Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
Der neue US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sagte während seines Besuches in Jerusalem (2018), dass er den dritten Tempel in Jerusalem sehen möchte. "Dieses Wunder ist möglich, wie die anderen Wunder, Israels Staatsgründung 1948 und Jerusalems Wiedervereinigung 1967".
Forwarded from Update Lenn
Lenn geht es bis auf die Doppelbilder gut. Er zeichnet fröhlich und baut Lego. Er denkt in ruhigen Minuten immer öfter an den Tumor. Ich denke, dass er sich das gemerkt hat, was wir vor ein paar Monaten gesagt haben, dass man im Grunde nur Re-Bestrahlen kann und dann nicht mehr viel zu machen ist. Wir werden irgendwann das Palliativ-Team kontaktieren und mit der Symptombekämpfung beginnen müssen, wenn der Herr keine Heilung schenkt. Vielen Dank für eure Gebete! Das bedeutet uns sehr viel! ❤️❤️❤️
Forwarded from Jesus Gnade & Wahrheit
„Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.“
Hebräerbrief 4:12 SCH2000
https://bible.com/bible/157/heb.4.12.SCH2000
Hebräerbrief 4:12 SCH2000
https://bible.com/bible/157/heb.4.12.SCH2000
Näher zu dir - Fr, 15.November 2024
Meine Tränen sind mir zur Speise geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott?
Psalm 42,4
Unser Gott ist da!
In Psalm 42 spricht ein Gläubiger, der sich in einer ganz schwierigen Situation befindet. Es scheint, als habe Gott ihn vergessen. Darum fragen ihn ungläubige Menschen herausfordernd: Wo ist dein Gott?
Wenn diese provokative Frage auch uns Mühe macht, dürfen wir die Bibel darauf antworten lassen:
Gott ist über uns: «Ich erstarkte, weil die Hand des Herrn, meines Gottes, über mir war» (Esra 7,28).
Gott ist unter uns: «Deine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme» (5. Mose 33,27).
Gott ist vor uns: «Der Herr zog vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie auf dem Weg zu leiten» (2. Mose 13,21).
Gott ist hinter uns: «Eure Nachhut ist der Gott Israels» (Jesaja 52,12).
Gott ist neben uns: «Ich habe den Herrn stets vor mich gestellt; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken» (Psalm 16,8).
Gott ist um uns her: «Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten» (Psalm 34,8).
Gott ist immer in Rufweite: «Nahe ist der Herr allen, die ihn anrufen» (Psalm 145,18).
Gott ist bei uns: «Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters» (Matthäus 28,20).
Gott ist in uns: «Wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt» (1. Korinther 6,19).
Meine Tränen sind mir zur Speise geworden Tag und Nacht, da man den ganzen Tag zu mir sagt: Wo ist dein Gott?
Psalm 42,4
Unser Gott ist da!
In Psalm 42 spricht ein Gläubiger, der sich in einer ganz schwierigen Situation befindet. Es scheint, als habe Gott ihn vergessen. Darum fragen ihn ungläubige Menschen herausfordernd: Wo ist dein Gott?
Wenn diese provokative Frage auch uns Mühe macht, dürfen wir die Bibel darauf antworten lassen:
Gott ist über uns: «Ich erstarkte, weil die Hand des Herrn, meines Gottes, über mir war» (Esra 7,28).
Gott ist unter uns: «Deine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme» (5. Mose 33,27).
Gott ist vor uns: «Der Herr zog vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie auf dem Weg zu leiten» (2. Mose 13,21).
Gott ist hinter uns: «Eure Nachhut ist der Gott Israels» (Jesaja 52,12).
Gott ist neben uns: «Ich habe den Herrn stets vor mich gestellt; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken» (Psalm 16,8).
Gott ist um uns her: «Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten» (Psalm 34,8).
Gott ist immer in Rufweite: «Nahe ist der Herr allen, die ihn anrufen» (Psalm 145,18).
Gott ist bei uns: «Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters» (Matthäus 28,20).
Gott ist in uns: «Wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt» (1. Korinther 6,19).
Forwarded from DWG Radio
Lehrsysteme
Hat Gott bestimmte Menschen zu seinen Kindern auserwählt und vorherbestimmt? - Oder gilt Gottes Liebe allen Menschen?
Die Lehre von der Vorherbestimmung, auch Prädestination genannt, bezieht sich auf die Vorstellung, dass Gott von Ewigkeit her bestimmte Menschen zum Heil oder zur Verdammnis auserwählt hat. Diese Lehre wird oft mit Theologen wie Augustinus und Johannes Calvin in Verbindung gebracht.
Einige Calvinisten vertreten die Ansicht der "doppelten Prädestination", was bedeutet, dass Gott nicht nur einige zur Erlösung, sondern auch andere zur Verdammnis bestimmt hat. Das ist jedoch nicht universell unter Calvinisten akzeptiert.
Im Gegensatz dazu betont die nicht-reformierte Sichtweise die Rolle des freien Willens. Sie legt nahe, dass Gott zwar allwissend ist und die Entscheidungen der Menschen kennt, aber den Menschen dennoch die Freiheit lässt, sich für oder gegen ihn zu entscheiden. Diese Perspektive unterstreicht die persönliche Verantwortung und die Möglichkeit, durch den Glauben an Jesus Christus Erlösung zu erlangen.
Die Bibel lehrt, dass Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden (1. Timotheus 2,4), und dass jeder, der an Jesus Christus glaubt, gerettet wird (Johannes 3,16). Weitere Bibelstellen, die von Gottes Liebe für alle Menschen sprechen: Titus 2,11; 2. Petrus 3,9). Als der Kerkermeister zu Paulus und Silas sagt "Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?" antworteten sie ihm: "Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!" (Apostelgeschichte 16,30-31).
Hörtipp: War Augustinus wirklich der erste "Calvinist"? (Roger Liebi) https://load.dwgradio.net/de/play/13135
Abschrift des Vortrages
Hat Gott bestimmte Menschen zu seinen Kindern auserwählt und vorherbestimmt? - Oder gilt Gottes Liebe allen Menschen?
Die Lehre von der Vorherbestimmung, auch Prädestination genannt, bezieht sich auf die Vorstellung, dass Gott von Ewigkeit her bestimmte Menschen zum Heil oder zur Verdammnis auserwählt hat. Diese Lehre wird oft mit Theologen wie Augustinus und Johannes Calvin in Verbindung gebracht.
Einige Calvinisten vertreten die Ansicht der "doppelten Prädestination", was bedeutet, dass Gott nicht nur einige zur Erlösung, sondern auch andere zur Verdammnis bestimmt hat. Das ist jedoch nicht universell unter Calvinisten akzeptiert.
Im Gegensatz dazu betont die nicht-reformierte Sichtweise die Rolle des freien Willens. Sie legt nahe, dass Gott zwar allwissend ist und die Entscheidungen der Menschen kennt, aber den Menschen dennoch die Freiheit lässt, sich für oder gegen ihn zu entscheiden. Diese Perspektive unterstreicht die persönliche Verantwortung und die Möglichkeit, durch den Glauben an Jesus Christus Erlösung zu erlangen.
Die Bibel lehrt, dass Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden (1. Timotheus 2,4), und dass jeder, der an Jesus Christus glaubt, gerettet wird (Johannes 3,16). Weitere Bibelstellen, die von Gottes Liebe für alle Menschen sprechen: Titus 2,11; 2. Petrus 3,9). Als der Kerkermeister zu Paulus und Silas sagt "Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde?" antworteten sie ihm: "Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus!" (Apostelgeschichte 16,30-31).
Hörtipp: War Augustinus wirklich der erste "Calvinist"? (Roger Liebi) https://load.dwgradio.net/de/play/13135
Abschrift des Vortrages
load.dwgradio.net
Dr. Roger Liebi - Streiflichter aus der Kirchengeschichte. War Augustinus wirklich der erste "Calvinist"? - DWGload
DWGload ist eine DWG RADIO Predigt Datenbank. Christliche evangelistische mp3 Predigten. Finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen des Lebens