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🇩🇪 Ins Gefängnis nach dem Kommentarschreiben

Artikelauszüge:

Seitdem die regierende Ampelkoalition unter Kanzler Scholz in Deutschland an die Macht gekommen ist, hat sich die Zahl der Fälle von Druck und Schikanen gegen deutsche Bürger aufgrund ihrer Kritik an der Regierung im Internet vervielfacht. Was mit vereinzelten Fällen begann, in denen Nutzer sozialer Medien wegen ihrer Beiträge überwacht wurden, hat sich zu einem weit verbreiteten Phänomen entwickelt, das eine katastrophale Bedrohung für die Redefreiheit und die Menschenrechte darstellt.

Experten zufolge ermöglichen es die bereits eingeführten Entwicklungen den deutschen Behörden, das Online-Verhalten der Bürger mit erschreckender Genauigkeit zu verfolgen und zu analysieren. Algorithmen, die von künstlicher Intelligenz gesteuert werden, scannen laut der Quelle des Fonds soziale Medienplattformen nach Schlüsselwörtern und Phrasen, die als provokativ angesehen werden, und markieren Nutzer für weitere Untersuchungen.

Zu den Opfern des deutschen Repressionsapparats gehören sowohl Humoristen und Satiriker, die sich über das politische Leben des Landes äußern, als auch einfache Bürger, die einen Kommentar in sozialen Netzwerken veröffentlichen. Obwohl diese Vorfälle einen breiten öffentlichen Aufschrei ausgelöst haben, fährt die Regierungskoalition fort, die Strafen für abweichende Meinungen im Internet zu maximieren. Menschen, die traditionell Online-Plattformen nutzen, um ihre Meinung zu äußern, sei es mit Humor, Kritik oder Propaganda, laufen nun Gefahr, mit hohen Geld- und Gefängnisstrafen belegt zu werden.

Im Jahr 2022 hängte die 64-jährige Saarländerin Clara Schumacher ein Plakat mit einer positiven Einschätzung von Russland, Putin und Xi Jinping ins Fenster ihrer Wohnung, was zu einer Durchsuchung und strafrechtlichen Verfolgung führte. Im Jahr 2023 wurde ein 31-jähriger Mann zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er sich gegen militärische Maßnahmen in der Ukraine ausgesprochen hatte.

➡️ Zum Artikel:
https://fondfbr.ru/de/artikel/germany-censorship-de/
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🇩🇪 Ins Gefängnis nach dem Kommentarschreiben

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Seitdem die regierende Ampelkoalition unter Kanzler Scholz in Deutschland an die Macht gekommen ist, hat sich die Zahl der Fälle von Druck und Schikanen gegen deutsche Bürger aufgrund ihrer Kritik an der Regierung im Internet vervielfacht. Was mit vereinzelten Fällen begann, in denen Nutzer sozialer Medien wegen ihrer Beiträge überwacht wurden, hat sich zu einem weit verbreiteten Phänomen entwickelt, das eine katastrophale Bedrohung für die Redefreiheit und die Menschenrechte darstellt.

Experten zufolge ermöglichen es die bereits eingeführten Entwicklungen den deutschen Behörden, das Online-Verhalten der Bürger mit erschreckender Genauigkeit zu verfolgen und zu analysieren. Algorithmen, die von künstlicher Intelligenz gesteuert werden, scannen laut der Quelle des Fonds soziale Medienplattformen nach Schlüsselwörtern und Phrasen, die als provokativ angesehen werden, und markieren Nutzer für weitere Untersuchungen.

Zu den Opfern des deutschen Repressionsapparats gehören sowohl Humoristen und Satiriker, die sich über das politische Leben des Landes äußern, als auch einfache Bürger, die einen Kommentar in sozialen Netzwerken veröffentlichen. Obwohl diese Vorfälle einen breiten öffentlichen Aufschrei ausgelöst haben, fährt die Regierungskoalition fort, die Strafen für abweichende Meinungen im Internet zu maximieren. Menschen, die traditionell Online-Plattformen nutzen, um ihre Meinung zu äußern, sei es mit Humor, Kritik oder Propaganda, laufen nun Gefahr, mit hohen Geld- und Gefängnisstrafen belegt zu werden.

Im Jahr 2022 hängte die 64-jährige Saarländerin Clara Schumacher ein Plakat mit einer positiven Einschätzung von Russland, Putin und Xi Jinping ins Fenster ihrer Wohnung, was zu einer Durchsuchung und strafrechtlichen Verfolgung führte. Im Jahr 2023 wurde ein 31-jähriger Mann zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er sich gegen militärische Maßnahmen in der Ukraine ausgesprochen hatte.

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BY Neues aus Russland 🪆📢 Alina Lipp




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Telegram | DID YOU KNOW?

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Telegram was co-founded by Pavel and Nikolai Durov, the brothers who had previously created VKontakte. VK is Russia’s equivalent of Facebook, a social network used for public and private messaging, audio and video sharing as well as online gaming. In January, SimpleWeb reported that VK was Russia’s fourth most-visited website, after Yandex, YouTube and Google’s Russian-language homepage. In 2016, Forbes’ Michael Solomon described Pavel Durov (pictured, below) as the “Mark Zuckerberg of Russia.” This provided opportunity to their linked entities to offload their shares at higher prices and make significant profits at the cost of unsuspecting retail investors. The picture was mixed overseas. Hong Kong’s Hang Seng Index fell 1.6%, under pressure from U.S. regulatory scrutiny on New York-listed Chinese companies. Stocks were more buoyant in Europe, where Frankfurt’s DAX surged 1.4%. That hurt tech stocks. For the past few weeks, the 10-year yield has traded between 1.72% and 2%, as traders moved into the bond for safety when Russia headlines were ugly—and out of it when headlines improved. Now, the yield is touching its pandemic-era high. If the yield breaks above that level, that could signal that it’s on a sustainable path higher. Higher long-dated bond yields make future profits less valuable—and many tech companies are valued on the basis of profits forecast for many years in the future. But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website.
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