Forwarded from Water Justice
💧Programm unserer Konferenz “Wasser.Klima.Gerechtigkeit.” vom 21. bis 23. März 2025 in Köln
Das Programm gliedert sich in drei Stränge, die durch verschiedene Workshops, Panels und kulturelle Programmpunkte gestaltet werden:
1. Wasser-Wissen: Wissenschaftliche Grundlagen, Konflikte und Lösungsansätze
Vorschau: Wir freuen uns u.a. auf Annika Joeres, die Auszüge aus ihrem Buch “Durstiges Land“ lesen wird. Außerdem zeigen wir die Ausstellung „Alles im Fluss“ der Heinrich-Böll-Stiftung.
2. Solidarische Resilienz: Praktiken für die (Wasser-)Krisen
Vorschau: Es wird Workshops zu Community Organizing u.a. in Hochwasser-Regionen sowie ein Panel zur Frage möglicher Wasserräte geben.
3. Bewegungsaufbau & Vernetzung
Vorschau: Wir lernen lokale Konflikte kennen, ermitteln Bedarfe und erarbeiten in verschiedenen Workshops übergreifende Strategien & Aktionen.
Das Programm gliedert sich in drei Stränge, die durch verschiedene Workshops, Panels und kulturelle Programmpunkte gestaltet werden:
1. Wasser-Wissen: Wissenschaftliche Grundlagen, Konflikte und Lösungsansätze
Vorschau: Wir freuen uns u.a. auf Annika Joeres, die Auszüge aus ihrem Buch “Durstiges Land“ lesen wird. Außerdem zeigen wir die Ausstellung „Alles im Fluss“ der Heinrich-Böll-Stiftung.
2. Solidarische Resilienz: Praktiken für die (Wasser-)Krisen
Vorschau: Es wird Workshops zu Community Organizing u.a. in Hochwasser-Regionen sowie ein Panel zur Frage möglicher Wasserräte geben.
3. Bewegungsaufbau & Vernetzung
Vorschau: Wir lernen lokale Konflikte kennen, ermitteln Bedarfe und erarbeiten in verschiedenen Workshops übergreifende Strategien & Aktionen.
Interview Woidke_250108_095013.pdf
354.1 KB
Interview mit Ministerpräsident des Landes Brandenburg Woidke
Das Interview wurde im Tagesspiegel veröffentlicht und folgt als PDF-Datei. Vorab ein paar Anmerkungen:
Beim ersten Lesen scheint alles ok zu sein. Woidke hat alles im Griff. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass viele angesprochene Problem und Konflikte alt sind und z.T. bereits vor Jahrzehnten hätten angegangen werden müssen. In diesen Jahren war Woidke Ministerpräsident oder Minister (für Umwelt!). Das betrifft besonders das Thema Wasser und Kohleausstieg. Bezüglich Tesla wird klar, dass die Wirtschaft Brandenburgs ohne Tesla ziemlich am Boden wäre. Die Kleinunternehmer, der Mittelstand, wurde nur unzureichend gefördert. Diese Unternehmer wählen jetzt AFD oder sind sogar AfD-Funktionäre.
Interessant ist, dass "Tesla den Hahn abdrehen" explizit genannt wurde. Bisher wurden wir immer verleugnet. Wir machen offensichtlich einen guten Job. Das ist Ansporn und Verpflichtung!✊
Das Interview wurde im Tagesspiegel veröffentlicht und folgt als PDF-Datei. Vorab ein paar Anmerkungen:
Beim ersten Lesen scheint alles ok zu sein. Woidke hat alles im Griff. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass viele angesprochene Problem und Konflikte alt sind und z.T. bereits vor Jahrzehnten hätten angegangen werden müssen. In diesen Jahren war Woidke Ministerpräsident oder Minister (für Umwelt!). Das betrifft besonders das Thema Wasser und Kohleausstieg. Bezüglich Tesla wird klar, dass die Wirtschaft Brandenburgs ohne Tesla ziemlich am Boden wäre. Die Kleinunternehmer, der Mittelstand, wurde nur unzureichend gefördert. Diese Unternehmer wählen jetzt AFD oder sind sogar AfD-Funktionäre.
Interessant ist, dass "Tesla den Hahn abdrehen" explizit genannt wurde. Bisher wurden wir immer verleugnet. Wir machen offensichtlich einen guten Job. Das ist Ansporn und Verpflichtung!✊
Info zu Gespräch Musk-Weidel heute 19.00 Uhr auf X
Es gibt zahlreiche Artikel darüber. Besonders möchte ich auf den folgenden Beitrag im Handelsblatt verweisen. Dieser Artikel gibt nicht nur einen chronologischen Überblick, er entlarvt auch die AfD als unglaubwürdige und machtgierige Partei, die im Interesse des nationalistischem Kapital handelt.
Es bleibt dabei – keine Zusammenarbeit mit der AfD!
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wahlkampf-ob-elon-musk-weiss-dass-tesla-in-deutschland-vor-der-afd-warnte/100099307.html
Es gibt zahlreiche Artikel darüber. Besonders möchte ich auf den folgenden Beitrag im Handelsblatt verweisen. Dieser Artikel gibt nicht nur einen chronologischen Überblick, er entlarvt auch die AfD als unglaubwürdige und machtgierige Partei, die im Interesse des nationalistischem Kapital handelt.
Es bleibt dabei – keine Zusammenarbeit mit der AfD!
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/wahlkampf-ob-elon-musk-weiss-dass-tesla-in-deutschland-vor-der-afd-warnte/100099307.html
20250110 PM VNLB Gespräch Weidel-Musk v2_250110_092435.pdf
116 KB
Pressemitteilung zum Gespräch Weidel-Musk
Weidel macht die AfD lächerlich, Musk bricht den Widerstand der AfD gegen Tesla!
Ausbeutung und Umweltzerstörung durch Tesla spielen keine Rolle!
Weidel macht die AfD lächerlich, Musk bricht den Widerstand der AfD gegen Tesla!
Ausbeutung und Umweltzerstörung durch Tesla spielen keine Rolle!
Gigafactory_Grünheide_Mussten_Waldbesetzer_für_Au_250113_171516.pdf
3.9 MB
Es folgt ein Artikel der MOZ der sich mit dem Thema Sondierung von Weltkriegsmunition im Bereich des Camps befasst. Es wird deutlich, dass die Sondierung nur ein Vorwand für die Räumung war. Tesla stoppen, Tesla den Hahn abdrehen und die BI Grünheide sind am Thema dran. Widerstand ist angesagt✊
Tesla Grünheide: Mussten Waldbesetzer für geplanten Ausbau der Gigafactory weichen?
https://www.moz.de/lokales/erkner/gigafactory-gruenheide-mussten-waldbesetzer-fuer-ausbauvorhaben-von-tesla-weichen-77776051.html
Tesla Grünheide: Mussten Waldbesetzer für geplanten Ausbau der Gigafactory weichen?
https://www.moz.de/lokales/erkner/gigafactory-gruenheide-mussten-waldbesetzer-fuer-ausbauvorhaben-von-tesla-weichen-77776051.html
Aktueller Artikel Campräumung MOZ
Es folgt ein weiterer Artikel zum Thema. Caro wird zitiert und vertritt die Position von Tesla Stoppen deutlich✊🏻
Link zum Artikel
In der nächsten Nachrichten folgt der Artikel in voller Länge
Es folgt ein weiterer Artikel zum Thema. Caro wird zitiert und vertritt die Position von Tesla Stoppen deutlich✊🏻
Link zum Artikel
In der nächsten Nachrichten folgt der Artikel in voller Länge
Nach Räumung von Camp – so teuer wurde die Müll-Entsorgung im Wald
Monatelang demonstrierten Umweltaktivisten im Wald nahe der Gigafactory in Grünheide gegen Tesla. Zurück blieb viel Müll. Wer hat was entsorgt? Jetzt sprechen die Ex-Camp-Bewohner.
14. Januar 2025 um 12:20 Uhr
Ein Artikel von Janine Richter
Allerlei Sperr- und Sondermüll bliebt nach der Räumung des Camps der Aktivisten von „Tesla stoppen!“ im November im Tesla-Wald in Grünheide zurück. Laut Aktivisten konnten diese wegen eines Betretungsverbotes ihren Müll nicht selbst beseitigen.
Es blieb allerlei Sperr- und Sondermüll zurück im Tesla-Wald nach der Räumung des Protestcamps der Umweltaktivisten von „Tesla stoppen!“ im November 2024. Zwischen den Resten der eingerissenen Holz-Baumhäuser fanden sich Möbel, Spanngurte, Plastikplanen und wohl auch Lackfarbe, Silikon-Kartuschen, Batterien sowie gesammelte Fäkalien in Eimern.
Was damit passiert ist, wird aus einer kleinen Anfrage der Grünheider Landtagsabgeordneten Kathleen Muxel und von Dr. Daniela Oeynhausen (beide AfD-Fraktion) an die Landesregierung deutlich.
Müllentsorgungsunternehmen war neun Tage im Einsatz
Demnach hatte die Brandenburger Polizei für die Müllbeseitigung und Säuberung des Geländes ein Unternehmen beauftragt, welches neun Arbeitstage im Einsatz war. „Die angefallenen Kosten belaufen sich auf insgesamt 74.015,31 Euro“, schreibt die Landesregierung. Bezahlt werde dies aus dem Landeshaushalt.
Es habe sich insgesamt um 464 Kubikmeter (umgerechnet 464.000 Liter) diversen Baumischabfall gehandelt. Die Fäkalien-Eimer hingegen seien von einem Unternehmen entsorgt worden, das einer der ursprünglichen Waldcamp-Bewohner beauftragt und bezahlt hatte, berichtet die Regierung.
Die Arbeiten seien abgeschlossen und der Müll und sonstige Gegenstände in der Zwischenzeit beseitigt, heißt es weiter. Inwieweit durch die Umweltaktivisten und deren Waldnutzung langfristige Schäden im Wald verursacht worden seien, sei „derzeit nicht valide zu bestimmen“, heißt es.
Anzeige gegen eine Person wegen Weigerung, Müll zu beseitigen
Im Zusammenhang mit der Müll-Beseitigung werde auch gegen „eine namentlich bekannte Person“ ermittelt. Gegen sie erging am 18. November 2024 eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. „Konkret wurde gegen die Auflage verstoßen, den verbliebenen Müll zu beräumen“, erklärt die Landesregierung. Der Ermittlungsvorgang sei am 6. Dezember an die zuständige Staatsanwaltschaft übergeben worden.
Seit Februar 2024 hatten circa 30 Umweltaktivisten 20 Baumhäuser im Wald nahe der Tesla-Gigafactory errichtet, um gegen die Fabrikerweiterungs- und Rodungspläne des US-Unternehmens zu protestieren. Insgesamt neun Monate lebten und schliefen sie dort, organisierten Film- und Diskussionsabende zum Thema sowie Informationsveranstaltungen.
Das Protestcamp wurde in der Zeit vom 18. bis 20. November von der Polizei geräumt; die Aktivisten abgeführt und die Baumhäuser niedergerissen. Parallel erließ die Gemeinde Grünheide ein Betretungsverbot, was es den Tesla-Gegnern unmöglich machte, zurück ins Camp zu gelangen und ihren Unrat und Müll selbst mitzunehmen oder bei der Beseitigung zu helfen.
Betretungsverbot hindert Aktivisten an Müll-Beseitigung
Dies will Steffen Schorcht von der Bürgerinitiative Grünheide, die den Aktivisten zur Seite stand, einmal klargestellt wissen: „Vonseiten der BI hatten wir mit dem Landesforst gesprochen und angeboten, uns an der Beseitigung des Mülls und eventueller Schäden zu beteiligen – auch schon während der Besetzung“, sagt er. „Aber wir konnten und können ja nichts machen, da es ein Betretungsverbot gibt.“
Monatelang demonstrierten Umweltaktivisten im Wald nahe der Gigafactory in Grünheide gegen Tesla. Zurück blieb viel Müll. Wer hat was entsorgt? Jetzt sprechen die Ex-Camp-Bewohner.
14. Januar 2025 um 12:20 Uhr
Ein Artikel von Janine Richter
Allerlei Sperr- und Sondermüll bliebt nach der Räumung des Camps der Aktivisten von „Tesla stoppen!“ im November im Tesla-Wald in Grünheide zurück. Laut Aktivisten konnten diese wegen eines Betretungsverbotes ihren Müll nicht selbst beseitigen.
Es blieb allerlei Sperr- und Sondermüll zurück im Tesla-Wald nach der Räumung des Protestcamps der Umweltaktivisten von „Tesla stoppen!“ im November 2024. Zwischen den Resten der eingerissenen Holz-Baumhäuser fanden sich Möbel, Spanngurte, Plastikplanen und wohl auch Lackfarbe, Silikon-Kartuschen, Batterien sowie gesammelte Fäkalien in Eimern.
Was damit passiert ist, wird aus einer kleinen Anfrage der Grünheider Landtagsabgeordneten Kathleen Muxel und von Dr. Daniela Oeynhausen (beide AfD-Fraktion) an die Landesregierung deutlich.
Müllentsorgungsunternehmen war neun Tage im Einsatz
Demnach hatte die Brandenburger Polizei für die Müllbeseitigung und Säuberung des Geländes ein Unternehmen beauftragt, welches neun Arbeitstage im Einsatz war. „Die angefallenen Kosten belaufen sich auf insgesamt 74.015,31 Euro“, schreibt die Landesregierung. Bezahlt werde dies aus dem Landeshaushalt.
Es habe sich insgesamt um 464 Kubikmeter (umgerechnet 464.000 Liter) diversen Baumischabfall gehandelt. Die Fäkalien-Eimer hingegen seien von einem Unternehmen entsorgt worden, das einer der ursprünglichen Waldcamp-Bewohner beauftragt und bezahlt hatte, berichtet die Regierung.
Die Arbeiten seien abgeschlossen und der Müll und sonstige Gegenstände in der Zwischenzeit beseitigt, heißt es weiter. Inwieweit durch die Umweltaktivisten und deren Waldnutzung langfristige Schäden im Wald verursacht worden seien, sei „derzeit nicht valide zu bestimmen“, heißt es.
Anzeige gegen eine Person wegen Weigerung, Müll zu beseitigen
Im Zusammenhang mit der Müll-Beseitigung werde auch gegen „eine namentlich bekannte Person“ ermittelt. Gegen sie erging am 18. November 2024 eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. „Konkret wurde gegen die Auflage verstoßen, den verbliebenen Müll zu beräumen“, erklärt die Landesregierung. Der Ermittlungsvorgang sei am 6. Dezember an die zuständige Staatsanwaltschaft übergeben worden.
Seit Februar 2024 hatten circa 30 Umweltaktivisten 20 Baumhäuser im Wald nahe der Tesla-Gigafactory errichtet, um gegen die Fabrikerweiterungs- und Rodungspläne des US-Unternehmens zu protestieren. Insgesamt neun Monate lebten und schliefen sie dort, organisierten Film- und Diskussionsabende zum Thema sowie Informationsveranstaltungen.
Das Protestcamp wurde in der Zeit vom 18. bis 20. November von der Polizei geräumt; die Aktivisten abgeführt und die Baumhäuser niedergerissen. Parallel erließ die Gemeinde Grünheide ein Betretungsverbot, was es den Tesla-Gegnern unmöglich machte, zurück ins Camp zu gelangen und ihren Unrat und Müll selbst mitzunehmen oder bei der Beseitigung zu helfen.
Betretungsverbot hindert Aktivisten an Müll-Beseitigung
Dies will Steffen Schorcht von der Bürgerinitiative Grünheide, die den Aktivisten zur Seite stand, einmal klargestellt wissen: „Vonseiten der BI hatten wir mit dem Landesforst gesprochen und angeboten, uns an der Beseitigung des Mülls und eventueller Schäden zu beteiligen – auch schon während der Besetzung“, sagt er. „Aber wir konnten und können ja nichts machen, da es ein Betretungsverbot gibt.“
In die gleiche Argumentations-Kerbe schlägt Caro Weber, die Sprecherin der Aktivisten von „Tesla stoppen!“: Man habe das Protestcamp mehrere Monate geführt und sich dauerhaft dort eingerichtet, erläutert sie gegenüber unserem Medienhaus. Natürlich hätten die Camp-Bewohner darauf geachtet, die Umwelt vor Ort möglichst wenig zu belasten.
So habe man beispielsweise beim Errichten der Baumhäuser, die Bäume schützend ummantelt, eine Solaranlage betrieben, um Strom zu erzeugen, mit Bio-Seife die Haare gewaschen oder eben Fäkalien der Komposttoilette in Eimern gesammelt und regelmäßig entsorgen lassen. Es hätten auch keine Batterien oder Lacke einfach so offen herumgelegen, sondern verschiedenste Materialien hätten in den Baumhäusern gelagert.
Umweltaktivisten: Wenn Polizei zerstört, muss sie entsorgen
„Wir haben da gelebt und dann kam die Polizei, hat uns unsere legitime Versammlung verboten, die Baumhäuser heruntergerissen und unsere Sachen zerstört“, argumentiert sie. „Natürlich verteilt sich dann der Inhalt auf dem Waldboden.“ Was vorher funktionierende Strukturen gewesen seien, wäre erst durch die Polizei zu Müll geworden.
Der Argumentation folgend, hätten die Umweltaktivisten auch die Beseitigung des zerstörten Camps wahrscheinlich erstmal nicht übernommen. „Diese Zerstörung haben wir nicht zu verantworten, sondern die Polizei. Die, die zerstören, sind für die Entsorgung zuständig und nicht wir“, ist Caro überzeugt. „Und selbst wenn wir hätten aufräumen wollen, hätten wir ja gar nicht gedurft. Wir durften ja das Camp aufgrund des Betretungsverbotes gar nicht mehr betreten.“
Dies habe man natürlich versucht, um beispielsweise die Solaranlage und andere wiederverwertbare Sachen zu retten. Keine Chance. Selbst die Solidaritätsdemo für die Tesla-Besetzer nach der Campräumung hätte nicht einmal am Camp vorbeiführen dürfen. „Wir hätten den Wald niemals so hinterlassen, wenn wir irgendwann gegangen wären“, sagt Caro.
Gruppe „Tesla stoppen!“ entsorgte Fäkalien und zahlte dafür
Von der Anzeige gegen einen von den ihren am ersten Camp-Räumungstag, von der die Landesregierung spricht, sei ihr bisher nichts bekannt. Bestätigen könne sie hingegen, dass man der Polizei die Nummer des Entsorgungsunternehmens für die Fäkalien auf Bitte weitergegeben habe und die Entsorgung bezahlt hätte. „Allein das hat schon unsere Bereitschaft gezeigt, zu entsorgen, wenn man uns denn lässt.“
Die von anderen Medien proklamierten Umweltsünden der eigentlichen Umweltschützer seien ihrer Meinung nach, eine „große Frechheit“ und „Hetze“ gewesen. Kein Journalist des Mediums habe die Gruppe kontaktiert, was eigentlich journalistische Pflicht gewesen wäre, kritisiert sie. „Die Journalisten hatten unsere Telefonnummern. Es wäre kein Problem gewesen.“ Caro bezieht sich da auf einen BILD-Zeitungsartikel mit der Überschrift „Nach Räumung des Tesla-Camps: So sieht’s aus, wenn Umweltschützer ausziehen“ vom November 2024. Dieser hatte vor allem in örtlichen Facebook-Gruppen große Empörung ausgelöst.
Umweltaktivisten wollen nicht gegen Räumung klagen
Das Betretungsverbot der Gemeinde Grünheide sehen die Aktivisten „als kompletten, vorgeschobenen Quatsch“ an, um die Räumung zu legitimieren und weitere Protestaktionen an dieser Stelle gegen Tesla unmöglich zu machen. „Wenn wir hätten gegen die Räumung klagen wollen, hätten wir es zeitnah und im Vollzug tun müssen“, sagt Caro. Dafür habe man aber kein Mandat gehabt.
Manche Ex-Tesla-Gegner würden sich inzwischen in anderen Projekten engagieren, ein harter Kern stehe aber weiterhin bereit, um Protestaktionen gegen den US-Autobauer beispielsweise von der Gruppe „Tesla den Hahn abdrehen“ oder der Bürgerinitiative Grünheide zu unterstützen.
So habe man beispielsweise beim Errichten der Baumhäuser, die Bäume schützend ummantelt, eine Solaranlage betrieben, um Strom zu erzeugen, mit Bio-Seife die Haare gewaschen oder eben Fäkalien der Komposttoilette in Eimern gesammelt und regelmäßig entsorgen lassen. Es hätten auch keine Batterien oder Lacke einfach so offen herumgelegen, sondern verschiedenste Materialien hätten in den Baumhäusern gelagert.
Umweltaktivisten: Wenn Polizei zerstört, muss sie entsorgen
„Wir haben da gelebt und dann kam die Polizei, hat uns unsere legitime Versammlung verboten, die Baumhäuser heruntergerissen und unsere Sachen zerstört“, argumentiert sie. „Natürlich verteilt sich dann der Inhalt auf dem Waldboden.“ Was vorher funktionierende Strukturen gewesen seien, wäre erst durch die Polizei zu Müll geworden.
Der Argumentation folgend, hätten die Umweltaktivisten auch die Beseitigung des zerstörten Camps wahrscheinlich erstmal nicht übernommen. „Diese Zerstörung haben wir nicht zu verantworten, sondern die Polizei. Die, die zerstören, sind für die Entsorgung zuständig und nicht wir“, ist Caro überzeugt. „Und selbst wenn wir hätten aufräumen wollen, hätten wir ja gar nicht gedurft. Wir durften ja das Camp aufgrund des Betretungsverbotes gar nicht mehr betreten.“
Dies habe man natürlich versucht, um beispielsweise die Solaranlage und andere wiederverwertbare Sachen zu retten. Keine Chance. Selbst die Solidaritätsdemo für die Tesla-Besetzer nach der Campräumung hätte nicht einmal am Camp vorbeiführen dürfen. „Wir hätten den Wald niemals so hinterlassen, wenn wir irgendwann gegangen wären“, sagt Caro.
Gruppe „Tesla stoppen!“ entsorgte Fäkalien und zahlte dafür
Von der Anzeige gegen einen von den ihren am ersten Camp-Räumungstag, von der die Landesregierung spricht, sei ihr bisher nichts bekannt. Bestätigen könne sie hingegen, dass man der Polizei die Nummer des Entsorgungsunternehmens für die Fäkalien auf Bitte weitergegeben habe und die Entsorgung bezahlt hätte. „Allein das hat schon unsere Bereitschaft gezeigt, zu entsorgen, wenn man uns denn lässt.“
Die von anderen Medien proklamierten Umweltsünden der eigentlichen Umweltschützer seien ihrer Meinung nach, eine „große Frechheit“ und „Hetze“ gewesen. Kein Journalist des Mediums habe die Gruppe kontaktiert, was eigentlich journalistische Pflicht gewesen wäre, kritisiert sie. „Die Journalisten hatten unsere Telefonnummern. Es wäre kein Problem gewesen.“ Caro bezieht sich da auf einen BILD-Zeitungsartikel mit der Überschrift „Nach Räumung des Tesla-Camps: So sieht’s aus, wenn Umweltschützer ausziehen“ vom November 2024. Dieser hatte vor allem in örtlichen Facebook-Gruppen große Empörung ausgelöst.
Umweltaktivisten wollen nicht gegen Räumung klagen
Das Betretungsverbot der Gemeinde Grünheide sehen die Aktivisten „als kompletten, vorgeschobenen Quatsch“ an, um die Räumung zu legitimieren und weitere Protestaktionen an dieser Stelle gegen Tesla unmöglich zu machen. „Wenn wir hätten gegen die Räumung klagen wollen, hätten wir es zeitnah und im Vollzug tun müssen“, sagt Caro. Dafür habe man aber kein Mandat gehabt.
Manche Ex-Tesla-Gegner würden sich inzwischen in anderen Projekten engagieren, ein harter Kern stehe aber weiterhin bereit, um Protestaktionen gegen den US-Autobauer beispielsweise von der Gruppe „Tesla den Hahn abdrehen“ oder der Bürgerinitiative Grünheide zu unterstützen.
Brandenburger_AfD_attackiert_Aktivisten_So_teuer_war_die_Räumung.pdf
3.5 MB
Weiterer Artikel über die Wasserwald-Räumung, die unter falschen Vorwänden stattfand, so wie eine Richtigstellung der verlogenen Berichterstattung der Springer-Presse von Sprecher*innen der BI Grünheide und Tesla Stoppen. Leider wird auch der faschistischen AfD in dem Artikel viel Platz eingeräumt. Der Grund dafür sind ihre niederträchtigen Fragen im Landtag.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/brandenburger-afd-attackiert-aktivisten-so-teuer-war-die-raeumung-des-tesla-protestcamps-in-gruenheide-li.2289292
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/brandenburger-afd-attackiert-aktivisten-so-teuer-war-die-raeumung-des-tesla-protestcamps-in-gruenheide-li.2289292
Forwarded from Water Justice
🐳 Neuerscheinung: Der Wasseratlas 2025
| Klimakollektiv zu Gast im Böll Podcast
💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦
💧 Der brandneue Wasseratlas 2025 der Heinrich-Böll-Stiftung und des BUND informiert darüber, wie man Wasserökosysteme vor Übernutzung und Verschmutzung schützen – und das Menschenrecht auf Wasser stärken kann.
👉 Wasseratlas zum kostenlosen Download & Bestellen: https://www.boell.de/de/wasseratlas
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💬 Podcast-Reihe Böll-Spezial zum Wasseratlas: In insgesamt 4 Folgen sprechen verschiedene Gäste über die Facetten und Lösungen für die Wasserkrise. In Folge 2 "Wasser und Klimakrise" geht es um die Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise auf empfindliche Wasserkreisläufe und die Zunahme von Extremwetterereignissen. Wie können wir die Folgen der Klimakrise abfedern? Und wie sogar aktiv gegensteuern, um eine sichere Zukunft zu gestalten? Ein Podcast mit Prof. Dr. Dietrich Borchardt (UFZ), Dr. Meike Kleinwächter (BUND) und Alex Wernke (Klimakollektiv).
👉 Reinhören: https://m.youtube.com/watch?v=zg2UevLtSN0 (oder auf Spotify, ...)
💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦💦
🐳 Auf der Konferenz "Wasser.Klima.Gerechtigkeit" vom 21.-23. März in Köln wird der Wasseratlas im Detail vorgestellt und diskutiert.
👉 Programm und Anmeldung für die Konferenz unter: www.wasserkonferenz.org
| Klimakollektiv zu Gast im Böll Podcast
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💧 Der brandneue Wasseratlas 2025 der Heinrich-Böll-Stiftung und des BUND informiert darüber, wie man Wasserökosysteme vor Übernutzung und Verschmutzung schützen – und das Menschenrecht auf Wasser stärken kann.
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👉 Reinhören: https://m.youtube.com/watch?v=zg2UevLtSN0 (oder auf Spotify, ...)
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🐳 Auf der Konferenz "Wasser.Klima.Gerechtigkeit" vom 21.-23. März in Köln wird der Wasseratlas im Detail vorgestellt und diskutiert.
👉 Programm und Anmeldung für die Konferenz unter: www.wasserkonferenz.org
Forwarded from Tesla stoppen! Infokanal
Aufruf zum Protest: Eat the rich! 🤑🍽️🥂
Montag, 27.1.
🕟 16:30 Uhr: „Antifaschistische & queerfeministische Zubringerdemo" ab Rotes Rathaus
🕔 17:00 Uhr: „WELT Wirtschaftsgipfel - wir stehen unter euch!" vor dem Axel-Springer-Hochhaus
🤢Unter Ausschluss der Öffentlichkeit trifft sich vom 27.–28.1. das "exklusivste Entscheider-Umfeld Europas" zum 16. Mal in Berlin zum "WELT"-Wirtschaftsgipfel.
🧟♂Neben den üblichen CEOs und Politiker*innen steht die rechte Elite dieses Jahr ganz oben auf der Gästeliste. Die "WELT" lädt Musk, Weidel, Merz und Co. zum großen Lobby-Treffen ins Axel-Springer-Hochhaus.
✊📢Doch bevor die da oben mit ihrem Dinner beginnen, wollen wir uns zum Protest versammeln! Laut, kreativ und ungehorsam wollen wir uns gegen den Einfluss von Medien, Reichtum und Faschismus wehren und uns für eine solidarische Welt einsetzen.
#b2701 #EatTheRich #ReicheEssen
Montag, 27.1.
🕟 16:30 Uhr: „Antifaschistische & queerfeministische Zubringerdemo" ab Rotes Rathaus
🕔 17:00 Uhr: „WELT Wirtschaftsgipfel - wir stehen unter euch!" vor dem Axel-Springer-Hochhaus
🤢Unter Ausschluss der Öffentlichkeit trifft sich vom 27.–28.1. das "exklusivste Entscheider-Umfeld Europas" zum 16. Mal in Berlin zum "WELT"-Wirtschaftsgipfel.
🧟♂Neben den üblichen CEOs und Politiker*innen steht die rechte Elite dieses Jahr ganz oben auf der Gästeliste. Die "WELT" lädt Musk, Weidel, Merz und Co. zum großen Lobby-Treffen ins Axel-Springer-Hochhaus.
✊📢Doch bevor die da oben mit ihrem Dinner beginnen, wollen wir uns zum Protest versammeln! Laut, kreativ und ungehorsam wollen wir uns gegen den Einfluss von Medien, Reichtum und Faschismus wehren und uns für eine solidarische Welt einsetzen.
#b2701 #EatTheRich #ReicheEssen
💧💡Kino: „High Noon - Europa im Energierausch“
🎬Der künstlerische Dokumentarfilm handelt von Zerstörungen durch Ausbeutung natürlicher Ressourcen durch internationale Energiekonzerne, dem drohenden „Heimat“-Verlust von Menschen und den Widerstandsbewegungen.
Der Film zeigt eine Reise durch vier Länder: Deutschland (Lausitz), Spanien, Bosnien und Herzegowina, sowie Serbien.
📍Sonntag, 16. Februar, 17 Uhr
Kino der Regenbogenfabrik
Lausitzer Str. 22, 10999 Berlin
🗯️Im Anschluss gibt es ein Gespräch mit der Regisseurin des Films und einer der im Film gezeigten Aktivist*innen.
Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“
Umweltgruppe Cottbus
Wasser AG
🎬Der künstlerische Dokumentarfilm handelt von Zerstörungen durch Ausbeutung natürlicher Ressourcen durch internationale Energiekonzerne, dem drohenden „Heimat“-Verlust von Menschen und den Widerstandsbewegungen.
Der Film zeigt eine Reise durch vier Länder: Deutschland (Lausitz), Spanien, Bosnien und Herzegowina, sowie Serbien.
📍Sonntag, 16. Februar, 17 Uhr
Kino der Regenbogenfabrik
Lausitzer Str. 22, 10999 Berlin
🗯️Im Anschluss gibt es ein Gespräch mit der Regisseurin des Films und einer der im Film gezeigten Aktivist*innen.
Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“
Umweltgruppe Cottbus
Wasser AG
Forwarded from Climate Justice Berlin
🚨Brandmauern niederreißen? Nicht mit uns! | Demo am Donnerstag 🚨
Die Brandmauer ist Geschichte: Heute haben Union und FDP gemeinsam mit der AfD für Merz Fünf-Punkte-Plan gestimmt 😧‼️
👉 Aber damit nicht genug: Die CDU will diesen Freitag einen Gesetzentwurf zur Migration mit den Stimmen der AfD durchbringen.
Das ist ein unfassbarer Tabubruch und absolut inakzeptabel! Wenn die CDU auf Stimmen von Rechtsextremisten angewiesen ist, zeigt das, wie menschenfeindlich ihre Politik ist. Und: Sie legitimiert eine Partei, die die Grundwerte der Demokratie aushöhlt - und öffnet der Normalisierung des Rechtsextremismus Tür und Tor.
❌ Wir sagen: Nicht ohne unseren Widerstand!
📢 Deshalb demonstrieren wir am Donnerstag (30.01.) um 18 Uhr vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Geplant sind eine Kundgebung und eine Menschenkette.
+++Teilen, Weiterleiten+++
Die Brandmauer ist Geschichte: Heute haben Union und FDP gemeinsam mit der AfD für Merz Fünf-Punkte-Plan gestimmt 😧‼️
👉 Aber damit nicht genug: Die CDU will diesen Freitag einen Gesetzentwurf zur Migration mit den Stimmen der AfD durchbringen.
Das ist ein unfassbarer Tabubruch und absolut inakzeptabel! Wenn die CDU auf Stimmen von Rechtsextremisten angewiesen ist, zeigt das, wie menschenfeindlich ihre Politik ist. Und: Sie legitimiert eine Partei, die die Grundwerte der Demokratie aushöhlt - und öffnet der Normalisierung des Rechtsextremismus Tür und Tor.
❌ Wir sagen: Nicht ohne unseren Widerstand!
📢 Deshalb demonstrieren wir am Donnerstag (30.01.) um 18 Uhr vor dem Konrad-Adenauer-Haus in Berlin. Geplant sind eine Kundgebung und eine Menschenkette.
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💧🌳Waldspaziergänge in Grünheide🌳💧
Samstag 08.02. um 13 Uhr
Samstag 12.04. um 13 Uhr
Samstag 14.06. um 14 Uhr
Für Wassergerechtigkeit in Grünheide. Es geht weiter!
Elon Musk zeigt sich von der rechtesten Seite und währenddessen wird weiterhin in Grünheide der Ausbau für Tesla getrieben. Wir stellen uns gemeinsam gegen rechte Hetze und stehen für das Wasser ein!
Komm auch Du zum Waldspaziergang! Dort erfährst Du alles Aktuelle rund um den Kampf gegen den Ausbau der Autofabrik im Trinkwasserschutzgebiet und kannst Dich mit uns vernetzen 🤝 🐳 🐢
📍 Grünheide, Bahnhof Fangschleuse (20min von Ostkreuz mit dem RE1)
Samstag 08.02. um 13 Uhr
Samstag 12.04. um 13 Uhr
Samstag 14.06. um 14 Uhr
Für Wassergerechtigkeit in Grünheide. Es geht weiter!
Elon Musk zeigt sich von der rechtesten Seite und währenddessen wird weiterhin in Grünheide der Ausbau für Tesla getrieben. Wir stellen uns gemeinsam gegen rechte Hetze und stehen für das Wasser ein!
Komm auch Du zum Waldspaziergang! Dort erfährst Du alles Aktuelle rund um den Kampf gegen den Ausbau der Autofabrik im Trinkwasserschutzgebiet und kannst Dich mit uns vernetzen 🤝 🐳 🐢
📍 Grünheide, Bahnhof Fangschleuse (20min von Ostkreuz mit dem RE1)
Tesla den Hahn abdrehen!
💧🌳Waldspaziergänge in Grünheide🌳💧 Samstag 08.02. um 13 Uhr Samstag 12.04. um 13 Uhr Samstag 14.06. um 14 Uhr Für Wassergerechtigkeit in Grünheide. Es geht weiter! Elon Musk zeigt sich von der rechtesten Seite und währenddessen wird weiterhin in Grünheide…
Die Verkaufszahlen von Tesla brechen weiter ein:
👉 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/e-autos-januar-100.html
Und heute um 13 Uhr ist wieder Waldspaziergang angesagt! Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir den Kampf gegen die Tesla-Fabrik im Wasserschutzgebiet und den rechtsextremen Milliardär und Trump-Unterstützer Elon Musk weiterführen! Kommt vorbei 🐳
👉 https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/e-autos-januar-100.html
Und heute um 13 Uhr ist wieder Waldspaziergang angesagt! Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir den Kampf gegen die Tesla-Fabrik im Wasserschutzgebiet und den rechtsextremen Milliardär und Trump-Unterstützer Elon Musk weiterführen! Kommt vorbei 🐳
Wieder Brand bei Tesla
"Besonders brisant: Der betroffene Bereich soll sich im Trinkwasserschutzgebiet befinden.
Ein Feuerwehrmann, der anonym bleiben möchte, berichtete gegenüber der MAZ, dass Löschwasser und abfließende Schadstoffe ins Erdreich eingedrungen sei."
Quelle: https://www.maz-online.de/lokales/oder-spree/gruenheide-brand-auf-tesla-gigafactory-gelaende-oder-trinkwasserschutzgebiet-betroffen-E6ALZIXYCBFLPDP4QXX3OFKVJI.html
Ohne Paywall: https://archive.is/MGYFM
"Besonders brisant: Der betroffene Bereich soll sich im Trinkwasserschutzgebiet befinden.
Ein Feuerwehrmann, der anonym bleiben möchte, berichtete gegenüber der MAZ, dass Löschwasser und abfließende Schadstoffe ins Erdreich eingedrungen sei."
Quelle: https://www.maz-online.de/lokales/oder-spree/gruenheide-brand-auf-tesla-gigafactory-gelaende-oder-trinkwasserschutzgebiet-betroffen-E6ALZIXYCBFLPDP4QXX3OFKVJI.html
Ohne Paywall: https://archive.is/MGYFM
MAZ - Märkische Allgemeine Zeitung
Brand bei Tesla Gigafactory: Rauchwolke über Grünheide
Am Donnerstagmittag war über dem Tesla-Werk eine dunkle Rauchwolke. Auch von Grünheide aus war sie zu sehen. Die Werkfeuerwehr löschte ein brennendes Fahrzeug unter Atemschutz.
#Wasserkonferenz: Unser Programm ist da! 🐳
💡Das Programm gliedert sich in drei Stränge, die durch verschiedene Workshops, Keynotes, Panels und kulturelle Programmpunkte gestaltet werden:
1⃣ Wasser-Wissen
2⃣ Solidarische Resilienz: Praktiken für die (Wasser-)Krisen
3⃣ Bewegungsaufbau und Vernetzung
🔍 Du willst endlich wissen, was genau am Freitag, Samstag und Sonntag stattfindet? Auf unserer Webseite findest du eine erste Vorschau auf die über 30 Veranstaltungen am Konferenzwochenende!
👉 Hier geht's zu Programmübersicht: https://wasserkonferenz.org/programm/
🦑 🦫 🦦 Du willst mit 250 Wasserschützer:innen, Klimaaktivist:innen und Interessierten aus Deutschland und ganz Europa ein Wochenende lang in eine neue Bewegung eintauchen?
👉 Dann melde dich jetzt für die #Wasserkonferenz vom 21.-23. März in Köln an: https://wasserkonferenz.org/anmeldung/
💡Das Programm gliedert sich in drei Stränge, die durch verschiedene Workshops, Keynotes, Panels und kulturelle Programmpunkte gestaltet werden:
1⃣ Wasser-Wissen
2⃣ Solidarische Resilienz: Praktiken für die (Wasser-)Krisen
3⃣ Bewegungsaufbau und Vernetzung
🔍 Du willst endlich wissen, was genau am Freitag, Samstag und Sonntag stattfindet? Auf unserer Webseite findest du eine erste Vorschau auf die über 30 Veranstaltungen am Konferenzwochenende!
👉 Hier geht's zu Programmübersicht: https://wasserkonferenz.org/programm/
🦑 🦫 🦦 Du willst mit 250 Wasserschützer:innen, Klimaaktivist:innen und Interessierten aus Deutschland und ganz Europa ein Wochenende lang in eine neue Bewegung eintauchen?
👉 Dann melde dich jetzt für die #Wasserkonferenz vom 21.-23. März in Köln an: https://wasserkonferenz.org/anmeldung/
Forwarded from Sand im Getriebe Berlin INFO
Im Schatten der Rohstoffe: Eine Filmreihe über Ausbeutung und Widerstand
organisiert von WEED - Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V.
Von Februar bis April zeigen wir monatlich einen Dokumentarfilm, der den Fokus auf den Widerstand von Menschen in Bergbauregionen legt. Unter dem Vorwand der „grünen“ Transformation sichern sich Regierungen und Unternehmen weltweit Rohstoffe – doch häufig geschieht dies auf Kosten der lokalen Bevölkerung. Weltweit kämpfen deswegen Menschen gegen die Zerstörung ihrer Umwelt und Lebensgrundlagen durch großangelegte Bergbauprojekte.
Die Filmreihe beleuchtet eindrucksvoll die globalen Herausforderungen und Konflikte rund um den steigenden Verbrauch metallischer Rohstoffe. Dabei wird auch Deutschlands Rolle als einer der weltweit größten Rohstoffimporteure kritisch hinterfragt. Die Filme zeigen auf, wie Konsum und Handelspolitik direkt mit den sozialen und ökologischen Folgen in den Abbaugebieten verwoben sind und regen dazu an, über eine global gerechte Rohstoffpolitik nachzudenken.
Vor dem Film ab 18 Uhr wird Fingerfood angeboten.
Nach der Vorstellung findet ein moderiertes Publikumsgespräch mit spannenden Gäst*innen statt.
Die Teilnahme ist gratis. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Termine:
24.02.25, 18.30 Uhr Kobalt – die dunkle Seite der Energiewende (DF, im Kino Moviemento)
20.03.25, 18.30 Uhr En el Nombre del Litio (OmdU, im Kino Sputnik)
08.04.25, 18.30 Uhr The Illusion of Abundance (OmdU, im Kino Moviemento)
https://www.weed-online.org/de/department-news-details/16-01-2025
organisiert von WEED - Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V.
Von Februar bis April zeigen wir monatlich einen Dokumentarfilm, der den Fokus auf den Widerstand von Menschen in Bergbauregionen legt. Unter dem Vorwand der „grünen“ Transformation sichern sich Regierungen und Unternehmen weltweit Rohstoffe – doch häufig geschieht dies auf Kosten der lokalen Bevölkerung. Weltweit kämpfen deswegen Menschen gegen die Zerstörung ihrer Umwelt und Lebensgrundlagen durch großangelegte Bergbauprojekte.
Die Filmreihe beleuchtet eindrucksvoll die globalen Herausforderungen und Konflikte rund um den steigenden Verbrauch metallischer Rohstoffe. Dabei wird auch Deutschlands Rolle als einer der weltweit größten Rohstoffimporteure kritisch hinterfragt. Die Filme zeigen auf, wie Konsum und Handelspolitik direkt mit den sozialen und ökologischen Folgen in den Abbaugebieten verwoben sind und regen dazu an, über eine global gerechte Rohstoffpolitik nachzudenken.
Vor dem Film ab 18 Uhr wird Fingerfood angeboten.
Nach der Vorstellung findet ein moderiertes Publikumsgespräch mit spannenden Gäst*innen statt.
Die Teilnahme ist gratis. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Termine:
24.02.25, 18.30 Uhr Kobalt – die dunkle Seite der Energiewende (DF, im Kino Moviemento)
20.03.25, 18.30 Uhr En el Nombre del Litio (OmdU, im Kino Sputnik)
08.04.25, 18.30 Uhr The Illusion of Abundance (OmdU, im Kino Moviemento)
https://www.weed-online.org/de/department-news-details/16-01-2025
Forwarded from Sand im Getriebe Berlin INFO
Wir müssen über Lithiumabbau reden!
✊ In Portugal und Serbien regt sich der Widerstand gegen geplante Lithiumminen. Was haben Olaf Scholz und die deutsche Autoindustrie mit den zerstörerischen Minen zu tun? Was können wir tun?
💫Dazu laden wir euch am 26. Februar um 19 Uhr ins New Yorck im Bethanien ein. Aktivist*innen von Covas do Barroso in Portugal und von Marš sa Drine in Serbien stellen sich vor.
🍽️Danach wollen wir gemeinsam essen, uns weiter vernetzen oder einfach einen schönen Abend verbringen. Die Einnahmen der KüfA gehen an die Arbeit der Aktivisti in Portugal und Serbien!
🔥Außerdem gibt es endlich wieder die 1312-Shirts, mit denen wir Geld für Anti-Repressions Arbeit sammeln.
Wir freuen uns auf euch,
eure Sandkörner
✊ In Portugal und Serbien regt sich der Widerstand gegen geplante Lithiumminen. Was haben Olaf Scholz und die deutsche Autoindustrie mit den zerstörerischen Minen zu tun? Was können wir tun?
💫Dazu laden wir euch am 26. Februar um 19 Uhr ins New Yorck im Bethanien ein. Aktivist*innen von Covas do Barroso in Portugal und von Marš sa Drine in Serbien stellen sich vor.
🍽️Danach wollen wir gemeinsam essen, uns weiter vernetzen oder einfach einen schönen Abend verbringen. Die Einnahmen der KüfA gehen an die Arbeit der Aktivisti in Portugal und Serbien!
🔥Außerdem gibt es endlich wieder die 1312-Shirts, mit denen wir Geld für Anti-Repressions Arbeit sammeln.
Wir freuen uns auf euch,
eure Sandkörner