‼️+++ LEAK +++ FBI in Deutschland eingesetzt, im „Kampf gegen rechts“!
Ein AUF1 zugespieltes Behördendokument beweist: Der US-Geheimdienst FBI mischt in Deutschland mit. Spioniert und wirbt „Rechtsextreme“ an!
Mehr als 400 Polizisten waren am Dienstagmorgen (04.11.2024) im Einsatz, nahmen acht mutmaßliche „Rechtsextreme“ fest. Der Vorwurf: „Terroristische Vereinigung“. Die Medien bauschten die Sache zusätzlich auf.
Jetzt stellt sich heraus: Die Beschuldigten wollten gar keinen „Umsturz“. Brisant: Die Informationen der Ermittlungsbehörden und der Justiz stammen von eingeschleusten Staats-Spitzeln. Die deutschen Behörden hatten einen V-Mann, eine sogenannte „Vertrauensperson“, im Einsatz. Und auch der US-Geheimdienst FBI war maßgeblich an der Informationsbeschaffung beteiligt.
Das ist auch bezüglich des Timings mehr als brisant: Ausgerechnet am Tag vor der US-Wahl und vor dem Ampel-Aus!
⚠️ AUF1 wird weitere Hintergründe in den heutigen „Nachrichten AUF1“ um 18.00 Uhr veröffentlichen. Unter: www.auf1.tv
‼️+++ LEAK +++ FBI in Deutschland eingesetzt, im „Kampf gegen rechts“!
Ein AUF1 zugespieltes Behördendokument beweist: Der US-Geheimdienst FBI mischt in Deutschland mit. Spioniert und wirbt „Rechtsextreme“ an!
Mehr als 400 Polizisten waren am Dienstagmorgen (04.11.2024) im Einsatz, nahmen acht mutmaßliche „Rechtsextreme“ fest. Der Vorwurf: „Terroristische Vereinigung“. Die Medien bauschten die Sache zusätzlich auf.
Jetzt stellt sich heraus: Die Beschuldigten wollten gar keinen „Umsturz“. Brisant: Die Informationen der Ermittlungsbehörden und der Justiz stammen von eingeschleusten Staats-Spitzeln. Die deutschen Behörden hatten einen V-Mann, eine sogenannte „Vertrauensperson“, im Einsatz. Und auch der US-Geheimdienst FBI war maßgeblich an der Informationsbeschaffung beteiligt.
Das ist auch bezüglich des Timings mehr als brisant: Ausgerechnet am Tag vor der US-Wahl und vor dem Ampel-Aus!
⚠️ AUF1 wird weitere Hintergründe in den heutigen „Nachrichten AUF1“ um 18.00 Uhr veröffentlichen. Unter: www.auf1.tv
Markets continued to grapple with the economic and corporate earnings implications relating to the Russia-Ukraine conflict. “We have a ton of uncertainty right now,” said Stephanie Link, chief investment strategist and portfolio manager at Hightower Advisors. “We’re dealing with a war, we’re dealing with inflation. We don’t know what it means to earnings.” Asked about its stance on disinformation, Telegram spokesperson Remi Vaughn told AFP: "As noted by our CEO, the sheer volume of information being shared on channels makes it extremely difficult to verify, so it's important that users double-check what they read." Some people used the platform to organize ahead of the storming of the U.S. Capitol in January 2021, and last month Senator Mark Warner sent a letter to Durov urging him to curb Russian information operations on Telegram. In the United States, Telegram's lower public profile has helped it mostly avoid high level scrutiny from Congress, but it has not gone unnoticed. Emerson Brooking, a disinformation expert at the Atlantic Council's Digital Forensic Research Lab, said: "Back in the Wild West period of content moderation, like 2014 or 2015, maybe they could have gotten away with it, but it stands in marked contrast with how other companies run themselves today."
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