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Forwarded from Stefan Magnet
Lüge und Wahrheit: Wie Grüne und Linke versuchen, AUF1 an der Berichterstattung am Wahlsonntag in Wien 29.09. zu hindern

Weil die Desinformationspropaganda der Systemmedien wieder rollt (wie schon bei der Impfung, bei Klima, bei Migration etc.)... ein paar Fakten zur Richtigstellung:

- AUF1 ist im Parlament akkreditiert und wir werden am Wahlsonntag von dort berichten. Mit Stand 26.9. 12 Uhr sind wir ordnungsgemäß angemeldet und zugelassen. Das gilt auch für meine Person. Grüne und Systemmedien wollen das bis zuletzt verhindern.

- Bislang wurden 4 Personen von anderen alternativen Medien aus dem Parlament ausgeschlossen, darunter auch mein Co-Moderator Nico Schott von unserem Wahl-Format "Schicksalswahl". Schott ist Chefredakteur von RTV und im Hintergrund gibt es heiße Verhandlungen. Es wird sich zeigen, ob dieses rechtswidrige und willkürliche Betretungsverbot noch aufgehoben wird!

- Die "Argumente" der Journaille, die unser Betretungsverbot rechtfertigen sollen, stützen sich auf Lügen:

1) Wir würden Desinformation und Verschwörungstheorien verbreiten. Wahr ist: Das Gegenteil ist der Fall! Alle angeblichen Theorien zu Klima, Migration, Impfung haben sich als Praxis erwiesen. Hingegen haben die Systemmedien stets ein falsches Bild gezeichnet, anstatt sachgemäß und kritisch zu berichten, und damit Desinformation mit katastrophalen Folgen verbreitet.

2) Linke und Grüne behaupten in den letzten Tagen wiederholt, wir wollten die Pressefreiheit abschaffen und wären daher keine "richtigen" oder "seriösen" Medien und müssten folglich verboten werden. Was stimmt, ist, dass wir wollen, dass die Lügenpresse empfindlich an Einfluss verliert. Das wollen wir jedoch nicht durch Verbote erreichen – wir wollen, dass diese Medien dem freien Markt unterworfen werden und von ihren Zuschauern und Lesern bezahlt werden.
Konzerngelder, Zwangsgebühren und Steuergeld verzerren jeden Wettbewerb.
Ich bin überzeugt: Müssten all diese Medien von ARD, ORF bis Bild und Standard auf die Steuer-Millionen verzichten, würden sie sich nicht halten können. AUF1 kann seit 3 Jahren dank der Treue unserer Zuschauer existieren. Wir kommen kein Geld vom System und wir wollen auch keines.

3) Rechtsextrem: Für diese Medien ist jeder rechtsextrem und Nazi, der nicht in ihr Weltbild passt und der die Regierung kritisiert. Dazu melde ich mich heute noch zu Wort. Wir halten hier dagegen. Die Begriffe "Nazi" und "rechts" werden als Totschlagargumente verwendet, um alle Kritiker aus der öffentlichen Meinungsbildung auszuschließen – wie bei Corona, wie bei den Bauerndemos. Das muss aufhören.

Das Polit- und Medienkartell bekämpft AUF1, weil wir ihre Propaganda-Kraft durchbrechen und die andere Seite zeigen. Das ist unsere Mission, allen Widerständen zum Trotz. Medien-Revolution bedeutet, dass auch die andere Seite sichtbar gemacht wird und jeder Bürger sich selbst und souverän eine eigene Meinung bilden können muss.

Dafür stehen wir -- dafür unterstützen uns unsere Zuschauer.
Wir sehen uns live am Wahlsonntag 29.09. ab 16.30 Uhr auf www.auf1.tv


Stefan Magnet
AUF1-Chefredakteur



group-telegram.com/auf1tv/10041
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Lüge und Wahrheit: Wie Grüne und Linke versuchen, AUF1 an der Berichterstattung am Wahlsonntag in Wien 29.09. zu hindern

Weil die Desinformationspropaganda der Systemmedien wieder rollt (wie schon bei der Impfung, bei Klima, bei Migration etc.)... ein paar Fakten zur Richtigstellung:

- AUF1 ist im Parlament akkreditiert und wir werden am Wahlsonntag von dort berichten. Mit Stand 26.9. 12 Uhr sind wir ordnungsgemäß angemeldet und zugelassen. Das gilt auch für meine Person. Grüne und Systemmedien wollen das bis zuletzt verhindern.

- Bislang wurden 4 Personen von anderen alternativen Medien aus dem Parlament ausgeschlossen, darunter auch mein Co-Moderator Nico Schott von unserem Wahl-Format "Schicksalswahl". Schott ist Chefredakteur von RTV und im Hintergrund gibt es heiße Verhandlungen. Es wird sich zeigen, ob dieses rechtswidrige und willkürliche Betretungsverbot noch aufgehoben wird!

- Die "Argumente" der Journaille, die unser Betretungsverbot rechtfertigen sollen, stützen sich auf Lügen:

1) Wir würden Desinformation und Verschwörungstheorien verbreiten. Wahr ist: Das Gegenteil ist der Fall! Alle angeblichen Theorien zu Klima, Migration, Impfung haben sich als Praxis erwiesen. Hingegen haben die Systemmedien stets ein falsches Bild gezeichnet, anstatt sachgemäß und kritisch zu berichten, und damit Desinformation mit katastrophalen Folgen verbreitet.

2) Linke und Grüne behaupten in den letzten Tagen wiederholt, wir wollten die Pressefreiheit abschaffen und wären daher keine "richtigen" oder "seriösen" Medien und müssten folglich verboten werden. Was stimmt, ist, dass wir wollen, dass die Lügenpresse empfindlich an Einfluss verliert. Das wollen wir jedoch nicht durch Verbote erreichen – wir wollen, dass diese Medien dem freien Markt unterworfen werden und von ihren Zuschauern und Lesern bezahlt werden.
Konzerngelder, Zwangsgebühren und Steuergeld verzerren jeden Wettbewerb.
Ich bin überzeugt: Müssten all diese Medien von ARD, ORF bis Bild und Standard auf die Steuer-Millionen verzichten, würden sie sich nicht halten können. AUF1 kann seit 3 Jahren dank der Treue unserer Zuschauer existieren. Wir kommen kein Geld vom System und wir wollen auch keines.

3) Rechtsextrem: Für diese Medien ist jeder rechtsextrem und Nazi, der nicht in ihr Weltbild passt und der die Regierung kritisiert. Dazu melde ich mich heute noch zu Wort. Wir halten hier dagegen. Die Begriffe "Nazi" und "rechts" werden als Totschlagargumente verwendet, um alle Kritiker aus der öffentlichen Meinungsbildung auszuschließen – wie bei Corona, wie bei den Bauerndemos. Das muss aufhören.

Das Polit- und Medienkartell bekämpft AUF1, weil wir ihre Propaganda-Kraft durchbrechen und die andere Seite zeigen. Das ist unsere Mission, allen Widerständen zum Trotz. Medien-Revolution bedeutet, dass auch die andere Seite sichtbar gemacht wird und jeder Bürger sich selbst und souverän eine eigene Meinung bilden können muss.

Dafür stehen wir -- dafür unterstützen uns unsere Zuschauer.
Wir sehen uns live am Wahlsonntag 29.09. ab 16.30 Uhr auf www.auf1.tv


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AUF1-Chefredakteur

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Telegram has gained a reputation as the “secure” communications app in the post-Soviet states, but whenever you make choices about your digital security, it’s important to start by asking yourself, “What exactly am I securing? And who am I securing it from?” These questions should inform your decisions about whether you are using the right tool or platform for your digital security needs. Telegram is certainly not the most secure messaging app on the market right now. Its security model requires users to place a great deal of trust in Telegram’s ability to protect user data. For some users, this may be good enough for now. For others, it may be wiser to move to a different platform for certain kinds of high-risk communications. In this regard, Sebi collaborated with the Telecom Regulatory Authority of India (TRAI) to reduce the vulnerability of the securities market to manipulation through misuse of mass communication medium like bulk SMS. These entities are reportedly operating nine Telegram channels with more than five million subscribers to whom they were making recommendations on selected listed scrips. Such recommendations induced the investors to deal in the said scrips, thereby creating artificial volume and price rise. "We're seeing really dramatic moves, and it's all really tied to Ukraine right now, and in a secondary way, in terms of interest rates," Octavio Marenzi, CEO of Opimas, told Yahoo Finance Live on Thursday. "This war in Ukraine is going to give the Fed the ammunition, the cover that it needs, to not raise interest rates too quickly. And I think Jay Powell is a very tepid sort of inflation fighter and he's not going to do as much as he needs to do to get that under control. And this seems like an excuse to kick the can further down the road still and not do too much too soon." Individual messages can be fully encrypted. But the user has to turn on that function. It's not automatic, as it is on Signal and WhatsApp.
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