Demokratie einen neuen Schwung geben will. Am 3. August 2024 nahm Ralf Boes bei der Grodemonstration „Querdenken“ in Berlin eine zentrale Rolle ein und stellte in seiner Rede nicht nur Fragen, sondern forderte auch Entscheidungen: Wie steht es um die Souveränität des deutschen Volkes? Ist das Grundgesetz noch das geeignete Fundament für eine lebendige Demokratie, oder wird es Zeit, die Weichen für eine neue Verfassung zu stellen?

Die Frage der Volkssouveränität
Boes beginnt mit einer klaren und eindringlichen Botschaft: „Eine Freiheit der Selbstverwirklichung eines Volkes kann nicht in einer Zeit bestehen, in der Deutschland besetzt ist und die Deutschen keine Freiheit haben, während die Besatzer die Allmacht besitzen.“ Ein Satz, der die Zuhörer aufhorchen lässt und den Puls von Tausenden in der Nähe der Siegessäule im Stadtteil Tiergarten schneller schlagen lässt. Er spricht von der dringenden Notwendigkeit, die politische Herrschaft zurück ins Volk zu geben.

Vom Grundgesetz zur Verfassung
„Das Grundgesetz ist mehr als ein rechtliches Dokument“, sagt er. „Es ist ein Erbe, das in den Wirren der Nachkriegszeit entstanden ist, aber heute nicht mehr ausreicht, um die echten Bedürfnisse des deutschen Volkes zu repräsentieren.“ Die Worte von Boes sind kraftvoll und zielen tief: Die ursprüngliche Legitimität des Grundgesetzes, so argumentiert er, wurde unter dem Druck der Besatzungsmächte geschaffen und ist damit unvollständig.

Artikel 146 des Grundgesetzes ist für Boes der Schlüssel zu einer neuen Ära: „Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tag, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Damit legt er den Grundstein für einen „Great Reset“ von unten, der keine Wünsche offenlässt.

Demokratie als gelebte Mitbestimmung
Das Herzstück seiner Argumentation ist die Idee der Volksabstimmung. „Das Volk gibt sich als Souverän selbst seine Verfassung“, fordert Boes. Doch er ist sich der Herausforderungen bewusst: „Es gibt eine unheimliche Anzahl von Dingen im Grundgesetz, die nicht stimmen und die von einer verfassungsklärenden Versammlung abgearbeitet werden müssen.“ Diese Versammlung, so beschreibt er es, wäre der Ort, an dem Bürger zusammenkommen, um drängende Fragen zu klären und Lösungen zu finden.

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Die Frage der Volkssouveränität
Boes beginnt mit einer klaren und eindringlichen Botschaft: „Eine Freiheit der Selbstverwirklichung eines Volkes kann nicht in einer Zeit bestehen, in der Deutschland besetzt ist und die Deutschen keine Freiheit haben, während die Besatzer die Allmacht besitzen.“ Ein Satz, der die Zuhörer aufhorchen lässt und den Puls von Tausenden in der Nähe der Siegessäule im Stadtteil Tiergarten schneller schlagen lässt. Er spricht von der dringenden Notwendigkeit, die politische Herrschaft zurück ins Volk zu geben.

Vom Grundgesetz zur Verfassung
„Das Grundgesetz ist mehr als ein rechtliches Dokument“, sagt er. „Es ist ein Erbe, das in den Wirren der Nachkriegszeit entstanden ist, aber heute nicht mehr ausreicht, um die echten Bedürfnisse des deutschen Volkes zu repräsentieren.“ Die Worte von Boes sind kraftvoll und zielen tief: Die ursprüngliche Legitimität des Grundgesetzes, so argumentiert er, wurde unter dem Druck der Besatzungsmächte geschaffen und ist damit unvollständig.

Artikel 146 des Grundgesetzes ist für Boes der Schlüssel zu einer neuen Ära: „Dieses Grundgesetz verliert seine Gültigkeit an dem Tag, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ Damit legt er den Grundstein für einen „Great Reset“ von unten, der keine Wünsche offenlässt.

Demokratie als gelebte Mitbestimmung
Das Herzstück seiner Argumentation ist die Idee der Volksabstimmung. „Das Volk gibt sich als Souverän selbst seine Verfassung“, fordert Boes. Doch er ist sich der Herausforderungen bewusst: „Es gibt eine unheimliche Anzahl von Dingen im Grundgesetz, die nicht stimmen und die von einer verfassungsklärenden Versammlung abgearbeitet werden müssen.“ Diese Versammlung, so beschreibt er es, wäre der Ort, an dem Bürger zusammenkommen, um drängende Fragen zu klären und Lösungen zu finden.

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Since January 2022, the SC has received a total of 47 complaints and enquiries on illegal investment schemes promoted through Telegram. These fraudulent schemes offer non-existent investment opportunities, promising very attractive and risk-free returns within a short span of time. They commonly offer unrealistic returns of as high as 1,000% within 24 hours or even within a few hours. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. In a statement, the regulator said the search and seizure operation was carried out against seven individuals and one corporate entity at multiple locations in Ahmedabad and Bhavnagar in Gujarat, Neemuch in Madhya Pradesh, Delhi, and Mumbai. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." "The argument from Telegram is, 'You should trust us because we tell you that we're trustworthy,'" Maréchal said. "It's really in the eye of the beholder whether that's something you want to buy into."
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