Nachdem sich das Bienensterben (Honigbiene) als falsch erwiesen hat, schossen sie Politik und Medien auf die ach so gefährdeten Wildbienen ein.
Wer aber einen Blick in die "rote Liste" (2009) wirft, kann entdecken, dass nahezu alle Wildbienenarten, die in Deutschland als ausgestorben gelten, bereits vor 1970 ausstarben (es konnte kein Nachweis in/für Deutschland mehr erbracht werden).
Waren es vor einigen Jahren "nur" 560 Wildbienenarten, die in Deutschland nachgewiesen werden konnten, waren es zuletzt über 600. Weltweit gibt es rund 20.000 Wildbienenarten. Viele von ihnen leben solitär, d.h. sie bilden keine Staaten.
Außerdem nisten sie eben nicht in feuchten und damit kühleren Wiesen, sondern bevorzugen oft, trockene, sandige Böden, um ihre Nester dort zu graben.
Wie alle Insekten profitieren sie von steigenden Temperaturen und somit ist es unlogisch, dass eine Erwärmung zu Nachteilen für sie führt.
Leider fallen noch viel zu viele Menschen auf die Propaganda von Politik und Medien herein und plappern einfach nach, was von diesen in die Welt gesetzt wird.
Nachdem sich das Bienensterben (Honigbiene) als falsch erwiesen hat, schossen sie Politik und Medien auf die ach so gefährdeten Wildbienen ein.
Wer aber einen Blick in die "rote Liste" (2009) wirft, kann entdecken, dass nahezu alle Wildbienenarten, die in Deutschland als ausgestorben gelten, bereits vor 1970 ausstarben (es konnte kein Nachweis in/für Deutschland mehr erbracht werden).
Waren es vor einigen Jahren "nur" 560 Wildbienenarten, die in Deutschland nachgewiesen werden konnten, waren es zuletzt über 600. Weltweit gibt es rund 20.000 Wildbienenarten. Viele von ihnen leben solitär, d.h. sie bilden keine Staaten.
Außerdem nisten sie eben nicht in feuchten und damit kühleren Wiesen, sondern bevorzugen oft, trockene, sandige Böden, um ihre Nester dort zu graben.
Wie alle Insekten profitieren sie von steigenden Temperaturen und somit ist es unlogisch, dass eine Erwärmung zu Nachteilen für sie führt.
Leider fallen noch viel zu viele Menschen auf die Propaganda von Politik und Medien herein und plappern einfach nach, was von diesen in die Welt gesetzt wird.
BY Fidels Recherchen - Lokaljournalismus aus Dresden
This ability to mix the public and the private, as well as the ability to use bots to engage with users has proved to be problematic. In early 2021, a database selling phone numbers pulled from Facebook was selling numbers for $20 per lookup. Similarly, security researchers found a network of deepfake bots on the platform that were generating images of people submitted by users to create non-consensual imagery, some of which involved children. Right now the digital security needs of Russians and Ukrainians are very different, and they lead to very different caveats about how to mitigate the risks associated with using Telegram. For Ukrainians in Ukraine, whose physical safety is at risk because they are in a war zone, digital security is probably not their highest priority. They may value access to news and communication with their loved ones over making sure that all of their communications are encrypted in such a manner that they are indecipherable to Telegram, its employees, or governments with court orders. In addition, Telegram's architecture limits the ability to slow the spread of false information: the lack of a central public feed, and the fact that comments are easily disabled in channels, reduce the space for public pushback. Official government accounts have also spread fake fact checks. An official Twitter account for the Russia diplomatic mission in Geneva shared a fake debunking video claiming without evidence that "Western and Ukrainian media are creating thousands of fake news on Russia every day." The video, which has amassed almost 30,000 views, offered a "how-to" spot misinformation. Meanwhile, a completely redesigned attachment menu appears when sending multiple photos or vides. Users can tap "X selected" (X being the number of items) at the top of the panel to preview how the album will look in the chat when it's sent, as well as rearrange or remove selected media.
from de