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Wahlbetrug zur Bundestagswahl auch in Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen problemlos möglich! Ein Leser, der zufällig auch Rechtsanwalt ist, sendet uns diese Fotos und schreibt: „Ich habe gerade meine Mutter zum Wahllokal in Mönchengladbach in die Viersener Str. gefahren. Dabei habe ich mir die Urnen in allen Wahllokalen angesehen. Keine Urne verfügte über eine Beschriftung. Keine Urne war versiegelt und die Menschen vor Ort hatten nach eigenen Angaben den Schlüssel zu den Urnen. Damit sind sowohl die Urnen als auch der Inhalt einfach austauschbar, da nicht für den Wahlbezirk authentisch identifizierbar und durch nichts für den Wähler gesichert. So könnten sie geöffnet werden und alle Wahlzettel könnten durch andere ausgetauscht werden, da ja die Anzahl der zur Wahl gegangenen erfasst wird. So lange ich wählen gehe, waren Urnen immer gekennzeichnet und verplombt. Den Zustand gab es bisher bei keiner Wahl. Da waren immer drei Siegel mit Stempeln auf den Urnen. Die Wahlhelfer befragt, teilten mit, dass ein Siegel erst nach Abschluss der Wahl anzubringen sei. Wahlbezirke 10702, 10606, 10605 und 10602 in Mönchengladbach waren davon betroffen.“ via @anonymousnews_org



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Wahlbetrug zur Bundestagswahl auch in Mönchengladbach in Nordrhein-Westfalen problemlos möglich! Ein Leser, der zufällig auch Rechtsanwalt ist, sendet uns diese Fotos und schreibt: „Ich habe gerade meine Mutter zum Wahllokal in Mönchengladbach in die Viersener Str. gefahren. Dabei habe ich mir die Urnen in allen Wahllokalen angesehen. Keine Urne verfügte über eine Beschriftung. Keine Urne war versiegelt und die Menschen vor Ort hatten nach eigenen Angaben den Schlüssel zu den Urnen. Damit sind sowohl die Urnen als auch der Inhalt einfach austauschbar, da nicht für den Wahlbezirk authentisch identifizierbar und durch nichts für den Wähler gesichert. So könnten sie geöffnet werden und alle Wahlzettel könnten durch andere ausgetauscht werden, da ja die Anzahl der zur Wahl gegangenen erfasst wird. So lange ich wählen gehe, waren Urnen immer gekennzeichnet und verplombt. Den Zustand gab es bisher bei keiner Wahl. Da waren immer drei Siegel mit Stempeln auf den Urnen. Die Wahlhelfer befragt, teilten mit, dass ein Siegel erst nach Abschluss der Wahl anzubringen sei. Wahlbezirke 10702, 10606, 10605 und 10602 in Mönchengladbach waren davon betroffen.“ via @anonymousnews_org

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READ MORE One thing that Telegram now offers to all users is the ability to “disappear” messages or set remote deletion deadlines. That enables users to have much more control over how long people can access what you’re sending them. Given that Russian law enforcement officials are reportedly (via Insider) stopping people in the street and demanding to read their text messages, this could be vital to protect individuals from reprisals. What distinguishes the app from competitors is its use of what's known as channels: Public or private feeds of photos and videos that can be set up by one person or an organization. The channels have become popular with on-the-ground journalists, aid workers and Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy, who broadcasts on a Telegram channel. The channels can be followed by an unlimited number of people. Unlike Facebook, Twitter and other popular social networks, there is no advertising on Telegram and the flow of information is not driven by an algorithm. But Telegram says people want to keep their chat history when they get a new phone, and they like having a data backup that will sync their chats across multiple devices. And that is why they let people choose whether they want their messages to be encrypted or not. When not turned on, though, chats are stored on Telegram's services, which are scattered throughout the world. But it has "disclosed 0 bytes of user data to third parties, including governments," Telegram states on its website. On December 23rd, 2020, Pavel Durov posted to his channel that the company would need to start generating revenue. In early 2021, he added that any advertising on the platform would not use user data for targeting, and that it would be focused on “large one-to-many channels.” He pledged that ads would be “non-intrusive” and that most users would simply not notice any change.
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