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Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Ein geheimes Dokument der Hisbollah wurde durchgesickert, das hohe Zahlen von Toten und Verletzten innerhalb der Organisation, einschließlich hochrangiger Mitglieder, enthält.

Hisbollah berichtet von 879 Toten infolge der Explosion der Rufgeräte und Pagers in ihr internes Kommunikationsnetz.

Darunter befinden sich 131 Iraner und 79 Jemeniten, wobei 291 hochrangige Mitglieder unter den Toten sind.

Als Folge der Explosionen erlitten 509 Personen Erblindung, wobei die überwiegende Mehrheit (491) vollständig erblindete.

602 Personen wurden schwer verletzt, darunter 84 hochrangige Mitglieder.

Weitere Verletzungen betreffen 1.735 Personen, die Schäden an ihren Fortpflanzungs- und Geschlechtsorganen erlitten, von denen 905 irreversibel betroffen sind.

Die Zahl der unbeteiligten Opfer liegt bei 40, darunter 39 Tote und eine Person mit schweren oder lebensgefährlichen Verletzungen.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Die Bewohner auf den Golanhöhen und des Oberen Galiläa werden gewarnt, in der Nähe ihrer Luftschutzbunker zu bleiben.

Auch werden dort im Norden die Straßen gesperrt, um den Verkehr in dem Gebiet zu verringern, da israelische Kampfflugzeuge weitere Ziele der Hisbollah im Südlibanon angreifen.
„Warum schweigt Gott?“... – ein Gedanke:
Laut WHO töten wir 73 Millionen Kinder vor der Geburt. Pro Jahr.
Seit 2010 haben wir auf diese Weise fast 1 Milliarde Kinder getötet: Das ist ein Achtel der heutigen Weltbevölkerung.
Sobald Gott dazu Seine Stimme erhebt – was wird Er uns wohl sagen? ...

Wenn Gott dazu sprechen wird, wird das die Welt in ihren Grundfesten erschüttern.

An manchen Tagen bin ich fast froh, dass Er noch schweigt. Aber das wird Er nicht ewig tun. (Markus Voss)
Forwarded from BIBELRUNDE Magazin
🟣 Israel als Taumelbecher für die Nationen

Die Heilige Schrift sagt, dass Israel am Ende der Tage im Fokus der Welt stehen wird. Kein Tag, an dem Israel nicht int. Aufsehen erregt. Das kl. Land scheint für seine Feinde unbezwingbar zu sein. Tatsächlich sagt die Bibel, dass Israel zum Taumelkelch & Laststein für alle Völker ringsum wird. Dieser Zustand wird bis zur Gr. Drangsal andauern. Am Ende wird ein Int. Heer Israel angreifen und n. der Schrift überwältigen. Dann kommt der Messias - der Herr Jesus Christus.

Dies ist die Last, das Wort des Herrn über Israel: Es spricht der Herr... Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung Jerusalems. Und es soll geschehen an jenem Tag, daß ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich gewißlich daran wund reißen; und alle Heidenvölker der Erde werden sich gegen es versammeln. (Sach 12,1-3)

Infolge der aktuellen Lage im Norden vor der KM
Gesammelte Gedanken

Christen, die nicht weinen und meinen, sie seien besonders glaubensstark, sollten sich nicht täuschen. Gott kann ihnen am Ziel nicht einmal die Tränen abwischen. (J. Bengel)

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Christus hat in seiner Macht das Grab des Lazarus geöffnet und in seiner Demut vor seinen Richtern den Mund nicht geöffnet.

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Wie gut, dass wir uns, inmitten der vielen Fragezeichen des Lebens, auf das große Ausrufezeichen der Hilfe Gottes besinnen dürfen!

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Sei kein Teilzeit-Christ, sondern lebe für Gott mit deinem ganzen Herzen!

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Im Himmel wird uns Christen niemand begegnen, der uns fremd ist. https://www.bibelstudium.de/articles/7445/gesammelte-gedanken.html
Danken – in allem, allezeit und für alles

„Danksagt in allem, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch“ (1. Thes 5,18).

„Danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus“ (Eph 5,20).


Die Evangelien berichten uns von vier Gelegenheiten, bei denen der Herr Jesus gedankt hat. Sowohl bei der Speisung der Fünftausend als auch bei der Speisung der Viertausend lesen wir davon, dass Er für die Brote dankte (vgl. Mt 15,36; Mk 8,6; Joh 6,11). Obwohl Er selbst Gott war und die Brote im nächsten Augenblick auf wundersame Weise vermehren würde, nahm Er sie als abhängiger Mensch dankbar aus der Hand seines Gottes und Vaters an.

Auch am Grab des Lazarus hören wir Ihn danken. Dort dankte Er seinem Vater im Voraus dafür, dass dieser Ihn erhören würde (vgl. Joh 11,41). Eine weitere Gelegenheit finden wir schließlich bei der letzten Feier des Passahmahls und der darauf folgenden Einsetzung des Abendmahls. Angesichts seines nahe bevorstehenden Todes – ausgedrückt durch die Zeichen – dankte Er für den Kelch und das Brot (vgl. Lk 22,17.19).

Dienen uns diese Begebenheiten nicht als Ansporn und Ermunterung, dem vollkommenen Vorbild unseres Herrn nachzueifern? Wenn Er seinem Gott und Vater dankte und damit seine Abhängigkeit zum Ausdruck brachte, dann nicht viel mehr wir? Ja, als Kinder Gottes dürfen und sollen wir danken, und zwar in allem, allezeit und für alles. Das will sagen: in jeder Situation, zu jeder Zeit und für jede Sache. Jeder Umstand, in dem wir uns befinden, jeder Augenblick, der uns gegeben ist, und jede Sache, die uns begegnet, dürfen wir aus der Hand unseres Gottes und Vaters annehmen und Ihm dafür danken.

Dies ist natürlich leicht geschrieben, aber umso schwieriger verwirklicht. Und wie weit wir darin zurückbleiben, muss sicherlich nicht ausdrücklich erwähnt werden. Trotzdem: Wir dürfen uns immer wieder dazu ermuntern, dankbar zu sein – sowohl in guten als auch in schlechten Zeiten. Dabei kann uns vielleicht auch das Bewusstsein helfen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken (vgl. Röm 8,28). Gott verfolgt mit allem, was uns widerfährt, seine guten Absichten. Und dafür dürfen wir Ihm immer danken – auch wenn es vielleicht auf den ersten Blick nichts gibt, wofür wir dankbar sein könnten.

D.Me. https://juengerschaft.org/de-en/gedanken/danken-in-allem-allezeit-und-fur-alles/
Israel und die Welt nach dem 7. Oktober - zwischen der Wahrheit…
Michael Schneider
»𝕀𝕤𝕣𝕒𝕖𝕝 𝕦𝕟𝕕 𝕕𝕚𝕖 𝕎𝕖𝕝𝕥 𝕟𝕒𝕔𝕙 𝕕𝕖𝕞 𝟟. 𝕆𝕜𝕥𝕠𝕓𝕖𝕣 - 𝕫𝕨𝕚𝕤𝕔𝕙𝕖𝕟 𝕕𝕖𝕣 𝕎𝕒𝕙𝕣𝕙𝕖𝕚𝕥 𝔾𝕠𝕥𝕥𝕖𝕤 𝕦𝕟𝕕 𝕕𝕖𝕟 𝕃ü𝕘𝕖𝕟 𝕕𝕖𝕣 𝕎𝕖𝕝𝕥«

𝐌𝐢𝐜𝐡𝐚𝐞𝐥 𝐒𝐜𝐡𝐧𝐞𝐢𝐝𝐞𝐫
⁰⁹/²⁰²⁴

Mehr als 20 Jahre arbeitete Michael im Nachrichtendienst "NAI Israel Heute" mit Sitz in Jerusalem.
Er ist Tour Guide mit langjähriger Erfahrung.

⛲️ Quelle

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#MichaelSchneider #Vortrag #Israel #Krieg #Wahrheit #Lüge #Zeigeschehen

@GospelOfLife
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Meldung! Luftraum über Nordisrael ist gesperrt.
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Ein Militärvertreter im Libanon sagte der libanesischen Zeitung Al-Diyar: „Die Hisbollah wird mit einer neuen Strategie tief in das Gebiet der Entität (Israel) vordringen und wichtige zionistische Ziele angreifen, die der Entität schaden werden. Hisbollah wird Hunderte Drohnen und Tausende Raketen abfeuern, um das Ausmaß der Zerstörung in den nördlichen Siedlungen zu vergrößern. Der Widerstand gegen Israel wird härter sein als je zuvor.“

Andere informierte Quellen, die von der libanesischen Zeitung zitiert wurden, wiesen darauf hin: „Die Hisbollah vermeidet es, in Netanjahus Falle zu tappen, und neigt derzeit dazu, Zurückhaltung zu üben, bis klar wird, inwieweit der Mossad in den Libanon eingedrungen ist. Hisbollah glaubt, dass es Zeiten oder Phasen im Kampf gibt, in denen man warten und verhindern muss, dass Israel seine Ziele erreicht. Die Hisbollah bereitet einen großen militärischen Angriff auf Israel vor, die die zionistische Entität treffen wird, wenn sie ihre militärischen Aktivitäten fortsetzt.“

Unsere Feinde hassen Israel so sehr, dass sie nicht einmal den Namen Israel aussprechen können und wollen, deswegen nennen sie Israel "zionistische Entität".
Die Mauer ist niedergerissen

Bibelstellen: Nehemia 1,3.4; 3,1.21; 13,4-9.28; Hesekiel 42,20


Im Buch Esra liegt der Schwerpunkt auf dem Wiederaufbau des Tempels, des Hauses Gottes. Dagegen geht es im Buch Nehemia vor allem um den Wiederaufbau der Mauer und Tore Jerusalems. W. Kelly schreibt dazu: „Der Schwerpunkt im Buch Nehemia liegt auf dem alltäglichen Leben, dem gemeinschaftlichen, bürgerlichen Leben Israels. Es geht hier nicht nur um das, was im religiösen Leben zum Ausdruck kommt, sondern es geht darum, Gott in die gewöhnlichen Verhältnisse des Lebens, des tagtäglichen Lebens, hineinzubringen.“

Die Mauer wurde nicht um den Tempelbezirk herum gebaut, sondern um die ganze Stadt, um die Häuser, um das gemeinschaftliche Leben. Die Mauer ist ein Bild der Trennung von Bösem, das eindringen will. Sie soll „zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen scheiden“ (Hes 42,20). Und diese Absonderung muss nicht nur in den Zusammenkünften praktiziert werden, sondern zuerst und vor allem in den Häusern, im Alltag der Gläubigen. Das Abstehen von Ungerechtigkeit, das nach 2. Timotheus 2,19 unsere heilige Pflicht ist, ist kollektiv (d.h. als Versammlung) geradezu unmöglich, wenn es nicht auch persönlich praktiziert wird.

Der Hohepriester Eljaschib ist ein warnendes Beispiel. Er pflegte engen Kontakt zu den beiden erklärten heidnischen Feinden des Mauerbaus: Tobija, der Ammoniter, war ein Verwandter (Neh 13,4), und Sanballat, ein Mann aus Samaria, war der Schwiegervater seines Enkels (Neh 13,28). War das möglicherweise der Grund, warum er beim Bau des Schaftores zwar mit einer gewissen Würde vorging („sie heiligten es“; Neh 3,1), aber nicht mit der nötigen Sorgfalt? Es fehlten die Klammern (Schlösser) und die Riegel (Querbalken zum Versperren). So wurde aus dem an sich abschließbaren Tor eine Pendeltür, die keine Sicherheit vor dem Feind bot. Außerdem fällt auf, dass einige die Mauer vor ihrem eigenen Haus ausbesserten, während der Mauerabschnitt vor Eljaschibs Haus nicht von ihm selbst, sondern von einem anderen Priester gebaut wurde (Neh 3,1.21).

Später liest man, dass Eljaschib seinem Verwandten Tobija sogar eine Zelle im Haus Gottes hergerichtet hatte (Neh 13,4.5). Er hatte gar kein Interesse, den feindlichen Einfluss draußen zu halten, weder aus seinem Haus noch aus der Stadt noch aus dem Haus Gottes.

Das alles spricht eine deutliche Sprache zu uns. Wie sieht es mit der Mauer vor unseren Häusern aus?

•Sind die Bücher, die wir lesen, und die Videos, die wir schauen, frei von Unmoral, Lästerung, schändlichem Reden, Gewalttat und fremden Lehren (Eph 5,3.4; Phil 4,8)?
•Können wir an den Orten, die wir aufsuchen, in Gemeinschaft mit dem Herrn sein (Ps 1,1)? Und ist das, was wir dort sehen, rein in den Augen Gottes (Ps 119,37)?
•Ist die Musik, die wir hören, frei von dem Gedankengut dieser Welt, oder verunreinigen wir uns sogar mit den Texten (Jes 33,15.16)?
•Sind wir frei von dem ungleichen Joch mit Ungläubigen oder verfolgen wir gemeinsame Ziele mit weltlichen Vereinskollegen und Geschäftspartnern (2. Kor 6,14–18)?
•Pflegen wir Freundschaften mit der Welt, was nach Gottes Gedanken „Feindschaft gegen Gott ist“ (Jak 4,4)?
•Behüten wir unsere Kinder noch so lange wie möglich vor Erziehung nach weltlichen Maßstäben oder geben wir sie früher als nötig aus dem Haus (2. Mo 2,3)?

Merken wir nicht, dass unsere Mauerabschnitte Risse haben, dass unseren Toren die Klammern und Riegel fehlen? Und dass uns das gar nicht mehr so zu schaffen macht? Ist das vielleicht auch ein Grund, warum uns die Kraft und Konsequenz fehlen, in Bezug auf die Heiligkeit des Hauses Gottes wachsam zu sein? Bei Eljaschib war das offenbar der Fall.👇
👇Sollten wir uns nicht ein Beispiel an Nehemia nehmen? Er weinte und demütigte sich vor dem Herrn, als er von dem desolaten Zustand der Mauer und Tore hörte (Neh 1,3.4). Dann trieb er den Wiederaufbau der Mauer und Tore voran. Und ebenso zeigte er Eifer und Konsequenz, wenn es um die Wahrung der Heiligkeit des Hauses Gottes ging (Neh 13,8.9). Und was wir brauchen, ist Demütigung in Bezug auf die mangelhafte Trennung vom Bösen in unseren Häusern und in unserem Alltagsleben. Dann werden wir auch wieder ein sensibleres Gespür dafür haben, was es bedeutet: „Deinem Haus geziemt Heiligkeit, HERR, auf immerdar“ (Ps 93,5; vgl. Hes 43,12).

Marco Leßmann https://www.bibelstudium.de/articles/7441/die-mauer-ist-niedergerissen.html
2024/11/18 11:22:06
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