60 g raffiniertes Kokosöl 175 ml Olivenöl 2 EL Pflanzenmich (Mandel, Soja) eine Prise Salz ggf. eine kleine Prise Kurkuma
Zur Herstellung der veganen Butter greifst du auf raffiniertes anstelle von nativem Kokosöl zurück. Raffinierte Öle sind geschmacksneutraler als native – für die vegane Butter eignet sich dies besser. Kurkuma kannst du weglassen, es gibt der Butter nur die Farbe. Für die Herstellung der Butter brauchst du einen Mixer oder Pürierstab. Kokosöl verändert seine Konsistenz je nach Umgebungstemperatur. Unter etwa 25⁰C ist es fest, weshalb du es für die Herstellung der Butter erst schmelzen musst. Fülle dazu einfach die benötigte Menge in einen kleinen Topf und erhitze das Öl leicht, sodass es schmilzt. Wenn das Kokosöl flüssig ist, gibst du es in eine Schüssel und fügst die anderen Zutaten hinzu. Vermische das Ganze gründlich mit dem Mixer. Stelle die Butter für eine bis anderthalb Stunden in den Kühlschrank und rühre sie danach noch einmal kräftig durch. Lagere die vegane Butter im Kühlschrank.
60 g raffiniertes Kokosöl 175 ml Olivenöl 2 EL Pflanzenmich (Mandel, Soja) eine Prise Salz ggf. eine kleine Prise Kurkuma
Zur Herstellung der veganen Butter greifst du auf raffiniertes anstelle von nativem Kokosöl zurück. Raffinierte Öle sind geschmacksneutraler als native – für die vegane Butter eignet sich dies besser. Kurkuma kannst du weglassen, es gibt der Butter nur die Farbe. Für die Herstellung der Butter brauchst du einen Mixer oder Pürierstab. Kokosöl verändert seine Konsistenz je nach Umgebungstemperatur. Unter etwa 25⁰C ist es fest, weshalb du es für die Herstellung der Butter erst schmelzen musst. Fülle dazu einfach die benötigte Menge in einen kleinen Topf und erhitze das Öl leicht, sodass es schmilzt. Wenn das Kokosöl flüssig ist, gibst du es in eine Schüssel und fügst die anderen Zutaten hinzu. Vermische das Ganze gründlich mit dem Mixer. Stelle die Butter für eine bis anderthalb Stunden in den Kühlschrank und rühre sie danach noch einmal kräftig durch. Lagere die vegane Butter im Kühlschrank.
Lastly, the web previews of t.me links have been given a new look, adding chat backgrounds and design elements from the fully-features Telegram Web client. One thing that Telegram now offers to all users is the ability to “disappear” messages or set remote deletion deadlines. That enables users to have much more control over how long people can access what you’re sending them. Given that Russian law enforcement officials are reportedly (via Insider) stopping people in the street and demanding to read their text messages, this could be vital to protect individuals from reprisals. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Since January 2022, the SC has received a total of 47 complaints and enquiries on illegal investment schemes promoted through Telegram. These fraudulent schemes offer non-existent investment opportunities, promising very attractive and risk-free returns within a short span of time. They commonly offer unrealistic returns of as high as 1,000% within 24 hours or even within a few hours. In view of this, the regulator has cautioned investors not to rely on such investment tips / advice received through social media platforms. It has also said investors should exercise utmost caution while taking investment decisions while dealing in the securities market.
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