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Bei den Luftangriffen Israels am 26. Oktober im Iran soll ein geheimes Nuklearwaffenforschungszentrum zerstört worden sein (siehe Bild).

Das Ausmaß der Schäden, die der Iran durch diese Welle israelischer Luftangriffe erlitten hat, wird zunehmend deutlicher.
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Nachdem man sich wegen dem Messias Patch auf den Uniformen israelischer Soldaten aufgeregt hat, so sieht man nun häufiger die gelbe Messias Flagge an Panzern und anderen Kettenfahrzeugen im Gazastreifen.
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Die israelische Armee hat den Namen eines gefallenen Soldaten bekannt gegeben:

Ori Nisanovich, 21 Jahre alt, aus Jerusalem.

Er fiel im Kampf im Südlibanon.

Möge seine Erinnerung ein Segen sein.
Israels Norden unter Raketenbeschuss, Haifa und Karmelgebirge. Man spricht von Sachschaden.
Leuchtraketen fielen in den Hof der Residenz von Familie Netanjahu in Caesarea: "Eine gefährliche Eskalation".

Shin-Bet und die Polizei begannen mit Durchsuchungen in der Gegend, das Haus wurde nicht beschädigt: "Ein schwerwiegender Vorfall."

Präsident Herzog sprach mit dem Leiter des Shin Bet und rief dazu auf, "diese Flammen nicht weiter eskalieren zu lassen." Lapid und Gantz verurteilten den Vorfall: "Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden."

Die Polizei begann in der Gegend von Caesarea mit Durchsuchungen, nachdem Leuchtraketen auf das private Haus von Premierminister Benjamin Netanjahu in der Ortschaft abgefeuert worden waren. Der Verdacht besteht, dass die Raketen vom Meer aus abgefeuert wurden, doch die Umstände des Vorfalls werden noch untersucht, und es wurden bisher keine Verantwortlichen festgenommen. Bemerkenswert ist, dass an diesem Abend erstmals seit Langem keine Proteste vor Netanjahus Haus in Caesarea stattfanden.
Die israelische Armee hat den Namen eines gefallenen Soldaten bekannt gegeben:

Idan Kenan, 21 Jahre alt, aus Ramat Gan.

Er fiel im Kampf im nördlichen Gazastreifen.

Möge seine Erinnerung ein Segen sein.
Verhandlungen unter Feuer - nur so!
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu sagte dem wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump und dessen Schwiegersohn Jared Kushner, dass Israel einen Waffenstillstand im Libanon anstrebe, um Trumps Außenpolitik frühzeitig einen Erfolg zu verschaffen, so eine Quelle um Netanjahu gegenüber der "Washington Post". Laut dem Bericht plant Israel, diese Initiative bis Januar anzustreben.

Dem Bericht zufolge zielt Israel darauf ab, einen unmittelbaren Erfolg zu erzielen, der als "Geschenk" für Trump dargestellt werden kann, der sein Amt als Präsident antritt. Das Trump-Hauptquartier in Florida war die erste Station von Ron Dermer, Israels Minister für strategische Angelegenheiten und Netanjahus engster Berater, während seines USA-Besuchs in der vergangenen Woche. Dermer setzte seinen Besuch im Weißen Haus fort, wo er mit Beamten der Biden-Regierung über Israels Position zur anhaltenden Spannungen im Libanon sprach.

In der Zwischenzeit werden überall im Libanon, aber hauptsächlich in Beirut, gezielte Infrastrukturen der schiitischen Terrormiliz Hisbollah bombardiert. Damit soll noch mehr Druck auf die libanesische Regierung ausgeübt werden, selbst eine Entscheidung für ein Abkommen mit Israel zutreffen, ohne Hisbollah und Iran.
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Die schiitische Terrororganisation Hisbollah hat erstmals in einer offiziellen Mitteilung mitgeteilt, dass Bodentruppen der israelischen Armee (IDF), darunter auch Panzerkräfte, im Dorf Chaama im Süden des Libanon gesichtet wurden. Dieses Dorf liegt in der zweiten Reihe der Grenzdörfer, etwa sechs Kilometer von der israelischen Grenze entfernt.

Dies stellt einen schweren Schlag für die Hisbollah dar, die bereits akzeptiert hatte, dass Israel die grenznahen Dörfer in eine Sicherheitszone umwandelt. Doch nun scheint es, als habe Israel nicht die Absicht, dort stehen zu bleiben und will die Hisbollah noch weiter schwächen und vernichten.

Dies ist auch im Interesse der libanesischen Armee, die schiitische Terrorarmee im Land endlich loszuwerden und dann wie ein normales Land mit nur einer Verantwortlichen Armee zu funktionieren.
Arabische Medien berichten, dass israelische Streitkräfte vor kurzem offenbar den Chefsprecher der Hisbollah, Mohammed Afif, durch einen gezielten Luftangriff in Beirut eliminiert hätten.
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Die israelische Armee hat die Namen von zwei gefallenen Soldaten bekannt gegeben:

Yogev Pazy, 22 Jahre alt, aus Giv'ot Bar,

Noam Eitan, 21 Jahre alt, aus Hadera.

Beide fielen im Kampf im nördlichen Gazastreifen.

Möge ihre Erinnerung ein Segen sein.
2024/11/18 00:26:11
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