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Sanitäter soll am Berliner Flughafen verletzten Patienten getreten haben

Ein Notfallsanitäter soll auf dem Flughafen Berlin-Brandenburg einen am Boden liegenden 33-Jährigen getreten haben. Wie die „Märkische Allgemeine Zeitung“ berichtet, war ein Rettungswagen am Donnerstagabend zunächst wegen eines medizinischen Notfalls zum Flughafen gerufen worden.

Nach einer kurzen Untersuchung des Patienten durch die Sanitäter habe dieser einen von ihnen beleidigt und dann versucht, ihn zu treten. Daraufhin habe der Sanitäter mit voller Wucht gegen das Bein und den Kopf des 33-Jährigen getreten. Der Mann blutete stark aus dem Mund und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Bundespolizei wurde hinzugezogen. Die Landespolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

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Nach einer kurzen Untersuchung des Patienten durch die Sanitäter habe dieser einen von ihnen beleidigt und dann versucht, ihn zu treten. Daraufhin habe der Sanitäter mit voller Wucht gegen das Bein und den Kopf des 33-Jährigen getreten. Der Mann blutete stark aus dem Mund und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Bundespolizei wurde hinzugezogen. Die Landespolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.

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Just days after Russia invaded Ukraine, Durov wrote that Telegram was "increasingly becoming a source of unverified information," and he worried about the app being used to "incite ethnic hatred." There was another possible development: Reuters also reported that Ukraine said that Belarus could soon join the invasion of Ukraine. However, the AFP, citing a Pentagon official, said the U.S. hasn’t yet seen evidence that Belarusian troops are in Ukraine. Apparently upbeat developments in Russia's discussions with Ukraine helped at least temporarily send investors back into risk assets. Russian President Vladimir Putin said during a meeting with his Belarusian counterpart Alexander Lukashenko that there were "certain positive developments" occurring in the talks with Ukraine, according to a transcript of their meeting. Putin added that discussions were happening "almost on a daily basis." Unlike Silicon Valley giants such as Facebook and Twitter, which run very public anti-disinformation programs, Brooking said: "Telegram is famously lax or absent in its content moderation policy." The channel appears to be part of the broader information war that has developed following Russia's invasion of Ukraine. The Kremlin has paid Russian TikTok influencers to push propaganda, according to a Vice News investigation, while ProPublica found that fake Russian fact check videos had been viewed over a million times on Telegram.
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